Am 27. Januar 2022:
… leider auch aufgrund der Pandemie in diesem Jahr nicht: Das Gedenkkonzert für geraubtes Leben, zerstörtes und getötetes Leben, aber auch ein schmerzliches Erinnern, an das, zu was getaufte „christliche Abendländer:innen“ fähig waren …
wir hoffen auf ein Gedenken in der Reihe des Gedenkens zum Holocaust-Tag in Lyskirchen am 27. Januar 2023 … so Gott will ..
Man las aus dem Buch, der Weisung Gottes,
vor und gab dazu Erklärungen, sodass die Leute verstehen konnten
Lesung aus dem Buch Nehemía.
In jenen Tagen brachte der Priester Esra die Weisung vor die Versammlung, Männer und Frauen und überhaupt alle, die schon mit Verstand zuhören konnten. Vom frühen Morgen bis zum Mittag las Esra auf dem Platz vor dem Wassertor den Männern und Frauen und denen, die es verstehen konnten, daraus vor. Das ganze Volk lauschte auf das Buch der Weisung. Der Schriftgelehrte Esra stand auf einer Kanzel aus Holz, die man eigens dafür errichtet hatte. Esra öffnete das Buch vor aller Augen; denn er stand höher als das versammelte Volk. Als er das Buch aufschlug, erhoben sich alle. Dann pries Esra den Herrn, den großen Gott; darauf antworteten alle mit erhobenen Händen: Amen, amen! Sie verneigten sich, warfen sich vor dem Herrn nieder, mit dem Gesicht zur Erde. Man las aus dem Buch, der Weisung Gottes, in Abschnitten vor und gab dazu Erklärungen, sodass die Leute das Vorgelesene verstehen konnten. Nehemía, das ist Hattirscháta, der Priester und Schriftgelehrte Esra und die Leviten, die das Volk unterwiesen, sagten dann zum ganzen Volk: Heute ist ein heiliger Tag zu Ehren des Herrn, eures Gottes. Seid nicht traurig und weint nicht! Alle Leute weinten nämlich, als sie die Worte der Weisung hörten. Dann sagte er zu ihnen: Nun geht, haltet ein festliches Mahl und trinkt süßen Wein! Schickt auch denen etwas, die selbst nichts haben; denn heute ist ein heiliger Tag zur Ehre unseres Herrn. Macht euch keine Sorgen; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke.
Neh 8, 2–4a.5–6.8–10
Ihr seid der Leib Christi und
jeder Einzelne ist ein Glied an ihm
Lesung aus dem ersten
Brief des Apostels Paulus
an die Gemeinde in Korínth.
Schwestern und Brüder!
Wie der Leib einer ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: So ist es auch mit Christus. Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt. Auch der Leib besteht nicht nur aus einem Glied, sondern aus vielen Gliedern. Ihr aber seid der Leib Christi und jeder Einzelne ist ein Glied an ihm.
1 Kor 12, 12–14.27
Schon viele haben es unternommen, eine Erzählung über die Ereignisse abzufassen, die sich unter uns erfüllt haben. Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren. Nun habe auch ich mich entschlossen, nachdem ich allem von Beginn an sorgfältig nachgegangen bin, es für dich, hochverehrter Theóphilus, der Reihe nach aufzuschreiben. So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdes.In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
Lk 1, 1–4; 4, 14–21
Der erste Teil unseres Textes ist das Vorwort, das der Autor Lukas vor seine Erzählung von Jesu Geburt bis zu seiner Himmelfahrt gesetzt hat. Das Evangelium nach Lukas wird uns in diesem Kirchenjahr begleiten.
Das Vorwort des Autors gibt uns einen Einblick, wie ein solches Werk entstanden ist – und in welcher Absicht es verfasst worden ist. Diese Worte können uns vertieft verstehen lernen, wie die literarische Gattung ‚Evangelium‘ gestaltet worden ist. Zugleich öffnet sich für uns ein Verständnis für das, was wir Offenbarung nennen. Ebenso wird die Bedeutung der jeweiligen Leserschaft hervorgehoben. Denn Offenbarung ist in diesem Verständnis nicht etwas, was einmal von Gott mitgeteilt wurde und in seinem Wortlaut allein bindende Kraft hat. Offenbarung will verstanden sein als eine Form der lebendigen Begegnung Gottes mit der jeweiligen Zuhörerschaft. Auch dazu spricht der Verfasser ‚Lukas‘ in seinem Vorwort. Kein anderes Evangelium hat die Vorgehensweise seines Entstehens so klar benannt.
