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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Da ihr euch selbst des ewigen Lebens für unwürdig erachtet, wenden wir uns jetzt an die Heiden

 

Lesung aus der Apostelgeschichte.

 

In jenen Tagen wanderten Paulus und Bárnabas von Perge weiter und kamen nach Antióchia in Pisídien. Dort gingen sie am Sabbat in die Synagoge und setzten sich. Es schlossen sich viele Juden und fromme Proselýten Paulus und Bárnabas an. Diese redeten ihnen zu und ermahnten sie, der Gnade Gottes treu zu bleiben. Am folgenden Sabbat versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort des Herrn zu hören. Als die Juden die Scharen sahen, wurden sie eifersüchtig, widersprachen den Worten des Paulus und stießen Lästerungen aus. Paulus und Bárnabas aber erklärten freimütig: Euch musste das Wort Gottes zuerst verkündet werden. Da ihr es aber zurückstoßt und euch selbst des ewigen Lebens für unwürdig erachtet, siehe, so wenden wir uns jetzt an die Heiden. Denn so hat uns der Herr aufgetragen: Ich habe dich zum Licht für die Völker gemacht, bis an das Ende der Erde sollst du das Heil sein. Als die Heiden das hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn; und alle wurden gläubig, die für das ewige Leben bestimmt waren. Das Wort des Herrn aber verbreitete sich in der ganzen Gegend. Die Juden jedoch hetzten die vornehmen gottesfürchtigen Frauen und die Ersten der Stadt auf, veranlassten eine Verfolgung gegen Paulus und Bárnabas und vertrieben sie aus ihrem Gebiet. Diese aber schüttelten gegen sie den Staub von ihren Füßen und zogen nach Ikónion. Und die Jünger wurden mit Freude und Heiligem Geist erfüllt.

 

 

Apg 13, 14.43b–52

 

Das Lamm wird sie weiden und zu den Quellen des Lebens führen

 

Lesung aus der Offenbarung des Johannes.

Ich, Johannes, sah: eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen. Sie standen vor dem Thron und vor dem Lamm, gekleidet in weiße Gewänder, und trugen Palmzweige in den Händen. Und einer der Ältesten sagte zu mir: Dies sind jene, die aus der großen Bedrängnis kommen; sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht. Sie stehen vor dem Thron Gottes und dienen ihm bei Tag und Nacht in seinem Tempel; und der, der auf dem Thron sitzt, wird sein Zelt über ihnen aufschlagen. Sie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr leiden und weder Sonnenglut noch irgendeine sengende Hitze wird auf ihnen lasten. Denn das Lamm in der Mitte vor dem Thron wird sie weiden und zu den Quellen führen, aus denen das Wasser des Lebens strömt, und Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen

 

Offb 7, 9.14b–17

 

 

 

Ich gebe meinen Schafen ewiges Leben

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

Um diese Zeit fand in Jerusalem das Tempelweihfest statt. Es war Winter und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos auf und ab.  Da umringten ihn die Juden und fragten ihn: Wie lange hältst du uns noch hin? Wenn du der Christus bist, sag es uns offen! Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters vollbringe, legen Zeugnis für mich ab; ihr aber glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört. Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen. Ich und der Vater sind eins. Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen.

 

Joh 21, 22-31

 

Verbunden

zu Johannes 10,22-31

Zum Verständnis unseres Textabschnittes: Wir treffen Jesus beim Fest der Tempelweihe (Chanukka-Fest) im Winter an. ‚Die Juden‘ werden in harter Konfrontation mit Jesus dargestellt. Wie heftig diese Auseinandersetzungen sind, lässt der Schlusssatz unseres Abschnittes erkennen: ‚Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen.‘

 

Der Evangelist Johannes hat auch diese Szene so komponiert, weil er seine aus dem Judentum kommende Gemeinde erreichen will. Wenn der Erzähler von ‚den Juden‘ spricht, dann sind die religiösen Autoritäten der jüdischen Gemeinde angesprochen. Es ist ein Missverständnis, wenn die pauschale Benennung der Juden alle Menschen dieses Glaubens meinte. Wie fatal dieses Missverständnis sich auswirkte und auswirkt, ist an den schrecklichen Gräueltaten abzulesen, die ‚die Christen‘ meinten ‚den Juden‘ als Strafe für ihren Umgang mit Jesus zufügen zu können. Das ist eine fatale Fehleinschätzung des Textes.

