Hier bin ich, sende mich
Lesung aus dem Buch Jesája.
Im Todesjahr des Königs Usíja, da sah ich den Herrn auf einem hohen und erhabenen Thron sitzen und die Säume seines Gewandes füllten den Tempel aus. Sérafim standen über ihm. Und einer rief dem anderen zu und sagte: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen. Erfüllt ist die ganze Erde von seiner Herrlichkeit. Und es erbebten die Türzapfen in den Schwellen vor der Stimme des Rufenden und das Haus füllte sich mit Rauch. Da sagte ich: Weh mir, denn ich bin verloren. Denn ein Mann unreiner Lippen bin ich und mitten in einem Volk unreiner Lippen wohne ich, denn den König, den Herrn der Heerscharen, haben meine Augen gesehen. Da flog einer der Sérafim zu mir und in seiner Hand war eine glühende Kohle, die er mit einer Zange vom Altar genommen hatte. Er berührte damit meinen Mund und sagte: Siehe, dies hat deine Lippen berührt, so ist deine Schuld gewichen und deine Sünde gesühnt. Da hörte ich die Stimme des Herrn, der sagte: Wen soll ich senden? Wer wird für uns gehen? Ich sagte: Hier bin ich, sende mich!
Jes 6, 1–2a.3–8
Das ist unsere Botschaft und das ist der Glaube, den ihr angenommen habt
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korínth.
Schwestern und Brüder!
Vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift, und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift, und erschien dem Kephas, dann den Zwölf. Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern zugleich; die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen. Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln. Zuletzt erschien er auch mir, gleichsam der Missgeburt. Ob nun ich verkünde oder die anderen: Das ist unsere Botschaft und das ist der Glaube, den ihr angenommen habt.
1 Kor 15, 3–8.11
In jener Zeit, als die Volksmenge Jesus bedrängte und das Wort Gottes hören wollte, da stand er am See Gennésaret und sah zwei Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie und sie fingen eine große Menge Fische; ihre Netze aber drohten zu reißen. Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast versanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr! Denn Schrecken hatte ihn und alle seine Begleiter ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht hatten; ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach.
Lk 5, 1–11
Dem Evangelisten ist nicht daran gelegen, eine Überlieferung vorzulegen, die man unberührt auf Distanz betrachten soll. Seine Erzählung will berührbar machen für den Weg Jesu. Sie will öffnen, den Weg Jesu als den Weg Gottes erkennen zu lernen. Sie will ermutigen, sich mit der eigenen Lebensgestaltung in die Spuren dieses Weges zu begeben. Daher folgt im Ablauf der Dramaturgie des Erzählers die Berufung der ersten Schüler. Besonders hervorgehoben wird Petrus, der Erste unter Gleichen.
Die Beauftragung einer Schülerschar ist kein Selbstzweck. Einerseits gibt es eine Botschaft, die neugierig macht, gehört zu werden; andererseits gibt es eine ‚Volksmenge‘, die von einer solchen Neugier bewegt ist und ‚das Wort Gottes‘ hören will.
Wenn wir das aus unserer Zuhörerrolle aufnehmen, werden wir vielleicht schon stutzig werden: Macht diese Botschaft neugierig, gehört zu werden? Und sind die Schülerinnen und Schüler dieser Botschaft selbst so von der Neugier auf das Wort Gottes beseelt, dass sie davon berührend erzählen möchten? Wir können diese Fragen nicht einfach beantworten. Die Versuchung liegt nahe, in einen allgemeinen Pessimismus einzustimmen: Die Menschen des Wohlstandes hätten das Interesse am Evangelium verloren, und die Botinnen und Boten dieser Botschaft wären nicht mehr mit Neugier beseelt. Wir leben in einer elementaren, auch spirituell existentiellen Umbruchsituation. Wohin sie uns führen will, werden wir erkunden müssen – und zwar vor allem mit Hilfe des Hl. Geistes und zweitrangig erst mit den Methoden moderner Kommunikation. Letztere können m. E. durchaus ein Instrument des Geistes sein.
Unsere Episode des Lukasevangeliums lässt uns eine große ‚Volksmenge‘ sehen. Diese ‚bedrängt‘ Jesus, weil sie ‚das Wort Gottes hören wollen.‘ Das Wort Gottes ist hier identisch mit dem Wort des Predigers Jesus. Was er sagt, ist das Wort Gottes selbst. Durch ihn tritt Gott in die Kommunikation mit den Zuhörenden. Wenn es auch diese durch Masse bedrängende Volksmenge gerade nicht gibt, so bleibt unsere Überzeugung, dass die Worte Jesu unverfälscht Ausdruck der Begegnung Gottes mit den jeweiligen Hinhörenden sind. Wenn die Menge der Zuhörenden heute auch nicht so dicht drängend ist, gibt es nach wie vor Menschen, die in ihrer Gottsuche und ihrer Gottesbindung sich vor allem dem Wort des Evangeliums Jesu verpflichtet wissen. ‚Auf dein Wort hin‘ werden wir im Verlauf der Geschichte hören. Unmöglich Scheinendes kann Wahrheit werden.
