HEILIG ABEND 24.12.2018
um 18 Uhr Christmette und
um 23 Uhr Christmette
Weihnachten 25.12.2018
um 18 Uhr Festhochamt
zur Geburt des Herrn
Stephanus 26.12.2018
um 18 Uhr Heilige Messe zum
Gedenken des Erzmärtyrer Stephanus
In diesem Jahr ist die Milieukrippe - aufgrund von persönlichen Umständen - erst zu Weihnachten aufgebaut. Wir danken für Ihr Verständnis.
Gaudete, gaudete! Christus est natusex Maria virgine, gaudete!
Tempus adest gratiæHoc quod optabamus,Carmina lætitiæDevote reddamus.
Dein Gott jubelt über dich und frohlockt
Lesung aus dem Buch Zefanja
Ja, dann werde ich die Lippen der Völker verwandeln in reine Lippen, damit alle den Namen des HERRN anrufen, ihm Schulter an Schulter dienen. Von jenseits der Ströme von Kusch bringen mir meine Verehrer dann als Gabe die Gemeinde meiner Verstreuten. An jenem Tag brauchst du dich nicht mehr zu schämen, wegen all deiner schändlichen Taten, die du gegen mich verübt hast. Ja, dann entferne ich aus deiner Mitte die überheblichen Prahler und du wirst nicht mehr hochmütig sein auf meinem heiligen Berg. Und ich lasse in deiner Mitte übrig ein demütiges und armes Volk. Sie werden Zuflucht suchen beim Namen des HERRN als der Rest von Israel. Sie werden kein Unrecht mehr tun und nicht mehr lügen, in ihrem Mund findet man keine trügerische Rede mehr. Ja, sie gehen friedlich auf die Weide und niemand schreckt sie auf, wenn sie ruhen. Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem! Der HERR hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der HERR, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten. An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken! Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er schweigt in seiner Liebe, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag. Ich mache deinem Unglück ein Ende, dass du seinetwegen nicht mehr Schmach tragen musst. Siehe, in jener Zeit schreite ich ein gegen alle, die dich unterdrücken. Ich helfe den Hinkenden und sammle die Verstreuten. Ich mache ihnen ihre Schmach zu Ruhm und Ansehen auf der ganzen Erde. In jener Zeit bringe ich euch heim, in jener Zeit führe ich euch wieder zusammen. Ja, ich verleihe euch Ansehen und Ruhm bei allen Völkern der Erde, wenn ich euer Geschick wende; ihr werdet es sehen - spricht der HERR.
Zefanja 3, 9-20
Der Herr ist nahe
Lesung aus dem Brief
des Apostels Paulus an die Philipper
Brüder! Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe. Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott! Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren.
Phil 4, 4-7
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
In jener Zeit fragten die Leute den Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun? Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso. Es kamen auch Zöllner zu ihm, um sich taufen zu lassen, und fragten: Meister, was sollen wir tun? Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist. Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemand, erpresst niemand, begnügt euch mit eurem Sold! Das Volk war voll Erwartung, und alle überlegten im Stillen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Messias sei. Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Schon hält er die Schaufel in der Hand, um die Spreu vom Weizen zu trennen und den Weizen in seine Scheune zu bringen; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen. Mit diesen und vielen anderen Worten ermahnte er das Volk in seiner Predigt.
Lk 3, 10-18
Wieder öffnet sich uns mit diesem Text des Propheten Zefanja eine Bühne aus einer längst zurückliegenden Zeit. Zefanja wirkte im 7. vorchristlichen Jahrhundert in Jerusalem. Er hatte großen Einfluss auf den König Joschija, indem er dessen soziale und kultische Reformpolitik inspirierte. Unser Textabschnitt bildet das Ende des Prophetenbuches, das aber nur verstehbar ist aus dem Gesamtanliegen. Zefanja geißelt das alltägliche Unrecht und die Rücksichtslosigkeit der Oberschicht. Gemeint sind die Mächtigen der Politik, der Wirtschaft und der Priesterschaft. Vor allem die schamlose Brutalität der Bemächtigung der Mächtigen zerrt der Prophet ins Rampenlicht.
Was ihn vor allem erbost ist die Selbstgefälligkeit in Kreisen der Politik, der Wirtschaft und der Priesterschaft. Sie berufen sich selbstverständlich auch auf Gott. Aber in der Wahrnehmung des Propheten ist das eine raffinierte, geschmeidige Form des Atheismus: ‚Sie sagen in ihrem Herzen: Der Herr wirkt weder Gutes noch tut er Böses.‘ (1,12) Das bedeutet: Gott möge für sich Gott sein; eine Bedeutung oder gar einen Einfluss auf das Leben der Menschen hat er nicht. Harmlos und daher weniger zu bedenken.
den Untergang an. Dann wird den Opfern dieser Bemächtigungen Rettung zuteil. Sie dürfen auf neue Lebensmöglichkeit hoffen. Von diesem freudigen Jubel ist unser Text erfüllt.
