Köln, am

heutiger Tag

 

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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Lesenacht

Der Aussätzige soll abgesondert wohnen, außerhalb des Lagers

 

Lesung aus dem Buch Levítikus.

Der Herr sprach zu Mose und Aaron: Wenn sich auf der Haut eines Menschen eine Schwellung, ein Ausschlag oder ein heller Fleck bildet und auf der Haut zu einem Anzeichen von Aussatz wird, soll man ihn zum Priester Aaron oder zu einem seiner Söhne, den Priestern, führen. Der Priester soll ihn untersuchen. Stellt er eine hellrote Aussatzschwellung fest, die wie Hautaussatz aussieht, abso ist der Mensch aussätzig; er ist unrein. Der Priester muss ihn für unrein erklären. Der Aussätzige mit dem Anzeichen soll eingerissene Kleider tragen und das Kopfhaar ungekämmt lassen; er soll den Bart verhüllen und ausrufen: Unrein! Unrein! Solange das Anzeichen an ihm besteht, bleibt er unrein; er ist unrein. Er soll abgesondert wohnen, außerhalb des Lagers soll er sich aufhalten.

Lev 13, 1–2.43ac.44ab.45–46

Nehmt mich zum Vorbild, wie ich Christus zum Vorbild nehme!

 

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korínth.

 

Schwestern und Brüder!

Ob ihr esst oder trinkt oder etwas anderes tut: Tut alles zur Verherrlichung Gottes! Gebt weder Juden noch Griechen, noch der Kirche Gottes Anlass zu einem Vorwurf Auch ich suche allen in allem entgegenzukommen; ich suche nicht meinen Nutzen, sondern den Nutzen aller, damit sie gerettet werden. Nehmt mich zum Vorbild, wie ich Christus zum Vorbild nehme!

1 Kor 10, 31 – 11, 1

Der Aussatz verschwand und der Mann war rein

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du mich rein machen. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will – werde rein! Sogleich verschwand der Aussatz und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg, wies ihn streng an und sagte zu ihm: Sieh, dass du niemandem  was sagst, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring für deine Reinigung dar, was Mose festgesetzt hat – ihnen zum Zeugnis. Der Mann aber ging weg und verkündete bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die Geschichte, sodass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm.

Mk 1, 40–45

Ansteckend

zu Markus 1, 40-45

Was die Gefahr der Ansteckung ausmacht, da können wir leider gut mitreden. Die Pandemie führt uns vor Augen, wie rabiat eine Infektion das Leben Einzelner, aber auch einer ganzen Weltbevölkerung beherrschen kann. Die Tücke der Infektion ist so lange bedrohlich, wie kein wirksames Gegenmittel zur Hand ist. Wir Heutigen leben in der berechtigten Hoffnung, dass wir einen Ausweg aus der Pandemie finden werden. Für Menschen der Jahrhunderte und Jahrtausende vor unserer Zeit war eine Infektion wie ein Gottesfluch, dem man ausgesetzt war. Die gesundheitlichen Folgen konnten sich als verheerend zeigen, dazu die soziale Ausgrenzung, die in ihrer Brutalität nicht mit heutigen Quarantänevorschriften zu vergleichen ist. Zu jeder Zeit aber sind ansteckende Krankheiten eine große Belastung – für die Einzelnen und für das Gemeinwesen.

 

Unsere Perikope erzählt von der Heilung eines Aussätzigen. Um dem möglichen Missverständnis gleich einen Riegel vorzuschieben: Wenn Jesus den Infizierten mit der Hand anfasst, ist das keine Anleitung zum unerschrockenen Umgang mit der Ansteckungsgefahr! Die uns heute vertrauten Hygieneregeln sind der sicherste Schutz.

 

Auf dem Hintergrund unserer akuten Infektionserfahrung stehen wir in Distanz und in Verbindung zu dem, was die Geschichte uns mitteilt. Wir lesen keine Anleitung für den epidemiologischen Umgang mit Erkrankten. Wir erleben an einem Beispiel die heilende Begegnung mit Jesus. Die medizinische Fragestellung ist nicht das Thema. Thema ist der Umgang mit Menschen, die aufgrund ihrer Infektion zum Ansteckungsrisiko geworden sind. Im Kontext der Verkündigung des Markusevangeliums soll an diesem Beispiel etwas von der Wirklichkeit des wirksam-gegenwärtigen Gottes vorgestellt werden.