Der Evangelist gestaltet nun dramaturgisch überzeugend die Szene: Es sind so viele Leute da, die dem Verkünder Jesus zuhören wollen. Zielführend hat der Erzähler im Sinn, dass das Augenmerk bei Simon Petrus und dessen Haltung seinen Schwerpunkt haben wird. So führt der Autor unsere Aufmerksamkeit von den vielen Menschen auf das Boot des Simon, um alsdann diesen Simon Petrus zum Brennpunkt der Episode zu machen.
Wir hören nichts vom Inhalt der Predigt Jesu. Er wird kurz skizziert als Lehrer, der vom Boot aus, sitzend, das Wort Gottes verkündet. Danach stehen Jesus und Petrus im Feld der ungeteilten Aufmerksamkeit. Die Volksmenge ist ebenso in den Hintergrund gesetzt wie die Inhalte der Worte Jesu.
Jetzt beauftragt Jesus den Simon, sein Boot zu den tiefen Stellen des Sees zu lenken, um die Netze auszuwerfen. Eine bedenkende Gegenstimme des Petrus rührt sich: ‚Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen.‘ Da spricht der Fachmann, der zumindest seine Bedenken äußert. Aber es gibt eine andere Perspektive, eine jenseits der ausschließlichen Facherfahrungen.
‚Doch auf dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen.‘ In dieser Aussage kommt uns ein tiefes Vertrauen entgegen: Das Erfahrungswissen ist nicht das einzige Kriterium. Das Vertrauen in das Wort des Meisters wird entscheidend.
An dieser Stelle können wir uns angeregt fühlen, eine solche Dramaturgie in unsere Wirklichkeit zu übertragen. Das Hören auf das Wort Gottes scheint in der gesellschaftlichen Wahrnehmung zweitrangig geworden zu sein. Umso bedeutender kann es geworden sein, dass die Schülerinnen und Schüler des Evangeliums desto mehr offen (und neugierig) sein sollten, um das Wort Gottes verstehen zu lernen. Hinzu kommt, dann auf dieses Wort hin in der Welt, in der Gesellschaft gegenwärtig zu sein. Dieses Hören auf das Wort hat mit der Bereitschaft zu tun, sich für die Möglichkeit der Anrührung durch den Geist bereit zu halten. Es kann sein, dass schon die Adressatengemeinde des Lukas die abflauende Bereitschaft, dem Wort Gottes zuhören zu wollen, gekannt hat. In unserer heutigen Situation scheint es mir bedenkenswert, nicht vor allem auf Strategien des Marketings zu bauen, um das Wort Gottes attraktiv zu machen. Da traue ich der Wirkkraft des Geistes einiges mehr zu.
Das Ergebnis des erzählten Fischfangs ‚auf Sein Wort hin‘ ist überwältigend. Die so riesige Zahl an Fischen wird der Dramaturgie geschuldet sein. Dass da ein anderes Boot hinzukommen muss, um mit großer Anstrengung die beiden Boote – übervoll – sicher an Land zu bringen, unterstreicht den alles übertreffenden Erfolg. Wir könnten neidisch werden, denn unsere Erfolge – gerade in der aktuellen Situation unserer Kirche und der Gemeinden landauf – sind deutlich schmächtiger. Der Evangelist will aber auch nicht weiter im Erfolg schwelgen. Die Bedeutung des Vertrauens in Sein Wort ist gesetzt. Nun bündelt sich die Aufmerksamkeit in der Begegnung Jesu mit Simon Petrus.
Was mit den Fischen dann passiert, interessiert den Erzähler nicht mehr. Die Reaktion des Simon steht im Blickfeld. Jetzt ist nicht mehr die Anrede ‚Meister‘, sondern die bekennende Anrede ‚Herr‘ angesagt. Jetzt ist klar, dass das Einlassen auf Jesus etwas mit dem Einlassen auf Gott zu tun hat. Angesichts dieser Erkenntnis fällt Simon Jesus zu Füßen. Er bittet: ‚Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr!‘ Die Abwehr des Fischers ist so nachvollziehbar: Er begegnet dem über alles Größeren. Was hätte er mit ihm zu reden – dem Gottessohn, vor dem sich ein Mensch so sündig, so unzulänglich erleben kann.
