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heutiger Tag

 

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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Dritter Sonntag der Osterzeit 2023

Es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde

 

Lesung aus der Apostelgeschichte.

 

Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: Ihr Juden und alle Bewohner von Jerusale Dies sollt ihr wissen, achtet auf meine Worte! Jesus, den Nazoräer, einen Mann, den Gott vor euch beglaubigt hat durch Machttaten, Wunder und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst – ihn, der nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen hingegeben wurde, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und umgebracht. Gott aber hat ihn von den Wehen des Todes befreit und auferweckt; denn es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde. David nämlich sagt über ihn: Ich hatte den Herrn beständig vor Augen. Denn er steht mir zur Rechten, dass ich nicht wanke. Darum freute sich mein Herz und frohlockte meine Zunge und auch mein Leib wird in Hoffnung wohnen; denn du gibst meine Seele nicht der Unterwelt preis, noch lässt du deinen Frommen die Verwesung schauen. Du hast mir die Wege zum Leben gezeigt, du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem Angesicht. Brüder, ich darf freimütig zu euch über den Patriarchen David reden: Er starb und wurde begraben und sein Grabmal ist bei uns erhalten bis auf den heutigen Tag. Da er ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm einen Eid geschworen hatte, einer von seinen Nachkommen werde auf seinem Thron sitzen, sagte er vorausschauend über die Auferstehung des Christus: Er gab ihn nicht der Unterwelt preis und sein Leib schaute die Verwesung nicht. Diesen Jesus hat Gott auferweckt, dafür sind wir alle Zeugen. Zur Rechten Gottes erhöht, hat er vom Vater den verheißenen Heiligen Geist empfangen und ihn ausgegossen, wie ihr seht und hört.

Apg 2, 14.22b–33

Ihr wurdet losgekauft mit dem kostbaren Blut Christi,
des Lammes ohne Fehl und Makel

 

Lesung aus dem ersten

Brief des Apostels Petrus.

 

Schwestern und Brüder!

Wenn ihr den als Vater anruft,

der jeden ohne Ansehen der Person nach seinem Tun beurteilt, dann führt auch, solange ihr in der Fremde seid, ein Leben in Gottesfurcht! Ihr wisst, dass ihr aus eurer nichtigen, von den Vätern ererbten Lebensweise nicht um einen vergänglichen Preis losgekauft wurdet, nicht um Silber oder Gold, sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel. Er war schon vor Grundlegung der Welt dazu ausersehen und euretwegen ist er am Ende der Zeiten erschienen. Durch ihn seid ihr zum Glauben an Gott gekommen, der ihn von den Toten auferweckt und ihm die Herrlichkeit gegeben hat, sodass ihr an Gott glauben und auf ihn hoffen könnt.

1 Petr 1, 17–21

Sie erkannten ihn, als er das Brot brach

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Und es geschah: Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus selbst hinzu und ging mit ihnen. Doch ihre Augen waren gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten. Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen und der eine von ihnen – er hieß Kléopas – antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als Einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist? Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk. Doch unsere Hohepriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen. Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist. Doch auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe. Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht. Da sagte er zu ihnen: Ihr Unverständigen, deren Herz zu träge ist, um alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben. Musste nicht der Christus das erleiden und so in seine Herrlichkeit gelangen? Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht. So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen, aber sie drängten ihn und sagten: Bleibe bei uns; denn es wird Abend,der Tag hat sich schon geneigt! Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und es geschah: Als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach es und gab es ihnen. Da wurden ihre Augen aufgetan und sie erkannten ihn; und er entschwand ihren Blicken. Und sie sagten zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schriften eröffnete? Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück und sie fanden die Elf und die mit ihnen versammelt waren. Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen. Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.

Lk 24, 13–35

... als er das Brot brach

Am ersten Tag der Woche
waren zwei von den Jüngern 
auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus,  das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen  miteinander über all das, was sich ereignet hatte. 

 

Und ereignet hat sich viel. 