 

Die Erzählung greift Erfahrungen auf, die in der Zeit der Abfassung des Textes in der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts allesamt vertraut waren: Wenn jemand an dem – damals noch nicht näher zu spezifizierenden – Aussatz erkrankt war, musste er aus der Gemeinschaft isoliert werden. Das war eine medizinisch gebotene Notwendigkeit, die aber sehr starke religiöse und soziale Ausgrenzung bewirkte. Religiös, denn ein an Lepra Erkrankter galt als unrein und von Gott Geschlagener; sozial, denn es musste eine trennende Absonderung erfolgen. Hinzu kommt die demütigende Notwendigkeit, auf sich, seine Unreinheit, seine Aussonderung aufmerksam machen zu müssen: Wenn sich ein Gesunder in die Nähe des Kranken begab, musste der Kranke vor sich warnen: Unrein, unrein!

 

Die biblischen Erzählungen kennen zwei große Gestalten – Mose und Elija –, die Aussätzige geheilt haben. Sie taten es, indem sie Anweisungen gaben, wie der Aussatz durch die Kraft Gottes geheilt werden könnte. Sie berührten aber den Unreinen nicht, wie es in der Begegnung Jesu mit dem Aussätzigen beschrieben wird. Die Geschichte Jesu dagegen zu lesen, ruft eine eigene Aufmerksamkeit hervor, denn Jesu Heilung geschieht anders.

 

Es findet eine echte Begegnung zwischen Jesus und dem Kranken statt. Jesus kommt auf ihn zu. Der Kranke fällt auf die Knie und spricht eine Bitte aus, die zugleich eine klare Herausforderung beinhaltet: ‚Wenn du willst, kannst du mich rein machen.‘  Da schwingen verschiedene Aspekte mit: Du, Jesus, hast die von Gott gegebene Macht zu heilen. Du musst nur wollen. Für den Kranken ist aber klar, dass Jesus das kann. Und es geht um mehr als die körperliche Genesung. Er möchte ‚rein‘ werden, das heißt, neben der Gesundung auch wieder eingegliedert werden in die religiöse und soziale Gemeinschaft. Wer heute Quarantäne durchgemacht hat, wird eine Ahnung bekommen, wie groß der Wunsch nach Integration in Gemeinschaft ist, wenn sie verwehrt sein muss.

 

Der Evangelist berichtet, dass Jesus ‚Mitleid‘ mit ihm hatte. Es ist jenes Mitleid gemeint, das einem das Herz im Leibe rumdreht, weil das Elend des anderen einen so sehr mitnimmt. Ein großer Hinderer für das Mitleid ist die Gleichgültigkeit, diese Art der Unberührbarkeit, die uns vom Schmerz und Elend anderer fernzuhalten sucht. Wir kennen angesichts der weltumfassenden Elendsorte diese Abschottung des eigentlichen Mitleids. Die Geschichte des Evangelisten führt uns einen Jesus vor, der sich existentiell vom Elend eines Mitmenschen berühren lässt. (Je mehr wir mit Elend Einzelner und Vieler konfrontiert sind, umso mehr werden wir fast wie von selbst Schutzmechanismen ausfahren, um uns nicht emotional überfluten zu lassen.)

 

In der Erzählung des Markus führt die mitleidende Bewegung Jesu dazu, dass er die Hand ausstreckt und den Infizierten berührt. In dieser Begegnung, im Lösen aus der Isolation, geschieht die Heilung. Die nachfolgenden Worte Jesu ‚Ich will, werde rein!‘ bekräftigen das Geschehen. In dieser Heilung geschieht etwas durch die wirkmächtige Gegenwart Gottes – so die Überzeugung des Evangelisten. Da geschieht die Erfahrung des Reiches Gottes. Sie liegt weniger in der physischen Heilung als in der Wiederaufnahme in die Gemeinschaft.

 

In der Logik der damaligen Zeit hatte das aber zur Folge, dass Jesus selbst nun ein Unreiner geworden war. Sein Rückzug aus der Gegend ist nicht nur damit zu erklären, dass er sich des Ansturms der Heilungsbedürftigen erwehren wollte. Er musste sich als Unreiner auch aus der Gemeinschaft entfernen. Die Erzählung verfolgt diese Überlegung nicht weiter, weil es um ein anderes Thema als die Verhaltensregeln bei einer Aussatzerkrankung geht.

 

Dem Evangelisten geht es aber um Verkündigung, nicht um die infektiologischen Folgen dieses Handelns Jesu. (Darum ist das Handeln Jesu auch keine Anweisung zum Umgang mit ansteckenden Kranken!) In der Erzählung schickt Jesus den gerade Geheilten weg. Die Einheitsübersetzung hat die eigentliche Anrede Jesu verharmlost. In der wörtlichen Übersetzung heißt die Abwehr Jesu sehr drastisch: ‚Und er schnaubte ihn an und warf ihn sofort heraus.‘ Diese Formulierung lässt uns an das Austreiben eines Dämons erinnert sein. In unserem Text ist der Geheilte selbst gemeint. Er soll seine Reinheit, seine Wiederaufnahmemöglichkeit amtlich bestätigen lassen – wie im Gesetz vorgeschrieben.