Da ist der Zwiespalt: Es findet eine direkte Begegnung statt – und im Gefälle zwischen Gott und Mensch bleibt die Furcht das hindernd-verbindende Element: ‚Schrecken hatte ihn und alle seine Begleiter erfasst‘. Namentlich erwähnt werden noch Jakobus und Johannes, die Zebedäussöhne. Anders als in der Vorlage des Markusevangeliums werden die beiden hier eher zweitrangig erwähnt. Simon Petrus steht eindeutig im Mittelpunkt der Wahrnehmung.
Wie so oft in Zeugnissen der Gottesbegegnung: Es ist Gott – in unserer Erzählung: Jesus –, der dem Menschen die Furcht vor der Begegnung nimmt: ‚Fürchte dich nicht!‘ Und im Kontext dieser Erfahrung erfolgt die besondere Berufung: ‚Von jetzt an wirst du Menschen fangen.‘ Für unsere Ohren hat der Wortlaut eines solchen Auftrags einen Beigeschmack: Als solle/wolle man Menschen wohl möglich gegen ihren Willen für die eigenen Interessen einkassieren.
Der Evangelist nimmt den Beruf des Fischers auf und überträgt seine spezifische Fähigkeit des Fachkundigen auf die Weitergabe des Wortes Gottes: Mit der Kraft des eigenen Könnens sich einbringen für die Verkündigung des Wortes Gottes. Auf dass Menschen neugierig werden auf diese Art der geistlichen Lebensdeutung. Mit dieser spirituellen Grundhaltung geschieht Verkündigung auch durch die Redlichkeit und Glaubwürdigkeit im alltäglichen Handeln.
Beeindruckend bleibt das Ende der Geschichte: ‚Und sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach.‘ Da ist das Ideal beschrieben, das nicht allen Glaubenden als Charisma, als geistliche Begabung mitgegeben ist.
Was könnte uns von dieser Erzählung weiter bewegen? Ist es die Bedeutung des Wortes Gottes? Ist es die Faszination, die dieses Wort neugierig werden lässt auf die existentiellen Fragen nach dem Sinn des Lebens? Oder ist es das Staunen, wie einen dieses Wort erfassen kann und man beginnt, dafür zu brennen – sei es im handfesten Tun, sei es im meditativen Begreifen dessen, was das Leben zu einer Fülle hinführen könnte.
Ihr Matthias Schnegg
Kollekten fühlen sich ziemlich schnöde materiell an. Das sind sie auch. Sie sind aber ebenso ein Zeichen der diakonischen Dimension der Gemeinschaft der Glaubenden, der Kirche. Daher ist es zu bedauern, dass die Kollekte durch die pandemischen Einschränkungen ihre liturgische Sichtbarkeit verloren haben. Sie sind eine Ausdrucksform, dass Liturgie nicht ohne die diakonische Wirklichkeit gefeiert werden sollte. Daher ist die Kollekte, die still vor oder nach dem Gottesdienst ins Körbchen hinter der Säule gegeben wird, ihre Symbolkraft beraubt. Es geht eben nicht nur darum, dass Geld zusammenkommt.
Ein weiteres Zeichen der in der Liturgie gegenwärtigen Diakonie sind die Kuchen, die dankenswerter Weise Gemeindemitglieder für die Armen (die Gäste des Notels) mitbringen. Vor der Pandemie konnten die Gaben für die Armen deutlich nachvollziehbarer zur Gabenbereitung zum Altar gebracht werden. Da waren sie sichtbarere Zeichen der Verbindung mit den Armen, Zeichen des Zusammengehörens von Gottesdienst und Menschendienst. Danke für die vielen Kollekten-Gaben, die wir im Laufe des Jahres 2021 in diesem Sinne zusammengetragen haben:
Für rein diakonische Kollekten (die großen Hilfswerke, aber auch akute Notlagen oder auch zweckgebundene Kollekten bei Trauungen) sind insgesamt 23.799,21 € gesammelt worden. Das ist ein sehr starkes Zeichen! Danke sehr!
Für unsere Kirche - als erhaltenswertem Bau und als bewahrenswerte Gemeinde - haben wir in den allmonatlichen LYSKIRCHENSonntage 3.845,33 € zusammengetragen. Auch für dieses Zeichen der liebevollen Verbundenheit mit der Gemeinde von Herzen Dank!
An den Sonntagen ohne besondere Kollekten sind im Laufe des Jahres 2.717,89 € zusammengekommen. Dieses Geld dient als Beitrag der Gemeinde zu den alltäglichen Betriebskosten der Kirche. Auch dafür herzlichen Dank!
