Man las aus dem Buch, dem
Gesetz Gottes, vor und gab dazu Erklärungen,
so dass die Leute verstehen konnten
Lesung aus dem Buch Nehemia
In jenen Tagen brachte der Priester Esra das Gesetz vor die Versammlung; zu ihr gehörten die Männer und die Frauen und alle, die das Gesetz verstehen konnten. Vom frühen Morgen bis zum Mittag las Esra auf dem Platz vor dem Wassertor den Männern und Frauen und denen, die es verstehen konnten, das Gesetz vor. Das ganze Volk lauschte auf das Buch des Gesetzes. Der Schriftgelehrte Esra stand auf einer Kanzel aus Holz, die man eigens dafür errichtet hatte. Esra öffnete das Buch vor aller Augen; denn er stand höher als das versammelte Volk. Als er das Buch aufschlug, erhoben sich alle. Dann pries Esra den Herrn, den großen Gott; darauf antworteten alle mit erhobenen Händen: Amen, amen! Sie verneigten sich, warfen sich vor dem Herrn nieder, mit dem Gesicht zur Erde. Man las aus dem Buch, dem Gesetz Gottes, in Abschnitten vor und gab dazu Erklärungen, so dass die Leute das Vorgelesene verstehen konnten. Der Statthalter Nehemia, der Priester und Schriftgelehrte Esra und die Leviten, die das Volk unterwiesen, sagten dann zum ganzen Volk: Heute ist ein heiliger Tag zu Ehren des Herrn, eures Gottes. Seid nicht traurig, und weint nicht! Alle Leute weinten nämlich, als sie die Worte des Gesetzes hörten. Dann sagte Esra zu ihnen: Nun geht, haltet ein festliches Mahl, und trinkt süßen Wein! Schickt auch denen etwas, die selbst nichts haben; denn heute ist ein heiliger Tag zur Ehre des Herrn. Macht euch keine Sorgen; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke.
Neh 8, 2-4a.5-6.8-10
Ihr seid der Leib Christi,
und jeder Einzelne ist ein Glied an ihm
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder! Denn wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: so ist es auch mit Christus. Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt. Auch der Leib besteht nicht nur aus einem Glied, sondern aus vielen Gliedern. Ihr aber seid der Leib Christi, und jeder Einzelne ist ein Glied an ihm.
1 Kor 12, 12-14.27
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
Schon viele haben es unternommen, einen Bericht über all das abzufassen, was sich unter uns ereignet und erfüllt hat. Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren. Nun habe auch ich mich entschlossen, allem von Grund auf sorgfältig nachzugehen, um es für dich, hochverehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben. So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest. Jesus kehrte, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen, reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
Lk 1, 1-4; 4, 14-21
Aktuell meint, dass etwas jetzt, im Umfeld der Gegenwart, geschieht. Das bedeutet, dass es nicht ein für alle Mal statisch fixiert ist. Es bleibt lebendig und gültig für die Gegenwart.
Der Anfang unseres heutigen Evangelienausschnittes ist das Vorwort zum Lukasevangelium. Der Autor hat es selbst verfasst, um Auskunft zu geben, warum er dieses Evangelium schreibt, auf welche Quellen er sich dabei beruft, in welcher Weise er es zusammenstellt und was er damit erreichen will. Über all dem kann stehen: Ich schreibe meine Evangelienerzählung, um in die aktuelle Gegenwart die Frohe Botschaft des Messias Jesus zu verkündigen. Das scheint dem Autor wichtig, denn in der Gemeinde haben sich gewisse Erlahmungserscheinungen eingeschlichen, die die Kraft der Begeisterung aufgefressen haben. Das Herz, der ganze glaubende Mensch, hat aufgehört, für das Evangelium zu brennen. Das aber scheint nötig, damit die Botschaft des Evangeliums lebendig, aktuell bleiben kann - um des gerechteren Lebens der Menschen miteinander und um des Reifens in der Gottesbeziehung willen.
