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KINDER- UND JUGENDZENTRUM DON BOSCO, MAGDEBURG
Eine kleine Oase inmitten der schwierigen Welt. Ein friedlicher Ort, der die Hoffnung bringt; an dem man auftanken kann: Das Kinder- und Jugendzentrum Don Bosco bietet Kindern und Jugendlichen zwischen sechs und 27 Jahren einen „Anker der Hoffnung“. Hier stehen ihnen die Don Bosco Schwestern zur Seite. Sie hören zu, ermutigen, schenken Begleitung, Bildung und Beheimatung >>>
Sie arbeitet voll Lust
mit ihren Händen
Lesung aus dem Buch
der Sprichwörter.
Eine tüchtige Frau, wer findet sie?
Sie übertrifft alle Perlen an Wert. Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie und es fehlt ihm nicht an Gewinn. Sie tut ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens. Sie sorgt für Wolle und Flachs und arbeitet voll Lust mit ihren Händen. Nach dem Spinnrocken greift ihre Hand, ihre Finger fassen die Spindel. Sie öffnet ihre Hand für den Bedürftigen und reicht ihre Hände dem Armen. Trügerisch ist Anmut, vergänglich die Schönheit, eine Frau, die den Herrn fürchtet, sie allein soll man rühmen. Gebt ihr vom Ertrag ihrer Hände, denn im Stadttor rühmen sie ihre Werke!
Spr 31, 10–13.19–20.30–31
Der Tag des Herrn soll euch nicht
wie ein Dieb überraschen
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Thessalónich.
Über Zeiten und Stunden, Schwestern und Brüder, brauche ich euch nicht zu schreiben. Ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht. Während die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie wie die Wehen über eine schwangere Frau und es gibt kein Entrinnen. Ihr aber, Brüder und Schwestern, lebt nicht im Finstern, sodass euch der Tag nicht wie ein Dieb überraschen kann. Ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis. Darum wollen wir nicht schlafen wie die anderen, sondern wach und nüchtern sein.
1 Thess 5, 1–6
In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging. Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort ging der Diener, der die fünf Talente erhalten hatte, hin, wirtschaftete mit ihnen und gewann noch fünf weitere dazu. Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei weitere dazu. Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn. Nach langer Zeit kehrte der Herr jener Diener zurück und hielt Abrechnung mit ihnen. Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! Es kam aber auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mensch bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Sieh her, hier hast du das Deine. Sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Du hättest mein Geld auf die Bank bringen müssen, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten. Nehmt ihm also das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Denn wer hat, dem wird gegeben werden und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.
Mt 25, 14–30
Auch bei diesem Gleichnis bleibt beim ersten Hören ein gewisses Unwohlsein. Manche drängt es, dem armen dritten Knecht zur Seite zu eilen. Wie kann jemand für seine Angst und Vorsicht so hart verurteilt werden? Und wie kann es sein, dass dem armen Schlucker auch noch ‚weggenommen wird, was er hat‘, damit es dem zugutekommen mag, der sowieso hat? Was für ein unbarmherziges Gottesbild ließe sich hier ableiten?
Wir ahnen, dass es dem Erzähler um andere als gerade befürchtete Dinge geht. Aus anderen Zusammenhängen haben wir im Matthäusevangelium schon vergleichbare Gerichtsszenen gehört. Von daher wissen wir, dass der Evangelist nicht beschreiben will, was am Ende passiert. Er zeichnet vielmehr ein so verstörendes Szenarium, um seine Zuhörerschaft abzuschrecken: Lass es nicht so weit kommen, dass ihr euch in einer solchen Situation wiederfindet ...
Unser Gleichnis gehört in die große Endzeitrede des Evangelisten. Wir haben bereits die innere Dramaturgie dieser Rede kennengelernt: Im Gleichnis vom klugen und vom bösen Knecht wird der Hinweis gegeben, dass der auferweckte Herr viel früher wiederkommen wird als erwartet; im Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen geht es darum, dass die Wiederkunft des Herrn auf sich warten lässt.