Es ist bewundernswert, wie gebefreudig die Gemeinde ist. Es ist beruhigend, dass der überragende Anteil der gesammelten Gelder tatsächlich der Stärkung des Lebens von Menschen in Not dient.
Herzlichen Dank all denen, die in irgendeiner Weise zu diesen Sammlungen beitragen konnten und mochten. Nicht die Höhe der Gaben ist entscheidend. Das sprichwörtliche Scherflein, das die Witwen in den Opferkasten des Tempels gab, ist die Herzensgabe.
Papst Franziskus hat weltweit zur Beteiligung am Reformprozess der Kirche eingeladen - die Mitglieder der Gemeinden, aber bewusst auch die, die mit der Kirche nichts (mehr?) zu tun haben.
Der Papst will wissen, was die Menschen bewegt, damit sich auch in der Kirche etwas bewegen kann. Die zwingende Notwendigkeit einer Neuorientierung liegt so offen auf der Hand wie lange nicht mehr.
Um ein wenig Struktur in das Verfahren zu bringen, gibt es 10 Fragenkomplexe, zu denen man sich äußern kann. Die Rückmeldungen werden zunächst im Erzbistum, dann auf Ebene der Bischofskonferenz gebündelt, um daraufhin den Weg zur Weltsynode in Rom zu finden.
Es ist nicht zu verschweigen, dass es eine gewisse resignierte Müdigkeit gibt, sich schon wieder auf einen Prozess einzulassen, an dessen Ende letztlich die alten Kirchenautoritäten entscheiden. Dieses Risiko ginge man ein, wenn man sich an diesem Prozess beteiligt. Es kann auch sein, dass die Mitwirkung unabhängig davon, welche Berücksichtigung die eigenen Gedanken letztendlich finden werden, der eigenen vertieft reflektierten Orientierung dient.
Es kann ebenso sein, dass der Hl. Geist wider alle Planungen der Kirchenoberen über deren Häupter hinweg die Kirche bewegt. So etwas hat es in der Kirchengeschichte immer wieder mal gegeben. Das 2. Vatikanische Konzil war so ein Beispiel aus der jüngeren Geschichte. Dass manche dieser Impulse sich letztlich am doch beständigeren alten Gedankengut der Institution verfingen, ist auch eine Wirklichkeit. Es gehört also ein gewisses Maß an Optimismus und gestärktem Selbstbewusstsein als Glaubende dazu, sich dennoch mit in den Prozess der Weltsynode einzubringen. Das kann durchaus einen Reiz entfalten.
In Maria Lyskirchen hat sich eine kleine Gruppe von Menschen gefunden, die gerne zu den jetzt auf der Homepage des Erzbistums genannten Fragen antworten möchten. Zu welchen und in welchem Ausmaß, das wird die Gruppe verhandeln. Wer Interesse an einem Mitdenken hat, kann sich gerne bei Felicitas Roelofsen melden (f.roelofsen@web.de). Die Gruppe hat sich erst einmal getroffen. Das nächste Treffen aller Interessierter findet bereits kommenden Montag, 7.2., 14.30-17 Uhr im Pfarrsälchen statt. Wer mitdenken möchte, ist sehr willkommen.
Es ist aber auch möglich, als Einzelperson auf Fragen der Synode Gedanken zu äußern.
Alle Unterlagen und Verfahren sind unter www.weltsynode.koeln abrufbar.
Die Krippenzeit ist beendet. Von Herzen Dank all denen, die den Krippenempfang wahrgenommen haben. Wie immer wieder zu hören ist, ist es ein Segen, dass Menschen die Besucherinnen und Besucher willkommen heißen.
Danke sehr für diesen Dienst!
Die ausschließlich in dieser Zeit diesen Dienst versehen haben, geben bitte den Sakristeischlüssel an Herrn Kläden zurück. Alle Kirchenempfangsdamen und -Herren behalten ihn für ihren Dienst bitte weiter.
06.02.2022 - 13.02.2022
5. Sonntag im Jahreskreis
18.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde*
Kollekte: LYSKIRCHENSonntag
Freitag:
18.00 Uhr Wortgottesdienst der Gemeinde
20.00 Uhr Bibelgespräch Online
6. Sonntag im Jahreskreis
18.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde*
* Wegen begrenzt zugelassener Teilnehmerzahl müssen Sie Ihre Mitfeier der Sonntagsmesse leider bitte bis jeweils Freitag 12 Uhr im Pfarrbüro anmelden:
Montag-Mittwoch und Freitag von 9 – 12 Uhr, Donnerstag von 15 – 18 Uhr Telefonisch: 0221/214615 oder per Mail:
pfarrbuero@lyskirchen.de