 

Der Hauptstreitpunkt zwischen Juden und Christen ist das Bekenntnis zu Jesus als dem Messias Gottes. Damit eng verknüpft ist die außergewöhnliche Art der Einheit, die zwischen Jesus und Gott geglaubt wird. Um diese Themen geht es in unserem Textausschnitt.

 

Wenn wir uns die Szene etwas dramaturgisch vorstellen, macht schon das ‚Bühnenbild‘ Stimmung. Der Erzähler betont: ‚Es war Winter‘. Das hat mit der Jahreszeit des Tempelweihfestes zu tun; das gibt aber auch etwas von der frostigen Atmosphäre der Begegnung zwischen den Gegnern und Jesus wider. Plastisch steht das Bild vor Augen: Jesus wandelt in der Halle Salomos auf und ab. ‚Da umringten ihn die Juden und fragten ihn.‘ Die dann folgende Frage wird nicht im Ton einer interessierten Erwartung ausgesprochen worden sein. Wir können sie mit einem aggressiven Unterton aufnehmen: ‚Wie lange hältst du uns noch hin? Wenn du der Christus bist, sag es uns offen!‘

 

Wenn wir dem Erzähler bis hierhin gefolgt sind, haben wir schon einige Reden und Auseinandersetzungen Jesu mit den Vertretern des Judentums wahrgenommen. Daher kann von einem Hinhalten keine Rede sein. Für die Fragesteller unseres Textes mag es sich wohl möglich dennoch wie ein Hinhalten anfühlen. Sie werden die für sie zufriedenstellende Antwort noch nicht gehört haben. Jetzt, in unserer Szene, richtet der Erzähler die Aufmerksamkeit gezielt auf die zentrale und zugleich strittige Frage zwischen Juden und Christen: ‚Wenn du der Christus bist, sag es uns offen.‘

 

Eine kurze Rückversicherung unseres Mitgehens mit der Szene wird guttun. Die johanneische Gemeinde befindet sich in der Trennung gerade im Bekenntnis zu Jesus als dem Christus. Der Evangelist bringt diesen entscheidenden Punkt des Unterschiedes auf diese Weise zur Sprache. Glaubt die Zuhörerschaft, dass Jesus der Christus Gottes ist?

 

Nun wäre eine klare, kurze Antwort denkbar: ‚Ja, ich bin es.‘ Der Evangelist verzichtet auf diese knappe Antwort. Er führt das Dilemma vor Augen: Jesus hat immer wieder mit ihnen gesprochen, hat Streitgespräche geführt, hat sich in Reden ausgedrückt. Es gab genügend Möglichkeiten, sich mit ihm und seiner Lehre vertraut zu machen. Selbst wenn die religiösen Autoritäten des Judentums Jesus gehört haben, so ist das keine Garantie, dass die Zuhörerschaft zum Glauben gekommen ist, dass Jesus der Christus ist. Im Falle der Gegner Jesu lässt der Evangelist uns wissen, dass es ihnen an Glauben mangelt: ‚Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht.‘

 

Was hätte den Glauben vielleicht leichter gemacht? Vielen fiele gleich ein: Wenn es eindeutige Wunder gäbe, könnten wir an die Wirkmacht Gottes leichter glauben. Auch das Johannesevangelium legt großen Wert darauf, dass Wundererfahrungen nicht ein tragbares Fundament des Glaubens sind. Sie können Glauben bestärken. Aber ein Glaube nur aufgrund von Wundern wird nicht ausreichen. Mag sein, dass eine Sucht nach Wundern bekräftigt, dass diese Wunder keinen Frieden des Glaubens an Gott und seinen Christus eröffnen.

 

Das Johannesevangelium lässt die in Frage stellenden Gegner Jesu aber nicht ohne eine weiterführende Antwort. Nicht die Wunderzeichen sind Wegweiser, sondern: ‚Die Werke, die ich im Namen meines Vaters vollbringe, legen Zeugnis für mich ab.‘ Unter diesen Werken sind auch die ‚Zeichen‘, die Wunder, mit aufzuführen. Sie sind aber nur ein Baustein. Alles, was Jesus tat und redete, wird als Hinführung zum Glauben verstanden. Sie sind ‚Zeugnis‘ für Jesus, der der Messias Gottes ist.