Man kann nicht Tag noch Stunde benennen, in denen der Herr kommt. In diesem Zustand befindet sich die Zuhörerschaft des Evangelisten. Es ist klar geworden, dass der auferweckte Christus nicht so schnell wiedergekommen ist, wie erwartet. Das Gleichnis von den Talenten zielt auf die Gestaltung dieser nun länger dauernden Zwischenzeit bis zur Vollendung. Es gilt, diese Zeit als Zeit der Indienstnahme für das gelebte Evangelium zu nutzen. Das Gleichnis kennt die Bild- und die Sachhälfte. Was auf der Bildhälfte der ‚Mann, der auf Reisen ging‘ dargestellt, ist der auferweckte Herr, der nach seinem irdischen Leben nicht greifbar anwesend ist. Er befindet sich ‚auf Reisen‘. Die Knechte, das sind die Jüngerinnen und Jünger, denen die Verkündigung des Evangeliums anvertraut ist. In Dienst genommen sind diese Schülerinnen und Schüler in unterschiedlicher Dichte. Daher erzählt das Gleichnis von den fünf, den zwei oder dem einen Talent. ‚Jedem nach seinen Fähigkeiten‘, gibt die Geschichte zu verstehen. Damit entspricht sie der Wirklichkeit: Menschen haben unterschiedliche Begabungen, in der Umgangssprache auch ‚Talente‘ genannt. Zu unterstreichen ist, dass in der Feststellung ‚jedem nach seinen Fähigkeiten‘ keine Bewertung liegt. In der Anerkennung vor dem Herrn sind sie alle gleich wert.
Ihnen allen werden diese Talente anvertraut, dass sie damit etwas in Bewegung bringen. In der Sprache der Banker heißt das: Dass sie ihr Kapital vermehren. Das Kapital ist die Botschaft des Evangeliums, die Botschaft von der Gegenwärtigkeit des liebenden Gottes. Sie gilt es, in die Welt zu tragen und ihre Wirkmacht zu mehren.
‚Nach langer Zeit ...‘, so lässt uns das Gleichnis wissen, kommt der Herr wieder. Es ist die Zeit des Endgerichtes. Wir dürfen das individuell ebenso wie auf die ganze Menschheit bezogen verstehen. Uns sind je eigen Talente anvertraut, Begabungen, Trägerin und Träger des Evangeliums zu sein. Das macht uns nicht unbedingt zu exquisiten Missionaren. Es geht darum, wie wir unser Lebenswerk mehr und mehr auch als Präsenz des Glaubens in der Welt verstehen und gestalten lernen. Wie die Geschichte lehrt, sind wir da unterschiedlich grundausgestattet. Wir sind auch unterschiedlich in den Dienst genommen. In den Dienst genommen sind wiederum nicht vor allem die Amtsträger. Wir sind es in unseren Partnerschaften, in unseren beruflichen Aufgaben, im politischen und sozialen Kontext ...
‚Nach langer Zeit‘ also gilt es, Rechenschaft abzulegen über das, was wir aus unseren Möglichkeiten, aber auch aus dem uns anvertrauten Auftrag gemacht haben. Dem mit den fünf Talenten ist es gelungen, sie zu mehren. Dem mit den zwei Talenten ebenso. In der Sprache des Gleichnisses bekommen sie Zuspruch und Anerkennung. Diese gipfelt in der Aufnahme in die endgültige Gemeinschaft mit Gott: ‚Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn!‘ Vielleicht kommt uns das Bild vom Festmahl wieder in den Sinn. Ein Bild üppiger Freude, weil die Gemeinschaft mit Gott endgültige Erfahrung geworden ist.
Wenn wir der Steigerung der Erzählung folgen, dann sind die beiden, bei denen alles glatt lief, schnell in den Hintergrund getreten. Die ganze Aufmerksamkeit bündelt sich auf den dritten Knecht, den mit dem einen Talent. Wie sehr wir mit ihm fühlen können, ist eingangs schon gesagt worden. Es geht in der Geschichte aber nicht um das, was unser Mitgefühl weckt. Das wird deutlich, wenn wir den Zusammenhang im Blick halten: Die unterschiedlichen Talente sind nicht Ausdruck der Wertigkeit. Jede/r nach seinen Fähigkeiten. Mag sein, dass schon hier das Minderwertigkeitsempfinden und die Angst ihren Ursprung haben. Mag der Herr auch keine Wertigkeit anlegen; wir tun es selbst, die Gesellschaft tut es.