 

Aber der Geheilte soll schweigen über das, was sich an ihm ereignet hat. Das Schweigegebot verwendet der Evangelist Markus sehr pointiert. Es löst sich erst mit seiner Auferweckung auf. Denn das Handeln Jesu will nicht als Wundertätermacht verstanden werden. Es ist Ausdruck dessen, was der Wille Gottes unter den Menschen ist. Hier: Die Lösung aus Isolation, damit Leben sich entfalten kann.

 

Das Schweigegebot wird hier – wie an anderen Stellen des Evangeliums auch - von den Geheilten durchbrochen. Sie sind so erfüllt von dem, was ihnen widerfahren ist, dass sie darüber nicht schweigen können.

 

Jesus zieht sich zurück – sei es, um sich als Unreiner aus der Gemeinschaft abzusondern, sei es, dass er den Ansturm möglicher Heilungsbedürftiger vermeiden will. Das bleibt für uns offen. Dem Evangelisten liegt daran, Jesus nicht als jemanden darzustellen, dem das Elend der anderen dann doch zu viel werden könnte. Darum endet der Abschnitt mit dem Hinweis: ‚Dennoch kamen die Leute von überall her zu ihm.‘  Wäre die Darstellung des Markus eine historisch und inhaltlich möglichst exakte, dann riefe die Erzählung Fragen auf. Dem Evangelisten geht es aber um ein Kernthema: Wie und wo wird die Wirklichkeit des handelnden Gottes erfahrbar? Seine Antwort lautet: Im Wirken Jesu.

 

Die Heilung des Aussätzigen wird zu einer Symbolerfahrung im Umgang mit denen, die ausgegrenzt werden – aus welchen noch so plausiblen Gründen auch immer. Das Sich-von-Mitleid-tief-berühren-Lassen ist eine Erfahrung. Es ist das Ansehen, das Menschen außerhalb des Blicks der Gesellschaft gegeben wird. Das Mitleid setzt Solidarität in Gang. Die Solidarität besteht darin, die Ausgrenzung wenigstens ansatzhaft zu teilen, um eine Wiedereingliederung in die Menschheitsfamilie möglich zu machen.

 

Vielleicht fallen uns Begebenheiten ein, in denen das Mitleid in uns lebendig geworden ist – und wir konnten Solidarität tatkräftig bezeugen. Vielleicht fallen uns Begebenheiten ein, in denen wir merkten, dass unser Herz sich verschloss – sei es, dass es uns zu viel des Mitleids abverlangte, sei es, dass es unsere eigenen Gewohnheiten zu sehr in Frage stellte. Da kann der Reich-Gottes-Anspruch zum Nachdenken führen und zur Bewegung auf das heilende Mitleiden als göttliche Erfahrung hin.

 

Ihr Matthias Schnegg

 

 

Das Sonntagsblättchen vom 14.02.2021
Für alle, die auf das 'Blättchen' nicht verzichten wollen, hier zum downloaden und ausdrucken … Die Formatierung ist für beidseitig, kann aber auch einseitig ausgedruckt werden. Bei beidseitg, dann bitte auf die Einstellung "entlang der kurzen Seite spiegeln" achten ... dann klappts auch mit dem Drucker ;-)
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Fastenaktion

Liebe Gemeinde,

 

wir sind immer noch überwältigt von den vielen Sach- und Geldspenden zu Weihnachten. Und jetzt beginnt die Fastenzeit und das Notel meldet wieder seine Wünsche an. Vielen Dank, dass das so möglich ist.

 

Wir benötigen noch Zahnbürsten und Deo-Spray (aus hygienischen Gründen bitte keine Roller), weiterhin Nutella, Nesquick oder ähnliches, Bockwürste und Salami. Und Süßigkeiten sind wie immer sehr willkommen.

 

Bitte keine Obstkonserven mehr –

der Keller ist voll!

 

Ihnen allen von Herzen Dank für alles,

was Sie geben mögen.

 

Wir wünschen Ihnen einen guten Weg

auf Ostern hin und herzliche Grüße aus dem Notel!