Stellen wir uns auch die Erzählung des Lukas wie auf einer Bühne dargeboten vor, dann sind diese ersten vier Verse die, die der Autor vor Öffnung des Vorhanges spricht. Es sind Worte der Ermutigung, dass die Offenbarung je aktuell geschrieben und gehört sein muss. Für uns, die wir uns jetzt der Darlegung des Evangeliums öffnen, gibt es den Hinweis, dass auch dieses Evangelium offen ist für eine stetige Aktualisierung durch uns. Lukas sagt, dass er erzählen will von etwas, was sich unter uns schon erfüllt hat. Er weiß, dass schon andere Augenzeugen und Diener des Wortes waren. Aber der Autor hat sich entschieden, alles dem hochverehrten Theophilus - vermutlich ein gebildetes Gemeindemitglied, das das Evangelium schon kannte - der Reihe nach aufzuschreiben. Das Wiedererzählen soll helfen, sich von der Zuverlässigkeit der Lehre zu überzeugen, die in den Grundzügen schon bekannt ist. Es geht um eine aktuelle Vertiefung des Glaubens. Wie wir aus der Lukaserzählung heraushören werden, geht es um das Leben als praktiziertem Glauben, als praktizierte Nachfolge, aber auch um eine Vertiefung der persönlichen Gottesbeziehung - z.B. in der Bedeutung des Gebetes.
Der Autor vor der Bühne seiner dramatischen Erzählung lädt also ein, sich das ‚Stück‘, das Evangelium, anzuschauen unter dem Gesichtspunkt, es aktuell auf sich zu beziehen und es in die Tat der Lebenspraxis umzusetzen. Offenbarung ist also kein unter Glas zu bewahrendes Museumsstück. Offenbarung bleibt lebendige Kommunikation zwischen dem Wort und den Zuhörenden und der Gemeinschaft der Zuhörenden. Der Austausch in der Gemeinschaft dient dazu, miteinander das Wort für ihre Gegenwart zu begreifen lernen.
Mit dem zweiten Teil unseres Evangeliums haben wir die ‚Vorbühne‘, die Geburtsgeschichte zu Johannes dem Täufer und Jesus überschlagen, ebenso die Erzählung vom Wirken des Täufers, von Taufe, Stammbaum und Versuchung Jesu. Nun werden wir Zeugen des ersten öffentlichen Wirkens Jesu. Wir werden in die Synagoge in Nazareth geführt, dem Lebensmittelpunkt Jesu. Gleich wird uns eingeschärft, bei allem Tun Jesu zu bedenken: Er ist erfüllt von der Kraft des Geistes. Nicht gelegentlich wird die Lebenskraft Gottes durch ihn hindurchscheinen; alles, was wir mit Jesus erleben, ist erfüllt von dieser Lebenskraft des Geistes Gottes. Hier bedarf es der Entscheidung der Zuschauenden, das bei allem Tun Jesu mit zu beherzigen. Es geht letztlich darum, über Jesus den persönlichen wie den gemeinschaftlich-gemeindlichen Zugang zu Gott zu finden.
Wir erleben Jesus als einen frommen Juden. Er ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Dann steht er auf - im Respekt vor dem Gotteswort, das er verlesen wird, steht er auf. Was Jesus gleich aus der Buchrolle vorlesen wird, das hat der Evangelist sich sehr wohl überlegt. Er möchte hier, bei dieser ersten öffentlichen Lehre Jesu, Markierungen setzen, die für ein Leben im Geist des Evangeliums Jesu unverzichtbar sind. Natürlich wird durch diese Auswahl auch gleich die große, gewichtige Linie des Lukasevangeliums sichtbar. Es geht um die Armen, die Gefangenen, die Kranken, die Geschlagenen; um die, die vermutlich aus tiefem Herzen die Erfahrung der Gnade, der Würde und Würdigung erwarten.
Lukas lässt die Rolle des Prophetenbuches Jesaja bringen. Jesus öffnet sie und liest daraus vor.
Dass der Evangelist als Autor dieses Zitat sehr bewusst gewählt hat, können wir allein daran erkennen, dass es das Zitat, so wie es jetzt benannt wird, so nicht an einer Stelle des Jesaja-Buches
gibt. Lukas hat aus zwei Kapiteln des Jesaja das Zitat zusammengesetzt - Teile aus Kap 61, 1-2, Teile aus Kap 58,6. Das Kapitel 58 spricht von einem Fasten, das Gott gefällt - und das zeigt sich
im ganz gegenwärtigen Tun der Gerechtigkeit; Kap 61 stellt den von Gott gesalbten Gesandten vor.