Die Hoffnung, die in ihnen keimte, der Halt, den sie hatten, 

ist weggebrochen. Nicht nur weggebrochen, weggenommen, nieder- und lächerlich gemacht. Man hat es nicht nur Jesus zeigen wollen, ihnen auch. Eingeschüchtert haben sie das Weite gesucht -

suchen es immer noch, auch jetzt,  wo sie den Ort des grausamen Geschehens hinter sich lassen wollen.

 

Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten,  kam Jesus selbst hinzu und ging mit ihnen.  Doch ihre Augen waren gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten.  

Er fragte sie:  Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? 

 

Wie gut, wenn jemand fragt: Was ist los?

Wie gut, wenn jemand mitgeht, sich interessiert, Zeit schenkt, aufmerksam ist.

Da ist Jesus selbst am Werk.

 

Da blieben sie traurig stehen und der eine von ihnen - er hieß Kleopas - antwortete ihm:  Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als Einziger nicht weißt, 

was in diesen Tagen dort geschehen ist? 

Er fragte sie: Was denn? 

 

Anhalten, stehen bleiben,  nicht einfach weiter oder gar darüber hinweg gehen,

sich in der eigenen Trauer ernst nehmen und ihr Zeit geben.

Es aussprechen, auch wenn es weh tut,

es ins Wort bringen, was verletzt hat…

Es einem Fremden sagen, kann klären
helfen, kann eigene Gedanken ordnen.

 

Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret.  Er war ein Prophet, 

mächtig in Tat und Wort vor Gott
und dem ganzen Volk. 

Doch unsere Hohepriester und Führer
haben ihn zum Tod verurteilen 

und ans Kreuz schlagen lassen. 

Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. 

 

Wir haben auf die Macht gesetzt,

uns Großes versprochen.

Das roch nach Zukunft, nach Leben.

Wir haben darauf gebaut, wollten dabei sein, wenn Jesus siegt,

König wird, herrscht; ja, das hätte uns
gefallen. So hätte es weiter gehen können…

 

Und dazu ist heute schon der dritte Tag, 

seitdem das alles geschehen ist. 

Doch auch einige Frauen aus unserem Kreis  haben uns in große Aufregung
versetzt.  Sie waren in der Frühe beim Grab, fanden aber seinen Leichnam nicht. 

Als sie zurückkamen, erzählten sie, es
seien ihnen Engel erschienen 

und hätten gesagt, er lebe. 

Einige von uns gingen dann zum Grab
und fanden alles so, 

wie die Frauen gesagt hatten;
ihn selbst aber sahen sie nicht.

 

Das wäre ja auch zu schön.

Obwohl: Warum eigentlich nicht?

Es könnte da weiter gehen, wo alles
aufgehört hat.

Das wäre der Triumph schlechthin.

Und unsere Träume fänden doch
noch Verwirklichung,

es würde sich machtvoll erweisen, 

dass wir auf die richtige Karte gesetzt haben -

und alle würden es einsehen, 

besonders die, die Jesus nach dem Leben getrachtet haben.

 

Da sagte er zu ihnen: Ihr Unverständigen, deren Herz zu träge ist,  um alles zu
glauben, was die Propheten gesagt haben. 

Musste nicht der Christus das erleiden 

und so in seine Herrlichkeit gelangen? 

Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, 

was in der gesamten Schrift über
ihn geschrieben steht

 

Die Darlegung hätte ich gern gehört.

Denn Kirche verfängt sich doch auch
in dem Gedanken, dass Jesus groß raus kommen muss, dass möglichst viele,

dass „alle“ es sehen und einsehen,
dass er die Macht hat.

Und Glanz fällt ab auf alle, die dabei sind…

 

Wie notwendig ist ein gerade rücken:

Nicht vom Glanz auszugehen sondern vom Leiden, vom Einstehen für das, was nicht zwingend massentauglich ist,

aber das eigene Herz als richtig und
sinnvoll empfindet,

was das eigene Herz als Gott geboten
wahrnimmt.

 

So erreichten sie das Dorf, zu dem
sie unterwegs waren. 

Jesus tat, als wolle er weitergehen, aber sie drängten ihn und sagten: 

Bleibe bei uns; denn es wird Abend, der Tag hat sich schon geneigt! 