 

 

Bärbel Ackerschott


Fastenzeit 2021

Vielen von uns wird es nicht nach Fastenzeit im herkömmlichen Sinne zumute sein. Die Monate der Pandemie haben uns manchen Verzicht auferlegt, der uns teils heftig an die Begrenzung unseres Lebens geführt hat. Am Anfang der Pandemie standen hoffnungsgetragene Gedanken, dass in all dem eine Chance zur Umkehr, zur Neuorientierung liege. Manchen ist über die Monate die Kraft dieses Glaubens an eine Wandlung schwächer geworden.

 

Die Fastenzeit lebt von ihrem Ziel, lebt von Ostern her. Ostern als der Grund unserer Hoffnung, in aller Einschränkung den Sinn und die Fülle des Lebens nicht zu verlieren. Unsere Fastenzeit 2021 mag uns eine Zeit der Nährung dieser Hoffnung sein. Eine Zeit, sich des sinnfüllenden Gottes zu vergewissern. Eine Zeit der Ermutigung, unser Leben aus dem Blick der Lebenszusage Gottes zu begreifen.

 

Die Fastenzeit ist auch geprägt von besonderen gottesdienstlichen Feiern. Die Pandemie gebietet uns Einschränkungen, die wir aber auch als Einladung zur Neuwahrnehmung verstehen dürfen. Einschränkende Vorgaben sind, dass wir auf den Abstand zueinander achten müssen. So können wir uns nicht zum Feuer im zu kleinen Hof versammeln. Auch muss die Prozession in die Kirche und zum Empfang des Aschenkreuzes entfallen. Und die Zeit der Versammlung soll zwischen 45 und 60 Minuten sein - um des Schutzes aller willen.

 

Den Aschermittwoch begehen wir im Zeichen der Asche. Asche als Symbol der Vergänglichkeit, aber auch Zeichen der Läuterung. Wir feiern den Gottesdienst als Wortgottesdienst mit begleitender Musik, Lesungen und der Auflegung der Asche auf den Kopf: Asche auf’s Haupt.

 

  • Der Gottesdienst beginnt um 18 Uhr in der Kirche.

Morgenlob in der Fastenzeit

Ein Kreis von Mitgliedern der Gemeinde lädt ein, sich jeden Donnerstag um 7 Uhr in der Kirche zu einem Morgengebet zusammenzufinden. Das sonst so schöne gemeinsame Frühstück nach den Frühschichtgottesdiensten muss entfallen.

Die abwesenden Schwestern und Brüder

In Klöstern wird einmal am Tag bewusst für die ‚abwesenden Schwestern und Brüder‘ gebetet. Das sind die, die gerade nicht am Ort sein können, aber selbstverständlich weiter zur Gemeinschaft gehören. Auch das Gebet verbindet sie miteinander.

 

In unserem Gemeindeleben sind wir nun fast ein Jahr auch weiterhin bewusst mit denen verbunden, die aus verschiedenen Gründen die ganze Zeit über oder irgendwann zwischendrin nicht mehr an der gottesdienstlichen Versammlung teilnehmen. Sie bleiben - so sie das selbst mögen - weiterhin mit uns. Vor allem in den Wortgottesdiensten am Freitag werden die Abwesenden, mit uns Seienden der Gemeinde ausdrücklich mit in die Versammlung und ihr Gebet genommen. Wir bleiben auch in dem Wunsch und der Hoffnung verbunden, dass wir wieder einmal an diesem Ort miteinander singen und beten können.

LYSKIRCHENSonntag

Herzlich Dank für 820 €, die wir am vergangenen Sonntag in der Kollekte zusammengetragen haben!

14.02.2021 – 21.02.2021

 

Sechster Sonntag  im Jahreskreis

18.00 Uhr   Hl. Messe der Gemeinde*

 

Aschermittwoch:

18.00 Uhr Wortgottesdienst

mit Auflegung des Aschekreuzes*

 

Donnerstag:

07.00 Uhr Morgenlob in der Fastenzeit

 

Freitag:

18.00 Uhr   Wortgottesdienst
der Gemeinde

Ab 20.00 Uhr Bibelgeschräch online                                                                 

Invocabit me,
et ego exaudiam eum

(PS 91,15)


„Wenn er mich anruft,
dann will ich ihn erhören“

 

1. Fastensonntag 2021

18.00 Uhr   Hl. Messe der Gemeinde*

 

 


* Wegen begrenzt zugelassener Teilnehmerzahl müssen Sie Ihre Mitfeier der Sonntagsmesse leider bitte bis jeweils Freitag 12 Uhr im Pfarrbüro anmelden: Montag-Mittwoch und  Freitag von 9 – 12 Uhr, Donnerstag von 15 – 18 Uhr Telefonisch: 0221/214615 oder per Mail:
pfarrbuero@lyskirchen.de