Mit beiden Zitaten aus Jesaja werden wir Zuschauenden sogleich programmatisch angesprochen: Jesus ist für uns der, auf dem der Geist Gottes ruht - nicht punktuell, sondern grundsätzlich. In ihm mögen wir den erkennen, der den Willen Gottes offenbart und aus der Lebenskraft Gottes neue Lebensmöglichkeiten eröffnen will. Wie schnell sind Lebenshaltungen und Gewohnheiten so fest, dass keine Lebenskraft Gottes mehr Platz hat - denken wir nur an festverhakte Konflikte, die anscheinend keine Lösung mehr offen haben. Da merken wir vielleicht sogar förmlich, wie geistentleert und starr die Situation sich verfestigt hat.
Nun stellt der Evangelist vor: Euch, denen die Begeisterung für die Umsetzung der Lebenskraft Gottes vielleicht abhandengekommen ist, euch wird mit Jesus eine neue Motivation vor Augen gestellt. ER ist gekommen, damit den Armen eine frohe Botschaft gebracht ist; ER ist gekommen, damit den Gefangenen die Entlassung verkündet wird; und den Blinden das Augenlicht gegeben ist; damit die Zerschlagenen in Freiheit gesetzt sind; damit ein Gnadenjahr des Herrn ausgerufen ist.
Während wir diese Worte hören, werden wir innere Bilder haben - von den Armen, von den Gefangenen, von den mit Blindheit Geschlagenen, von den Zerschlagenen. Es wird uns anrühren, weil wir vielleicht an die Ausweglosigkeit denken, die oft solche Lebenslagen bestimmt. Und wider alle denkbare Resignation, die sich damit abfinden will, steht der Verkünder Jesus da. Er, gefüllt mit der Kraft des Geistes, glaubt einer anderen Möglichkeit. Es ist die Möglichkeit, die von Gott her gedacht ist. Wir werden in der weiteren Erzählung des Lukasevangeliums mitbekommen, was das ganz praktisch heißt - in Geschichten vom Samariter oder vom verlorenen Sohn oder vom Zachäus, um nur einige der ganz bekannten in Erinnerung zu rufen.
Das Jesaja-Zitat endet mit dem Hinweis auf das Gnadenjahr des Herrn. Das ist eine Anspielung auf das alle 50 Jahre ausgerufene Jubeljahr (Lev 25,10), in dem alle Schuld und Schulden vergeben werden. Da wird alles zurückgestellt auf Neuanfang. Das gilt sowohl für materielle wie geistig- moralische Schuld. Das gilt für Opfer, die endlich von der Last der Unterdrückung befreit werden; das gilt für die Täter, die umkehren können und einen Neuanfang wagen dürfen, ohne immer wieder an ihrer Schuld gemessen zu werden. Das Jubeljahr ist eine Idealvorstellung, von der nicht gewiss ist, dass sie je grundsätzlich in der Praxis umgesetzt wurde. Selbst wenn: Es bleibt ein gewichtiger Anstoß.
Lukas erzählt dann weiter, dass Jesus die Buchrolle schließt und sich setzt. Jetzt ist er nicht mehr der, der vor dem Wort steht. Jetzt ist er der Lehrer dieses Wortes - in der Kraft des Geistes. Als Lehrer sitzt er. Die Situation dürfen wir uns dramatisch vorstellen: Alle Augen richten sich auf Jesus - in der Erwartung, was er aus seiner Weisheit heraus aus diesen Worten des Jesajabuches auslegen wird.
Und dann kommt der Höhepunkt: ER legt dar: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Dieses Heute benennt die Aktualität dieser Worte in der skizzierten Begegnung in der Synagoge. Dieses Heute gilt aber auch der zuhörenden Gemeinde des Lukas: Das, was da vorgegeben wird, das soll nicht eine Erwartung im Jenseits sein. Diese Lebenskraft Gottes ist aktuell und von den Zuhörenden/Zuschauenden aufzunehmen. Dieses Heute wird auch uns als den heute Zuschauenden mit auf den Weg gegeben. Mitgegeben ist die Person des Christus, aus dessen Kraft des Geistes dieses Prophetenwort lebendige Wirklichkeit geworden ist. Mitgegeben ist das Programm, das die Person des Christus uns mitgibt. Und dass sich davon etwas aktuell, im Heute vollzieht, das ist die Aufgabe, die uns mitgegeben ist. Wir werden vielleicht aus der Perspektive dieser Jesajaworte auf aktuelle Fragestellungen unseres Lebens, unseres Zusammenlebens schauen. Wir werden vielleicht zum Umdenken ermutigt sein oder uns bestärkt wissen, dass es wohl ist, auf diesem Weg unser Leben und unsere Lebenshaltung reifen lassen zu wollen. Und das mit dem Reifenlassen ist Gottlob keine Frage des jungen Alters.
