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heutiger Tag

 

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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

“Auferstehung Christi”, um 1350. Tempera auf Holz, 99,5 × 93 cm. Aus dem Bilderzyklus “Szenen aus dem Leben Christi” aus Kloster Hohenfurth (heute in Prag)
“Auferstehung Christi”, um 1350. Tempera auf Holz, 99,5 × 93 cm. Aus dem Bilderzyklus “Szenen aus dem Leben Christi” aus Kloster Hohenfurth (heute in Prag)

Gott sah alles an,

was er gemacht hatte:

Es war sehr gut

 

Lesung aus dem Buch Génesis.

 

Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war wüst und wirr und Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. Gott sah, dass das Licht gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis. Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag. Dann sprach Gott: Es werde ein Gewölbe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser. Gott machte das Gewölbe und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes vom Wasser oberhalb des Gewölbes. Und so geschah es. Und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend und es wurde Morgen: zweiter Tag. Dann sprach Gott: Es sammle sich das Wasser unterhalb des Himmels an einem Ort und das Trockene werde sichtbar. Und so geschah es. Und Gott nannte das Trockene Land und die Ansammlung des Wassers nannte er Meer. Gott sah, dass es gut war. Dann sprach Gott: Die Erde lasse junges Grün sprießen, Gewächs, das Samen bildet, Fruchtbäume, die nach ihrer Art Früchte tragen mit Samen darin auf der Erde. Und so geschah es. Die Erde brachte junges Grün hervor, Gewächs, das Samen nach seiner Art bildet, und Bäume, die Früchte tragen mit Samen darin nach ihrer Art. Gott sah, dass es gut war. Es wurde Abend und es wurde Morgen: dritter Tag. Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen als Zeichen für Festzeiten, für Tage und Jahre dienen. Sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, um über die Erde hin zu leuchten. Und so geschah es. Gott machte die beiden großen Lichter, das große zur Herrschaft über den Tag, das kleine zur Herrschaft über die Nacht, und die Sterne. Gott setzte sie an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde leuchten, über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, dass es gut war. Es wurde Abend und es wurde Morgen: vierter Tag. Dann sprach Gott: Das Wasser wimmle von Schwärmen lebendiger Wesen und Vögel sollen über der Erde am Himmelsgewölbe fliegen. Und Gott erschuf die großen Wassertiere und alle Lebewesen, die sich fortbewegen nach ihrer Art,  von denen das Wasser wimmelt, und alle gefiederten Vögel nach ihrer Art. Gott sah, dass es gut war. Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch! Füllt das Wasser im Meer und die Vögel sollen sich auf Erden vermehren. Es wurde Abend und es wurde Morgen: fünfter Tag. Dann sprach Gott: Die Erde bringe Lebewesen aller Art hervor, von Vieh, von Kriechtieren und von Wildtieren der Erde nach ihrer Art. Und so geschah es. Gott machte die Wildtiere der Erde nach ihrer Art, das Vieh nach seiner Art und alle Kriechtiere auf dem Erdboden nach ihrer Art. Gott sah, dass es gut war. Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich! Sie sollen walten über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die auf der Erde kriechen. Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie. Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde und unterwerft sie und waltet über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die auf der Erde kriechen! Dann sprach Gott: Siehe, ich gebe euch alles Gewächs, das Samen bildet auf der ganzen Erde, und alle Bäume, die Früchte tragen mit Samen darin. Euch sollen sie zur Nahrung dienen. Allen Tieren der Erde, allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, das Lebensatem in sich hat, gebe ich alles grüne Gewächs zur Nahrung. Und so geschah es. Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Und siehe, es war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde Morgen: der sechste Tag. So wurden Himmel und Erde und ihr ganzes Heer vollendet. Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er gemacht hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk gemacht hatte.

 

Gen 1, 1 – 2, 2

 

 

Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten; er ist auferstanden

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben. Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging. Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen? Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war; er war sehr groß. Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr. Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden; er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wohin man ihn gelegt hat. Nun aber geht und sagt seinen Jüngern und dem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat. Da verließen sie das Grab und flohen; denn Schrecken und Entsetzen hatte sie gepackt. Und sie sagten niemandem etwas davon; denn sie fürchteten sich.