Wir wollen aber der Geschichte und ihrer Botschaft gerecht werden. Daher müssen wir von der Gleichwertigkeit ausgehen. Der dritte Knecht führt auf, dass er seinen Herrn als einen ‚strengen Menschen‘ kennt: ‚Du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast.‘
Wenn nun Jesus in dem ‚Herrn‘ dargestellt ist – welches Bild haben Menschen wie der dritte Knecht von ihm? Von ihm, der als sanftmütig, demütig, gerecht, barmherzig überliefert ist? Das ganze bisher erzählte Evangelium des Matthäus entfächert seinen Namen ‚Immanuel, Gott mit uns.‘ Eigentlich hätte der so ängstliche Knecht gelernt haben können, dass seine Kraft – mag sie noch so gering sein – sich immer dieses mitgehenden Gottes hätte bewusst sein können.
Der Herr schilt ihn als ‚schlechten und faulen Diener‘. Der Diener wusste, dass er – wenn auch nur nach dem Maß seiner Fähigkeiten – etwas beizutragen hatte an der Weitergabe des Evangeliums – bis der Herr wiederkommt. Dem hat er sich entzogen durch das Vergraben seiner Möglichkeit. Er hat sich von der Angst leiten lassen, in seinem Herrn den abrechnenden, strafenden, selbstsüchtigen Oberen zu sehen.
Die Radikalität der Ablehnung und die Verdammnis ist die erzählerische Zuspitzung. Sie will dringliche Mahnung sein, es nicht so weit kommen zu lassen. Wer immer sich zurückhält aus Furcht, der mag sich ermutigt sehen, im Rahmen seiner Fähigkeiten zu wirken. Manchmal ist allein das Bemühen, in das uns Anvertraute hineinzureifen, eine wunderbare Mehrung dessen, was uns einmal als Anfang anvertraut worden ist. Der Auftrag mag uns auf verschiedene Weise erreichen und erreicht haben. Manche haben schon recht früh in ihrem Leben erkannt, dass die Nachfolge des Auferstandenen eine bestimmte Lebenspraxis als Konsequenz hat. Manche haben erst im Laufe ihres Lebens die Auseinandersetzung mit den Fragen des Glaubens und der damit verbundenen ethischen Anforderung begonnen. Manche entdecken auch erst im Alter, dass die Weltanschauung aus dem Brennglas des Evangeliums eine kostbare Lebensprägung und Sinngebung beinhaltet.
Manche entdecken diesen Deuterahmen des Glaubens noch einmal intensiver durch die Herausforderungen der Pandemie. Wie bedroht, wie zerbrechlich sind Planungen, ist das, was menschliches Leben festigen sollte? Der Glaube macht die Herausforderungen nicht federleicht. Vielleicht geht es um das Deuten des eigenen Lebens, der eigenen Sinnbestimmung im Heranwachsen des Vertrauens, dass das Leben ein Geschenk Gottes, des Ewigen ist. Und dass dieses Geschenk nicht an Wert verliert, wenn es brüchig wird. Und dass das Geschenk einen bleibend liebenden Geber hat. Und dass unsere Angst wie unsere Hoffnung, unsere Freude wie unser Leid einen Platz in dieser Verbindung mit Gott haben.
Manchen ist eine Glaubensgewissheit geschenkt – und im Sinne unseres Gleichnisses üppig mit Talenten betraut, auf dass es geistliche Ausstrahlung habe für andere. Manche fühlen sich mit ihrer Gottgewissheit wie mit nur dem einen Talent bestückt. Da möge der Mut reichen, mit dem wenigen, was wir von Gott und seinem Geist meinen verstanden zu haben, redlich im Leben und im Gespräch des Glaubens zu sein.
Ihr Matthias Schnegg
In diesem Jahr wird es leider auch unsere Krippe
nicht wie gewohnt geben können.
Eine traurige Erkenntnis und Befürchtung, die der Pfarrer von Lyskirchen und der Krippenbauer bereits im Sommer hatten …
Der traditionelle Aufbau der Milieukrippe beansprucht Platz, Platz den jetzt auch die Gottesdienstbesucher benötigen um Abstand zu halten … viele Menschen, aus weit verbreiteten Orten, kommen alleine, in Gruppen oder bei Führungen an der Krippe zusammen, das Gegenteil von Kontaktreduzierung und Kontaktvermeidung …
Daher wird es die Straßenszene um Lyskirchen als Krippenlandschaft in 2020 in unserer Kirche nicht geben. Auch Krippenführungen entfallen dadurch und werden auch nicht akzeptiert.