 

Wenn wir diese Szene mitverfolgen, werden wir ab und an dieses Drängen auch kennen, eine eindeutige Klarheit über Gott und Jesus haben zu wollen. Zeichen scheinen da das hilfreichste Mittel zu sein. Wie wir aus eigener Glaubensgeschichte kennen, können diese Zeichen nur Hinweise sein. Was unverzichtbar ist, ist das Vertrauen in Gott. Es ist der Glaube daran, dass Jesus und Gott in einer untrennbaren Einheit zu sehen sind. Was uns von Jesu Wort und Tat überliefert ist, das ist zu verstehen als Zeugnis, dass wir zum Glauben kommen können. Für viele von uns bleibt dieses Zum-Glauben-Kommen ein lebensbegleitender Prozess. Nicht selten ist diese Entwicklung kein gradlinig nach oben, zum Ziel führendes Geschehen. Manches Mal kann es auch Rückwärtsbewegungen geben, in denen der Glaube an die Wirkmacht Gottes sehr ins Wanken kommt. Es ist uns auch vor Augen, dass es mit einem lehrsatzhaften Bekenntnis ‚Jesus ist der Christus‘ alleine nicht immer getan ist. Gotteserkenntnis möchte in der Gottesbeziehung und Gottverbundenheit eine spürbare Lebenskraft in uns sein.

 

Es kommt auch gelegentlich zur Frage, ob der Glaube von unserer Einsicht und unserem Willen abhängt oder auch von der Mitwirkung Gottes, von der Mitwirkung des Geistes? Wir können mutmaßen, dass diese Frage auch das Johannesevangelium beschäftigt haben könnte. Ist die Ablehnung Jesu durch ‚die Juden‘ wirklich nur böser Wille? Hat es der Evangelist darauf abgesehen, hier eine nicht veränderbare Schuldzuweisung an diese Autoritäten zu geben?

 

Ob dem Evangelisten selbst diese Problematik bewusst war, wissen wir nicht. Die Fachleute der Schriftauslegung vermuten, dass die Verse 26-29 durch eine Redaktion in den Text gekommen sind. Diese Verse greifen das Bild vom Hirten und seinen Schafen auf. Das ist das Bild, das das bisherige 10. Kapitel des Evangeliums bestimmt. Es ist möglich, dass das Evangelium etwas von der radikalen, unversöhnlichen Schärfe der Abgrenzung zu ‚den Juden‘ herausnehmen will, indem es von den Schafen erzählt, die zum Hirten gehören. Sie sind es, die auf die Stimme des Hirten hören. Die anderen hören sie nicht und können so auch nicht ihm folgen. So ließe sich der Einwand verstehen: ‚Ihr aber glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört.‘ Wie kommt man dazu, zu ‚seinen Schafen‘ zu gehören?

 

Ein Anteil ist evtl. in der Bereitschaft zu sehen, sich dem Zeugnis des Messias zu öffnen und anzuschließen. Der andere Teil ist die Berufung durch Gott: ‚Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.‘ Nicht zu überhören ist der ‚Vorteil‘, zur Herde dessen zu gehören, der zum ewigen Leben, zur endgültigen Gottesgemeinschaft führt.

 

Dass auch göttliche Fügung hinter dieser Erwählung steht, lässt der folgende Satz erahnen: ‚Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen.‘ Was für uns unergründlich und schwer annehmbar ist, ist das, was der Evangelist nennt: ‚Mein Vater ist größer‘ – will –  menschlich gesprochen – sagen: Die Motive dahinter sind in Gottes Geheimnis. Das ist für uns aufgeklärte Menschen dennoch schwer an- und hinzunehmen. So zumindest ist es aber Theologie des Evangelisten und seiner Redaktoren – deren Rede von Gott.

 

Am Ende unseres Textes steht in einem einfachen, aber umso klareren Satz: ‚Ich und der Vater sind eins.‘ Damit ist das Geheimnis der Einheit vom Christus Jesus und Gott benannt. Erkennbar, ablesbar sind allein die Werke, die Zeugnis vom Wirken Gottes durch Jesus bekunden wollen. Was dann unabdingbar bleibt, ist das Vertrauen, dass sich Gott einzig und darin unbeschreibbar in Jesus offenbart und sich uns mitteilt. Viel göttliches Geheimnis, viel Vertrauen, Glauben.