 

Markus 16,1-8

 

 

Mit unserem Osterevangelium endet das ursprüngliche Markusevangelium. Schon in frühen Zeiten der Kirchengeschichte war es schwer auszuhalten, dass am Ende keine harmonische, glorreiche Auflösung der Leidensgeschichte Jesu steht, sondern eine Osterbotschaft, die von den Adressaten mit Flucht, Schrecken und Schweigen quittiert wird.

 

Das ganze Markusevangelium ist überwiegend geprägt von der frohen Botschaft der erfüllten Zeit und des nahe gekommenen Reiches Gottes. Sehr genau haben wir die Aufforderung der ersten öffentlichen Worte Jesu, wie sie Markus komponiert hat, behalten: ‚Kehrt um und glaubt an das Evangelium!‘

 

Einige Elemente der markinischen Erzählung lassen schon ahnen, dass es nicht ausschließlich eine froh machende Botschaft bleibt. Da ist das so wuchtige Reich Gottes erst einmal nur so verschwindend klein wie ein Senfkorn. Da müssen die Jünger sich abrackern gegen den Sturm, während Jesus schläft. Und Jesus, der Sohn Gottes und Messias zittert im Garten Getsemani. Am Ende ruft der sterbende Jesus die Frage in den Himmel: Warum hast du mich verlassen?

 

Wenn dann einige von uns verstohlen nach unten blicken, weil unser Glaube mit dem Blick auf den Auferstandenen nicht immer sicher ist, dann halten wir das vielleicht sogar für einen Mangel an Glaubensstärke.

 

Das Osterevangelium des Markus stellt sich uns gerade in dieser Unschlüssigkeit an die Seite. Es endet nicht mit der heldenhaften Überwindung aller Infragestellungen. Die, die die Botschaft von der Auferweckung hören, die reagieren verstört: ‚Da verließen sie das Grab und flohen; denn Schrecken und Entsetzen hatte sie gepackt. Und sie sagten niemandem etwas davon; denn sie fürchteten sich.‘

 

Wir dürfen davon ausgehen, dass der Evangelist diesen so befremdlichen Schluss seines Evangeliums mit Bedacht verfasst hat. Was mag ihn zu dieser ungewöhnlichen Komposition seiner Erzählung veranlasst haben?

 

Nehmen wir die Bewegungen innerhalb der Erzählung wahr, dann sehen wir zunächst eine Bewegung auf das Grab zu. Die Frauen gehen zum Grab, weil das der Ort des Endes ist. Salbung soll geschehen - als letzter Liebesdienst. Die Frage nach dem Stein unterstreicht die Endgültigkeit des Todes. Im Grab selbst aber wird ihnen eine Richtungsänderung angegeben: ‚Er ist auferstanden; er ist nicht hier.‘ Und dann werden sie nach ‚Galiläa‘ verwiesen: ‚Dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat.‘ Die Bewegung führt aus der Resignation auf einen Weg der Hoffnung. Die Hoffnung nährt sich aus dem, was Menschen mit Jesus in Galiläa erlebt haben - Heilung, Befreiung, Gotteszuversicht. 

 

Symbolkräftige Szenen stützen diese Bewegung: Der weggewälzte Stein öffnet einen Raum wunderbarer Fremdheit. Da sitzt ‚auf der rechten Seite ein junger Mann ... mit einem weißen Gewand bekleidet.‘  Von der ‚rechten Seite‘ ist Gutes zu erwarten. Der Sitzende hat Autorität, die Besonderes zu sagen hat; einer, der – ‚im weißen Gewand‘ – aus himmlischer Sphäre kommt. Dieser eröffnet eine neue Perspektive: Ihr Frauen habt euch auf die Suche gemacht zu jenem Punkt, der nach menschlichem Wissen der unwiderrufliche Endpunkt allen Lebens ist: das Grab. Der himmlische Künder aber lenkt ihre Aufmerksamkeit weg vom Grab: ‚Ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten; er ist nicht hier. Seht die Stelle, wo er gelegen hat.‘

 