Ihr Matthias Schnegg
3. Sonntag im Jahreskreis:
18.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde
Kollekte: Tokyo/Myanmar
Freitag:
18.00 Uhr Heilige Messe in der Krypta
Anschließend Bibelgespräch im Pfarrsälchen
Samstag:
18.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde
Zum Fest der Darstellung des Herrn - Lichtmess
4. Sonntag im Jahreskreis
18.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde
Kollekte: LYSKIRCHENSonntag
Victoriastr. 12
50668 Köln
Heilige Messe im NOTEL
jeweils dienstags
und donnerstags
um 18.45 Uhr
Mit dem Fest der Darstellung des Herrn endet auch die Krippenzeit. Herzlichen Dank allen, die die Krippe mit auf- und abgebaut haben (werden), herzlichen Dank dem Ideengeber und Gestalter Benjamin Marx, der durch seine Erkrankung anfangs der üblichen Krippenzeit nicht in gewohnter Weise wirken konnte, aber dennoch dafür gesorgt hat, dass ab dem 3. Advent die Krippe da war. Wieder waren sehr viele Menschen zu Besuch und haben sich an der Gestaltung der Szene um die Geburt Jesu erfreut. Die Lyskirchen-Krippe ist so etwas wie ein kölsches Kulturgut geworden.
Wegen des Sonntags am Folgetag wird die Krippe erst ab 4. Februar abgebaut. Das wird vermutlich 2-3 Tage dauern, bis die Kirche wieder vollständig zur Verfügung steht. Während des Abbaus ist die Kirche für Besuche geschlossen.
Das Fest der Darstellung des Herrn begehen wir mit einem Gottesdienst am Abend um 18 Uhr. Am Ende der Messfeier wird für alle, die mögen, im Gedenken an den Hl. Blasius der Blasiussegen erteilt. Damit verbunden ist die Bitte, sich auch mit dem Leib und seinem Wunsch nach Gesundheit unter den Segen zu stellen.
Für alle, die sich gerne über die Praxis des Glaubensbekenntnisses während der Messfeier und über die Art der Fürbitten in unserer Gottesdienstfeiern austauschen mögen, ist die Gemeindeversammlung am Sonntag, 3. Februar von 16.00-17.30 Uhr gedacht. Gibt es verschiedene Formen des Glaubensbekenntnisses, damit auch die mitsprechen können, die bestimmten Formulierungen des Credos nicht bekennen können? Können wir die unterschiedlichen Formen bei uns verwirklichen? Viele Gemeinden umgehen diese Fragen, indem sie Lieder statt des Glaubensbekenntnisses singen. Aber Gottesdienstversammlung ist auch ein Ort, um den Glauben miteinander zu bekennen. Wir suchen nach Formen. Das Ergebnis der Versammlung ist natürlich offen. Die Fürbitten sind das ‚allgemeine Gebet‘ der zum Gottesdienst Versammelten. Gibt es eine Verlebendigung - z.B. durch freie Fürbitten, ab und an oder überwiegend? - neben der ja schon lebendigen Form der Fürbitten, die ausschließlich aus dem ausliegenden Fürbittbuch vorgetragen werden? Die Versammlung dient dem Austausch. Wir werden sehen, wohin uns dieser Austausch führen wird. Und wir werden immer im Blick halten, ob das, was wir evtl. in die Feier der Liturgie übernehmen wollen, ‚des Geistes‘ ist. An diesen Themen Interessierte sind herzlich willkommen zur Versammlung.
1963/64 komponierte der Argentinier Ariel Ramirez die Missa Criolla. Unter Leitung von Elisabeth Levenis-Erkens wird eine Gruppe diese Messe im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst tanzen. Choreographie: Nanni Kloke. Interessierte sind auch hier herzlich willkommen.