 

Ihr Matthias Schnegg

 

 

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Blättchen vom Sonntag 8. Mai 2022
Für alle, die auf das 'Blättchen' nicht verzichten wollen, hier zum downloaden und ausdrucken … Die Formatierung ist für beidseitig, kann aber auch einseitig ausgedruckt werden. Bei beidseitg, dann bitte auf die Einstellung "entlang der kurzen Seite spiegeln" achten ... dann klappts auch mit dem Drucker ;-)
sonntag-08-05-2022.pdf
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  • Maialtar-Dank

Es ist eine liebgewordene Tradition, dass im Marienmonat Mai die Schiffermadonna besonders geschmückt ist - über viele Jahre hin von Herrn Marx gestaltet. Der Schmuck ist auch Teil einer Botschaft - wie in diesem Jahr die Maiglöckchen und die Erdbeerpflanzen. Danke sehr für die Gestaltung auch in diesem Jahr!

 

  • Kelchkommunion

Es gab einige Rückmeldungen zu dieser Praxis, wie wir sie am Gründonnerstag und in der Osternacht gehalten haben. Übereinstimmend wird begrüßt, dass wir diese Form wieder aufnehmen können, auf dass die Hl. Kommunion unter beiderlei Gestalt von Brot und Wein wieder vollständig ist. Es liegt ein ziemlicher Aufwand in der Ermöglichung, aber das ist dieses Zeichen wert. Wir werden uns dem annähern, vielleicht erst einmal an den Feiertagen. Danke für die Rückmeldungen. Sie helfen, das Geschehen immer wieder als ein Vollzug der Gemeinde zu sehen und entsprechend abzusprechen.

 

  • 21. Mai, 19 Uhr in St. Maria in Lyskirchen

Lesung mit Esther Vilar: Die amerikanische Päpstin

Aufschlussreich und zur Diskussion anregend ist das kleine Büchlein von Esther Vilar, das sie 1982 verfasst hat: „Die Antrittsrede der amerikanischen Päpstin“. Es geht u.a. um die Frage der Bedeutung der institutionellen Kirche im Spannungsfeld zwischen der Sendung aus dem Evangelium Jesu und der Organisationslogik, der die Institution Kirche neben dem theologischen Selbstverständnis unterliegt. Die Krise der Kirche lässt die Kluft zwischen der sogenannt ‚Konservativen‘ und der sogenannten ‚Reformbewegung‘ erkennen. Provokant ruft die amerikanische Päpstin lang ersehnte und von der Amtskirche schließlich gebilligte Reformen zurück. Denn: Bei aller Reform - die die Reform einfordernden ‚Schwestern und Brüder‘ kommen dennoch nicht mehr. Sollten die als ‚Kirche‘ übrig bleiben, denen in der Erzählung die Verantwortung für ihre Freiheit zu schwer ist; die lieber jemandem folgen, der weiß, wo es langzugehen hat?

 

Die Autorin Esther Vilar wird uns an dem Abend die ganze Erzählung vortragen.

 

Das Büchlein ist im Handel nur noch antiquarisch zu erwerben. Es ist aber im Kölner Verlag Hanstein in einer bibliophilen Neuauflage herausgekommen. Dem Büchlein beigebunden ist ein Originalholzschnitt von Gerhard Marcks (1954).

 

Diese feine Ausgabe kann am Abend der Lesung zum Preis von 36,00 € erworben werden. 

 

  • KollektenDank

Die Sammlung für den Erhalt des Kölner Doms hat am vergangenen Sonntag 215,40 € eingebracht. Danke allen, die dazu beitragen konnten und mochten!

 

  • An diesem Sonntag holen wir den an sich am ersten Sonntag des Monat stattfindenden LYSKIRCHENSonntag nach.

 

4. Sonntag in der Osterzeit

vom 08.05.2022 – 15.05.2022

 

Sonntag:    
13.00 Uhr   Taufe
Kilian Moudoute Manga

19.00 Uhr  
Heilige Messe der Gemeinde

Kollekte: LYSKIRCHENSonntag

 

Mittwoch:  
12.30 Uhr   Exequien   
Hans Peter Kläden

14.30 Uhr   Beerdigung auf dem Friedhof Melaten

 

Freitag:      
18.00 Uhr   Wortgottesdienst der Gemeinde

20.00 Uhr   Bibelgespräch Online

 

Sonntag:    
10.00 Uhr   Taufe Alicia Löbach

19.00 Uhr   Heilige Messe der Gemeinde