Der ‚junge Mann‘ spricht die Osterbotschaft: ‚Er ist auferstanden!‘  Dieser Grundbotschaft fügt er den Auftrag an: ‚Nun aber geht und sagt seinen Jüngern und dem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat.‘

 

Wo so viel Lichtes verkündet wird, in aufgehende Sonne am Beginn einer neuen Woche, da wäre jetzt ergriffene Freude zu erwarten. Der Evangelist Matthäus erzählt von der Mischung ‚voll Furcht und großer Freude‘. Der Erzähler Markus aber lässt seine Hörerschaft mit Zeuginnen zurück, die ratlos und voller Furcht sind; die schweigen und wegrennen. Fürs Erste ein verstörender Schluss eines Evangeliums, das vom nahe gekommenen Reich Gottes erzählen wollte.

 

Wir werden diese Pointierung des Markusevangeliums besser verstehen, wenn wir uns die Situation seiner Hörerschaft vorstellen: Menschen, die durch die Christenverfolgungen im Römischen Reich und durch die Zerstörung Jerusalems und des Tempels tief mit der Realität Tod konfrontiert sind. Damit verbunden drängt sich die Frage nach der Lebenskraft Gottes, nach der Begegnung mit dem auferweckten Herrn geradezu auf. Auch wir kennen Situationen, in denen die Resignation und Hoffnungslähmung nahe sind. Diesen so auch in ihrem Glauben verunsicherten Menschen werden vom Evangelisten eben keine alles glättenden Erscheinungsgeschichten erzählt. Ihnen wird zugemutet, diese nicht sogleich gelösten Fragen nach spürbarer Gegenwart des lebendigen Gottes auszuhalten. In dieser Situation befinden wir uns auch.

 

Der Evangelist bezeugt dagegen, dass wir nicht ohne Wegweiser wider die Resignation, wider die Todbestimmung bleiben müssen. Wir werden nach ‚Galiläa‘ geschickt, den Erfahrungsraum der Lebenskraft Gottes, wie sie in Jesus sichtbar wurde. Auf diesen Spuren zu gehen bedeutet, der Leben schenkenden Gegenwart Gottes vertrauen zu lernen. Und dafür kommt wieder das ganze ‚Evangelium von Jesus, dem Christus, dem Sohn Gottes‘ (1,1) in den Blick, jener Anfangssatz, mit dem Markus sein Evangelium eröffnet.

Wir bekennen ja, in Jesus den Christus, den Sohn Gottes, zu sehen. Wir haben uns der befreienden Botschaft Jesu geöffnet. Vielleicht haben wir uns so solidarisch in den Jüngern wiedererkannt: Sie haben gesehen, sie haben miterlebt – und haben trotzdem letztlich nicht verstanden. Die Ankündigungen von Leiden und Tod Jesu haben sie gehört, nicht aber, dass er auferweckt werde. Die suchenden Frauen auf dem Weg zum Grab haben den ersten Teil der Ankündigungen wahrgenommen, aber nicht das Unsagbare begriffen: dass er auferweckt werde.

 

Wenn wir, die heute Hörenden, uns in der erzählten Welt mit diesen Frauen identifizieren sollten, dann sagt diese Geschichte, dass wir Suchende des Glaubens sind – und in einem bestimmten Maße bleiben werden. Uns wird die persönliche Einwilligung in das Vertrauen, in den Glauben, nicht abgenommen. Wir müssen, wir können diesen Glauben gedeihen lassen, indem wir hinter Jesus hergehen und ihn und die Gotteszusage dort finden.

 

Wir als Hörende sind Menschen, die sich auf den Weg der Nachfolge begeben haben. Und wir haben – wie die Frauen der markinischen Ostergeschichte – keine weiteren Zeichen, wie etwa eine wundersame Erscheinung des auferweckten Herrn. Wir haben nichts als die Botschaft ‚Er ist auferstanden!‘  – und werden unseren Glaubensweg gehen, wie die Frauen ihn gegangen sind.

 

Es kann sein, dass sich die nachösterliche Gemeinde zur Zeit des Markus mit ihrer Verkündigung schwertat. Manchmal können wir das auf unsere Situation übertragen. Da wird auch denkbar, was von den Frauen erzählt wird: am liebsten laufen gehen oder schweigen oder sich furchtsam zurückziehen. Indem wir die Solidarität mit diesen Frauen finden, dürfen wir uns zugestehen, dass wir nicht besser dran sind als die Jünger, die so wenig begriffen haben.