 

Was sich auf dem Weg erschlossen hat,

braucht noch Bekräftigung, eine Erdung am gemeinsamen Tisch.

Es braucht ein Dach, es will „be-dacht" sein, behütet, bewahrt.

Der den Jüngern immer noch
Fremde ist ihnen

lebendiger Trost, Weggefährte, offenes Ohr, behutsam Deutender.

Sie möchten ihn noch bei sich haben,

damit sich setzen kann,
was sie gesagt und gehört haben.

 

Da ging er mit hinein, um bei ihnen
zu bleiben.  Und es geschah, als er mit ihnen bei Tisch war, 

nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach es und gab es ihnen. 

Da wurden ihre Augen aufgetan
und sie erkannten ihn; 

und er entschwand ihren Blicken. 

Und sie sagten zueinander: 

Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns redete 

und uns den Sinn der Schriften eröffnete? 

 

Da wurden ihre Augen aufgetan. 

Wer öffnet die Augen?

Gott? Der Gestus des Brotbrechens? 

Das Gesamte? Das Reden, Gehen,
Verweilen, bei Tisch sein?

Erkennen wird ermöglicht,
kommt nicht von selbst,

kommt nicht augenblicklich,
sondern nach einem langen Weg,

nach einer intensiven Begegnung.

Immer gibt es das „Vorher“,
von dem man im Nachhinein weiß:

Da war schon was, da war mehr
als wahrgenommen.

 

Noch in derselben Stunde brachen
sie auf  und kehrten nach Jerusalem
zurück und sie fanden die Elf  und die mit ihnen versammelt waren. 

Diese sagten: 

Der Herr ist wirklich auferstanden
und ist dem Simon erschienen. 

Da erzählten auch sie,
was sie unterwegs erlebt 

und wie sie ihn erkannt hatten,
als er das Brot brach.

* Bernd Mönkebüscher ist Pfarrer in St. Agnes in Hamm.  Mehr über die Gemeinde in Hamm unter: www.pv-hamm-mitte-osten.de

 

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Blättchen vom Sonntag, 23.04.2023
Das aktuelle Lyskircher-Blättchen für Bildschirm oder Ausdruck
sonntag-23-04-2023-5.pdf
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Diese Woche

23.04.2023 – 30.04.2023                                                      

 

Dritter Sonntag der Osterzeit

19.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde

1. Jahrgedächtnis für Hans Peter Kläden

Jahrgedächtnis für Maria Brecht

Zelebrant Dr. Karl Jüsten

Kollekte: DOM

 

Freitag:     

18.00 Uhr Wortgottesdienst der Gemeinde

 

Vierter Sonntag der Osterzeit

19.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde

 

Einladung

Liebe Mitglieder

unserer Gemeinden in Köln-Mitte,

 

wie geht das nur weiter mit unserer Kirche… Das ist wirklich eine große Frage. Nicht nur angesichts der vielen verschiedenen kirchenpolitischen Positionen in unserem Land derzeit. Da sind nicht nur der Synodale Weg in Deutschland sondern auch das Thema #Zusammenfinden im Pastoralen Zukunftsweg im Erzbistum Köln. Es kommt hinzu die allgemeine Säkularisierung in unserem Land und in der gesamten westlichen Welt.

 

Deshalb haben wir überlegt, einmal einen Vortrag zu erbitten, wie wir innerhalb einer immer mehr säkularen Gesellschaft – mittlerweile sind weniger als 50 Prozent der Menschen in Köln in einer christlichen Konfession zuhause – als Kirche segensreich und kraftvoll von Christus sprechen

können.

 

Wir freuen uns über den Vortrag von Dr. Tobias Kläden von der Katholischen Arbeitsstätte für missionarische Pastoral (KAMP) in Erfurt. Dr. Kläden wird sprechen über das Thema „Pastorale Chancen der Säkularität“. Und wir haben im Anschluss Gelegenheit, über seine Thesen und die Situation in unserem Land und unserer Stadt miteinander zu diskutieren. Der Vortrag findet statt am Mittwoch, dem 26. April 2023 um 20 Uhr in  St. Aposteln.