Herr Marx als Inspirator und Erbauer der Krippe hat eine andere Lösung im Sinn, mit der wir nicht ganz auf jede Art der Krippendarstellung verzichten müssen.
Und hoffen wir auf 2021, wenn vielleicht wieder Nähe und Kontakt möglich sind.
Es wird nicht möglich sein, wie all die Jahre früher: Dass so viele Menschen wie wollten selbstverständlich die Gottesdienste, vor allem an den beliebten Christmetten, mitfeiern können. Das ist schmerzlich, weil sich immer sehr viele Menschen zu uns aufgemacht haben, um das Weihnachtsfest zusammen zu feiern.
Wir werden in diesem Jahr einen zusätzlichen Gottesdienst halten. Das wird um 16 Uhr ein eine Christvesper sein, keine Messfeiern, sondern ein Wortgottesdienst, der von Mitgliedern unserer Gemeinde geleitet werden wird.
Wenn wir schon an den normalen Sonntagen nicht auf die Anmeldung verzichten können, gilt das umso mehr für die Weihnachtsfeiertage.
Erste Anmeldungen zur Mitfeier können am kommenden Sonntag und am 1. Advent nach der Messfeier in der Kirche entgegengenommen werden. Ab dem Montag nach dem 1. Advent gehen die Anmeldungen wie vertraut: per Mail oder telefonisch über das Pfarrbüro.
Am kommenden Sonntag und am 1. Advent werden vor und nach der Messfeier Karten mit Motiven unserer Krippe und unserer Kirche angeboten – vielleicht suchen Sie entsprechende Karten für Ihre Weihnachtspost. Der Erlös der Karten geht auch in diesem Jahr an das Notel.
So werden auch in diesem Jahr Frauen und Männer zum Kirchen- und Krippenempfang gesucht. Deren Aufgabe wird es sein, Einzelbesucher willkommen zu heißen. Es ist auch gut, wenn jemand in der Kirche ist, um einen Überblick über möglicherweise zu viele Besucher zu wahren.
Zudem werden – wie in allen Jahren vorher – Krippenkarten angeboten. Wer also bereit sein kann, mitzuwirken, ist herzlich willkommen. Wir werden wie in den Vorjahren in der Sakristei eine Liste auslegen, in die Sie sich eintragen können. Jetzt ist erst einmal gut zu wissen, wer grundsätzlich bereit ist, diesen Kirchenempfangs- und Krippendienst mitzutragen. Wir sind dankbar für Rückmeldungen – in der Sakristei oder unter schnegg@lyskirchen.de.
Danke sehr!
Steckbrief Schwester Lydia Kaps:
In Köln geboren, in Lyskirchen "katholisch geworden" ... Lydia Kaps hat ihre Aufgabe und Berufung in der Diaspora der ehemaligen DDR gefunden ...
Energiegeladen und stets auf dem Sprung, als Leiterin des Don Bosco Zentrums in Magdeburg ist Schwester Lydia Kaps stark gefordert. Sie ist Ansprechpartnerin, Organisatorin – und vor allem ist sie für die Mädchen und Jungen da, die in das offene Kinder- und Jugendzentrum kommen. Die meisten von ihnen sind keine Christen. Für die 59-jährige Don Bosco Schwester kein Problem, sondern eher eine Chance, trotzdem mit ihnen über Gott und den Glauben ins Gespräch zu kommen – ohne Druck, offen und spielerisch. Diese Haltung ist ihr auch als Referentin für diakonische Kinder- und Jugendarbeit wichtig – eine Aufgabe, die sie zusätzlich für das Bistum Magdeburg übernommen hat. >>>
15.11.2020 - 22.11.2020
33. Sonntag im Jahreskreis 2020
18.00 Uhr Heilige Messe *
Kollekte: LYSKIRCHENSonntag
Kollekte: Diasporahilfe
Freitag: 18.00 Uhr Wortgottesdienst,
anschließend Bibelgespräch in der Kirche
Christkönigsonntag 2020
18.00 Uhr Heilige Messe *
* Wegen begrenzt zugelassener Teilnehmerzahl müssen Sie Ihre Mitfeier der Sonntagsmesse leider bitte bis jeweils Freitag 12 Uhr im Pfarrbüro anmelden:
Montag-Mittwoch und Freitag von 9 – 12 Uhr, Donnerstag von 15 – 18 Uhr
Telefonisch: 0221/214615 oder per Mail: pfarrbuero@lyskirchen.de