Wer die historische Person ‚Lukas‘ ist, lässt sich nicht mit Sicherheit festmachen. Die altkirchliche Tradition sah in ihm einen Arzt, der Mitarbeiter des Paulus gewesen sei. Historisch lässt sich das nicht sicher belegen. Es tut aber der Bedeutung des Werkes keinen Abbruch, wenn der Autor hinter seinem Werk zurücksteht. Das ist für die Antike nicht ungewöhnlich. Wir halten daran fest, dass der Autor dieses Evangeliums (und der Apostelgeschichte) Lukas heißt. Lukas ist ein Heide, der aber mit dem Judentum sympathisierte, ohne ein Jude gewesen zu sein. Sein Interesse am Judentum bezeugt sich in seiner Kenntnis der griechischen Fassung des Alten Testamentes. So finden wir die Bibel des ersten Bundes mit eingebunden in die lukanische Darstellung die Verkündigung Jesu.
Lukas beginnt sein Evangelium mit der Feststellung: ‚Schon viele haben es übernommen, eine Erzählung über die Ereignisse abzufassen, die sich unter uns erfüllt haben.‘ Wir entnehmen dieser Aussage, dass es vor Lukas schon andere Erzählungen von Jesus, dem Christus Gottes, gab. Das heißt: Lukas bezieht seinen Stoff aus Überlieferungen: Er hält sich sehr eng an das Markusevangelium. Zudem baut er – wie auch der Evangelist Matthäus – Elemente einer ‚Spruchsammlung‘ ein. Hinzu kommen Überlieferungen, die wir nur im Lukasevangelium finden – wie z. B. die bekannten Erzählungen von der Kindheit Jesu und die Gleichnisse vom barmherzigen Samariter oder das vom barmherzigen Vater mit dem verlorenen Sohn.
Lukas hat sein Evangelium zwischen 80 und 90 n. Chr. verfasst. Somit war er kein Zeitgenosse Jesu, sondern ist zu seinem Glauben über die Überlieferung anderer gekommen. Dennoch schreibt er, dass sich die Ereignisse ‚unter uns erfüllt haben‘. Das, was mit Jesus an Gottesoffenbarung in die Welt gekommen ist, ist für ihn zeitlos. Das ‚unter uns‘ umschließt alle, die sich mit dem Glauben an den Christus Jesus verbunden wissen.
Diese Bindung an die Überlieferungen – den mündlichen der Zeitgenossen Jesu und die späteren Verschriftlichungen bis hin zum Markusevangelium – unterstreicht Lukas ausdrücklich: ‚Dabei hielten sie (die Quellen wie das Mk) sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren.‘
Schließlich kommt Lukas als Autor zu seiner Arbeit, die in der Erzählung des Evangeliums endet: Er ist allem ‚sorgfältig nachgegangen‘ und hat alles ‚der Reihe nach‘ aufgeschrieben. Hier erfahren wir die Ernsthaftigkeit des Umgangs mit den Überlieferungen. Zudem hat der Autor bewusst seine Erzählung gestaltet. Das dramaturgische Gerüst gibt das Markusevangelium her. Die inhaltliche Prägung gestaltet Lukas aber ganz im Sinne seiner Schwerpunkte der Verkündigung. Jeder der Evangelisten verfolgt bestimmte Schwerpunkte – je nach Anspruch seiner Adressaten.
So wird das Evangelium eine in sich schlüssige Schrift. Sie wird am besten verstanden, wenn man sie an einem Stück liest. Bei anderer Literatur ist uns das geläufig, dass wir das Werk als Ganzes lesen. In der liturgischen Verwendung der biblischen Texte begegnen wir immer nur Ausschnitten, die sich aber vom Gesamtwerk her am besten verstehen lassen. Lukas hat diesen Anspruch unterstrichen, indem er berichtet, dass er alles in eine sinngebende Reihung gebracht hat.