 

Herzliche Einladung!

Ihr und Euer Dominik Meiering

 

Einladung II

Glocken, Glocken, Glocken!

Am 5. Mai jährt sich der Guss der Petersglocke des Kölner Domes genau zum 100. Mal. Aus diesem Grund wird vom 4. bis zum 7. Mai in Köln ein Europäischer Glockentag veranstaltet. Neben Ausstellungen, Vorträgen, Gottesdiensten und Konzerten werden in diesen Tagen auch immer wieder die Glocken unserer Innenstadtkirchen zu hören sein. Höhepunkt am Geburtstag der Petersglocke ist ein einstündiges Open-Air-Konzert der Domglocken am Abend des 5. Mai mit anschließendem Glockenguss am Dom.


Im Rahmen eines ganztägigen Glockenspaziergangs am Samstag, den 6. Mai, werden unter fachkundiger Leitung insgesamt neun Kirchen besucht und deren Glocken dem interessierten Publikum vorgestellt. In St. Kunibert gibt es dann am Samstagabend ein Konzert für Orgel und Glocken, in welchem auch eine Auftragskomposition für die Instrumente der Basilika zur Uraufführung kommt.

 

Die Sonntagsmusik in St. Aposteln steht ganz im Zeichen von Glocken und Jazz.

 

Weitere Informationen zum Glockentag und seinem Programm: www.glockentag.eu

 

Herzliche laden

wir zur Teilnahme ein!

 

Ihr und Euer

Dr. Dominik Meiering, Pfr.

 

Die Petersglocke, von den Kölnern liebevoll 'Der dicke Pitter' genannt, ist mit zahlreichen Inschriften, figürlichen Darstellungen und Wappen verziert. Der bekannteste Spruch lautet:

  • St. Peter bin ich genannt
  • schütze das deutsche Land.
  • Geboren aus deutschem Leid
  • ruf ich zur Einigkeit.

 

Oster – Feier – Dank

Wir konnten wieder und trotz allem in aller Ausführlichkeit und in den verschiedenen Stimmungen der Feste von Palmsonntag bis Ostern das Zentrum unseres Glaubens feiern. Allen, die dazu mit Ihren je eigenen Talenten und Stimm(ung)en beigetragen haben herzlichen Dank.

 

Einen Mitwirkenden möchten wir aber besonders hervorheben: In großer Ruhe und Verlässlichkeit sorgte unser Küster Benjamin Kläden für so Vieles, was uns in unseren - nicht nur gottesdienstlichen - Feiern und Zusammenkünften so wichtig und fast selbstverständlich ist. Es ist aber nicht selbstverständlich, sondern Seelsorge und Fürsorge in einer sehr stillen, aber uns alle tragenden Form - weit über das Maß seines entgoltenen „Küsterdienstes" hinaus! Er bereitet uns allen in Lyskirchen eine sinnliche Form der Verkündigung, über die Skripte für die Liturgien, den Weihrauchduft, die Lichtgestaltung, den Blumenschmuck, dem Öffnen der Türen…bewahrend und immer wieder neugestaltend!

 

Wir danken auch unserem Pfr. Thomas Frings, dass er die Feier dieser Heiligen Woche mit uns durchgetragen hat und uns mit seiner Geduld und den erfrischenden Worten der Predigt zur Osterfreude geführt hat.

 

für die Gemeinde

Brigitte Münzel

Michael Meder

 

LYSKIRCHEN-Sonntag

Die LYSKIRCHENkollekte an Ostern betrug € 694,00.

 

HERZLICHEN DANK

 

allen, die auch auf diese Weise die Gemeinde unterstützen.

 

42. nachterfahrung - wort - tanz - musik

Aus der Tiefe ...

Ausstellung von Kurt und Marga Wagner

Die Ausstellung wurde am 26.03.2023 um 15.00 Uhr eröffnet und ist in der Pfarrhauswohnung von St. Maria in Lyskirchen sonntags von 15 – 18 Uhr oder nach Vereinbarung weiterhin  zugänglich.