 

Der Evangelist belässt es nicht bei dieser Feststellung. Er will uns dazu bringen, diese Stimmungslagen als Herausforderung aufzunehmen. Und will die Ermutigung zusprechen, dieser Lebenskraft Gottes mehr und mehr trauen zu lernen. Das heißt auch, in allen Vertrauensschwankungen nicht aufzugeben. Er schickt uns nach ‚Galiläa‘, an den Anfang seines Evangeliums, damit wir in der sich wiederholenden Begegnung mehr und mehr lernen, dem Evangelium Gottes zu vertrauen. Und darin Trost, Zuversicht, Hoffnung und erfüllende Freude zu finden.

 

Christus ist auferstanden. Er ist wahrhaft auferstanden! Wir machen uns auch als Gemeinde immer neu auf den Weg nach Galiläa!

 

Ihr Matthias Schnegg

 

 

Das Sonntagsblättchen von OSTERN 2021
Für alle, die auf das 'Blättchen' nicht verzichten wollen, hier zum downloaden und ausdrucken … Die Formatierung ist für beidseitig, kann aber auch einseitig ausgedruckt werden. Bei beidseitg, dann bitte auf die Einstellung "entlang der kurzen Seite spiegeln" achten ... dann klappts auch mit dem Drucker ;-)
Sonntag-04-04-2021-Pfarrblatt.pdf
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OsterFeier

Das Festgeheimnis von Ostern ist das Zentrum unseres Glaubens. In aller Bedeutsamkeit bleibt es auch Geheimnis der Zuwendung Gottes. Geistliche Geheimnisse offenbaren sich ausschnittweise. In der Osterwoche feiern wir diese Offenbarung in der allabendlichen Messfeiern - außer Ostermontag jeweilsum 18 Uhr.

 

Zur Mitfeier sind Sie herzlich willkommen.

Bibelgespräch

Auch in der Osterwoche gilt das Angebot des offenen Gesprächskreises zum Evangelium des kommenden Sonntags - dieses Mal mit der Erzählung von den ängstlich versammelten Jüngern und der Begegnung des zweifelnden und zum Glauben kommenden Thomas mit dem Auferstandenen.

 

Bis auf weiteres findet das Bibelgespräch als online-Begegnung statt. Wer mal hinzukommen möchte, melde sich bitte unter

schnegg@lyskirchen.de.


Dann erhalten Sie den nötigen Link. 

 

Anmeldung zum Gottesdienst

In der Osterwoche ist das Pfarrbüro nur Di und Fr vormittags von 9-12 und Do von 15 - 18 Uhr besetzt. Zu diesen Zeiten können Sie sich telefonisch anmelden. Die Anmeldung per E-Mail ist unabhängig von den Öffnungszeiten des Pfarrbüros möglich.

 

Danke für Ihre Geduld, sich

überhaupt anmelden zu müssen

04.04.2021 - 11.04.2021

 

Ostersonntag 2021*

19.00 Uhr Festhochamt

 

Ostermontag*

19.00 Uhr Feierliches Hochamt

 

Tage der Osteroktav:

 

Dienstag: 18.00 Uhr Heilige Messe

Mittwoch: 18.00 Uhr Heilige Messe

Donnerstag: 18.00 Uhr Heilige Messe

Freitag: 18.00 Uhr Heilige Messe  

Samstag: 18.00 Uhr Heilige Messe

 

Weißer Sonntag 2021*

2. Ostersonntag

19.00 Uhr Feierliche Heilige Messe

der Gemeinde

 


* Wegen begrenzt zugelassener Teilnehmerzahl müssen Sie Ihre Mitfeier der Sonntagsmesse leider bitte bis jeweils Freitag 12 Uhr im Pfarrbüro anmelden: Montag-Mittwoch und  Freitag von 9 – 12 Uhr, Donnerstag von 15 – 18 Uhr Telefonisch: 0221/214615 oder per Mail:
pfarrbuero@lyskirchen.de