Der Evangelist nennt schließlich als Adressaten einen gewissen ‚Theophilus‘. Auf Deutsch heißt der Namen ‚Gottlieb‘. Er wird ein angesehener, den Evangelisten in seinem Doppelwerk unterstützender Christ gewesen sein. Zugleich ist vorstellbar, dass nicht nur eine konkrete Person angesprochen sein soll, sondern die Leserin, der Leser dieses Evangeliums.
Der letzte Satz des Vorwortes stellt die Beziehung zur jeweiligen Leserschaft her: ‚So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest.‘ Dabei geht es nicht um die Bewahrung einer dogmatischen Lehre. Es geht um Menschen, die schon Kontakt mit dem Glauben haben, Menschen, die weiter reifen wollen in die Erfahrung und Erkenntnis der ‚Zuverlässigkeit der Lehre‘. Die Lehre ist das konkrete Leben Jesu, seine Verkündigung, seine Offenbarung Gottes.
Mit diesem Schlusssatz des Vorwortes wird unterstrichen, dass die Offenbarung Gottes nicht in einer satzhaften Lehre erfasst werden kann. Offenbarung ist ein Beziehungsgeschehen zwischen Gott und den Menschen – über den Offenbarer Jesus. Die Kommunikation zwischen Gott und den Glaubenden lebt von der jeweiligen Aktualisierung der Botschaft, die Lukas uns überliefert. Diese Kommunikation bedarf einer Gemeinschaft derer, die sich vom Wort des Evangeliums betreffen lassen. Der rechte Ort dafür ist die Interpretationsgemeinschaft der Glaubenden, die sich um das Wort Gottes versammeln. Ein Bibelgesprächskreis ist eine solche Interpretationsgemeinschaft, in der die Offenbarung Gottes geschieht. Es kann schwerlich sein, dass ein Lehramt alleine sagt, wie das Wort Gottes sich in die Wirklichkeit der jeweiligen Leserschaft offenbart. Das unterstreicht die besondere Würde, die allen Glaubenden in der direkten Beziehung zu ihrem Gott zugesprochen ist.
Der Mittler dieses Offenbarungsgeschehens ist Jesus, der Christus. Das führt der Evangelist aus im zweiten Teil unseres Textes. Jesus ist der, der ‚von der Kraft des Geistes‘ geführt wird. In der Synagoge von Nazareth zitiert er den Propheten Jesaja: ‚Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.‘
Der Evangelist unterstreicht mit dieser Szene den Schwerpunkt seiner Verkündigung Gottes. Jesus erfüllt in seiner Person das, was der Prophet als Erkennungsmerkmal des Boten, des Messias Gottes, benannt hat. Genau diese Erfahrung haben Menschen mit Jesus gemacht. Sie haben in ihm die Wirkmacht des Geistes Gottes erlebt und sind so zur Überzeugung gekommen, dass dieses Zeugnis die ‚Zuverlässigkeit der Lehre‘ vom gegenwärtigen Gott unterstreicht.
Der Evangelist endet die Szene mit der Feststellung Jesu: ‚Heute hat sich das Schriftwort erfüllt, das ihr eben gehört habt.‘ Lukas erinnert immer wieder an das ‚Heute‘. Der Erzähler setzt damit das Erzählte in die Gegenwart der Hörenden. Es ist keine Geschichtsliteratur, die wir aus Distanz allein zur Kenntnis nehmen sollen. Der Autor wünscht sich, dass wir das auf unser Heute wirken lassen, was da durch Jesus von Gott uns zugesprochen wird. So ist eine Weihnachtserzählung nicht als idyllische Geschichte gedacht. ‚Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren‘. Die Zusage, in Jesus den Retter für das eigene Leben erfahren zu dürfen, gilt zu jeder Zeit, in der diese Verkündigung aufgenommen wird.
Das ‚Heute‘ aus der Synagoge in Nazareth spricht uns zu, dass die frohe Botschaft der Befreiung durch den Glauben an Gottes Wirkmacht auch heute gilt. Konkret wird sie erfahrbar, wo die Armen frohe Botschaft erfahren und alle, die – durch was und wen auch immer eingesperrt – aus der Enge befreit werden mögen.
Lukas ermutigt, sich dieses Maß zu eigen machen zu lernen. Dass das immer wieder eingeübt werden will, das lehrt die Erfahrung. Um nicht mittellos immer neu beginnen zu müssen, hat Lukas es ‚unternommen, eine Erzählung über die Ereignisse abzufassen, die sich unter uns erfüllt haben‘ – und (so die Überzeugung des Evangelisten) immer wieder ereignen und erfüllen.
Ihr Matthias Schnegg
Nun auch die Nachrichten aus dem Erzbistum München-Freising zum Umgang der Verantwortlichen mit Verbrechen sexualisierter Gewalt. Nach den bitteren Offenlegungen in Köln und in Frankreich etwa war eine weitere Erschütterung zu erwarten. Die Erkenntnisse des Gutachtens bekommen ein besonderes Gewicht, weil der emeritierte Papst Benedikt XVI. in seiner Eigenschaft als Erzbischof von München-Freising mit Verantwortung trägt für das, was mit Tätern in seinem Erzbistum geschehen ist - und was vor allem im nötigen Handeln für die Opfer unterlassen worden ist.
Erschütterung, Scham, Entsetzen - all diese Gemütsäußerungen der Verantwortlichen sind ein Teil der Reaktion. Aber sie gehen an dem vorbei, was erwartet wird: entschiedene Übernahme der Verantwortung für Fehlverhalten. Wie wir alle es kennen: Es gibt Schuld, die wir auf uns laden, die wir auch aus unserer Biographie nicht mehr streichen können. In unserem Glauben ist uns dazu die Vergebung zugesprochen, indem wir mit dieser bekennenden Schuld uns weiter dem Leben zuwenden dürfen. Mit dieser Vergebung entfällt aber nicht die lebenslang bleibende Verantwortung. Diese betrifft sowohl die ganze persönliche, weil ich schuldig geworden bin; sie betrifft aber auch die strukturelle, indem ich aus meiner Position in einem System - auch der Organisation Kirche - Verantwortung für das trage, was in meiner Organisation falsch läuft. Diese eindeutige Übernahme der Verantwortung vermissen viele. Deswegen fällt es auch vielen so unangemessen, den ja grundsätzlich stimmenden Satz zu hören: ‚Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.‘
Mich bewegt zusätzlich ein anderer Aspekt: Einzelne Verantwortung tragende Bischöfe haben von sich aus den Rücktritt angeboten, den der Papst aber nicht angenommen hat. Im Sinne kirchlicher, absolutistischer Strukturen ist die Abhängigkeit der Amtsträger vom Entscheid des jeweils höheren Verantwortlichen gegeben. Es wäre in den Augen vieler ein wichtiges Zeichen des Papstes gewesen, diese Rücktrittsgesuche anzunehmen. Diese Chance der Glaubwürdigkeit ist bisher verpasst.
Kann ein Bischof dann dennoch aus Gewissensgründen sein Amt niederlegen - quasi als geistlichen Ungehorsam?
Matthias Schnegg
23.01.2022 - 30.01.2022
3. Sonntag im Jahreskreis
18.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde*
7. Jahrgedächtnis Lars Backhaus
Freitag:
18.00 Uhr Wortgottesdienst der Gemeinde
20.00 Uhr Bibelgespräch Online
4. Sonntag im Jahreskreis
18.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde*
* Wegen begrenzt zugelassener Teilnehmerzahl müssen Sie Ihre Mitfeier der Sonntagsmesse leider bitte bis jeweils Freitag 12 Uhr im Pfarrbüro anmelden:
Montag-Mittwoch und Freitag von 9 – 12 Uhr, Donnerstag von 15 – 18 Uhr Telefonisch: 0221/214615 oder per Mail:
pfarrbuero@lyskirchen.de
„Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters.“
links bei den Propheten und Schriftgelehrten, in der Bürgerlichkeit unserer Welt zwischen Buchsbaum Kugeln dieser bürgerlichen Welt hält sich ein Teddybär zwischen zerstörten Spielzeug die Augen zu … er will all das (Gewalt gegen Kinder, Missbrauch an Kindern ...) nicht sehen … rechts trägt das Mädchen das Kind, die anderen Kinder bringen dem kleinen Jesus ihr Spielzeug als Geschenk, eine Heile Welt mit Puppe und Holzspiel-Baukasten, die Engel auf der Kanzel beschützen die Szenerie… im Nordschiff ziehen die Sternsinger wieder ab …
FOTO: Matthias Schnegg