Zefanja setzt als Botschaft entgegen, dass JHWH der Schutzgott der Armen und Rechtlosen ist. (Der Name Zefanja bedeutet: JHWH hat rettend geborgen.) Die Prophetenworte drohen den sich so sicher glaubenden Mächtigen
Wir leben im 21. Jahrhundert. Wir hören den Text, dürfen uns ihn wieder als ein auf der Bühne dramatisiertes Ereignis vorstellen. Ein Stück aus längst vergangener Zeit, in seiner Aussage aber vielleicht bewegend, weil wir unsere Zeit darin erkennen könnten.
Die Anfrage an die Gerechtigkeit in einer sich globalisierter bewegenden Welt ist wieder aktuell. Krisen rühren aus den Feldern, die schon Zefanja benennt: Politik, Wirtschaft, Religion. Natürlich sind nicht alle auf die Schattenseite zu rücken. Aber die Verunsicherung in der Welt, die Unzufriedenheit und Rebellion gegen Systeme und Menschen, die schamlos Macht ausüben, hat u.a. in diesen Dimensionen ihre Ursache. Die Alltagsprobleme, die uns hier bewegen, sind gemessen am Elend anderer Völker geradezu zu vernachlässigen. Wir merken schon bei uns, wie sehr sich unser Gerechtigkeitssinn regt, wenn wir diesen Machtansprüchen ausgesetzt sind - durch bestimmte Art der Politik, durch Wirtschaftsgebahren, die von rücksichtsloser Gier gestimmt sind, und von klerikalen Systemen, die den Sinn der Glaubensgemeinschaft gefährden. Wie viel größer ist das Elend, das Menschen betrifft, die noch grundsätzlicher in Armut und Rechtlosigkeit gepresst sind als die meisten von uns.
In diesen Zusammenhängen hören wir die Zefanja-Botschaft. Gerade weil wir unsere Hilflosigkeit angesichts dieser Mächte kennen, werden wir vielleicht zurückhaltend aufnehmen, was der Verkünder zu sagen hat. Der Prophet ist überzeugt, dass der Schlüssel zur Veränderung das absolute Vertrauen auf Gott ist. JHWH ist es, der ‚die Lippen der Völker verwandelt, in reine Lippen, damit alle den Namen des Herrn anrufen.‘ Die ‚Lippen‘ sind ein Bild für die Sprache. Wenn die Ehrfurcht vor der letztlich einzig legitimen Macht Gottes da ist, werden die Schmäh- und Lügenreden ein Ende haben.
Der sich selbst überschätzende Hochmut wird angesichts der Macht Gottes gebrochen sein. Die Armen und Rechtlosen, die Gottvertrauenden, sie werden der ‚heilige Rest‘ und der Anfang einer anderen Lebensordnung sein: ‚Und ich lass in deiner (Jerusalems) Mitte übrig ein demütiges und armes Volk. Sie werden Zuflucht suchen beim Namen des Herrn als der Rest Israels. Sie werden kein Unrecht mehr tun und nicht mehr lügen, in ihrem Mund findet man keine trügerische Rede mehr.‘
Und wenn all das Wirklichkeit ist, dann ist Jubel angesagt, mehrfach ausgerufen: ‚Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel. Freu dich und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Zion.‘ Geschichtlich ist dieser Jubelruf ein Nachklang aus dem 6. vorchristlichen Jahrhundert. Das babylonische Exil ist vorbei. Der Tempel ist wieder aufgerichtet. JHWH wird erlebt als der, der die Königsherrschaft hat: ‚Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er schweigt in seiner Liebe, er jubelt über dich und frohlockt wie man frohlockt an einem Festtag.‘ Dahinter verbirgt sich die Erfahrung der Stärke und Macht Gottes, aber auch einer Zartheit der liebenden Verbundenheit.
Mit ganz viel Zuversicht auf eine heile Zeit endet das Prophetenbuch: ‚Siehe, in jener Zeit schreite ich ein gegen alle, die dich unterdrücken. ... Ich helfe den Hinkenden und sammle die Verstreuten. ... Ja, ich verleihe euch Ansehen und Ruhm bei allen Völkern der Erde, wenn ich euer Geschick wende; ihr werdet es sehen - spricht der Herr.‘
Vermutlich wird uns diese Siegesgewissheit der Sache Gottes ratlos zurücklassen. Wir sehen in die Gegenwart, wir wagen Blicke zurück in die Geschichte. Es gibt und gab immer Oasen einer menschlich gerechten Welt. Aber wo dieses Licht sich erhebt, scheint uns der Schatten des Gegenteiligen fast mächtiger zu sein. Der Prophet Zefanja hat uns auf der Bühne seiner Erzählung in aller Schonungslosigkeit die Wucht des menschlichen Missbrauchs in Politik, Wirtschaft und Religion vor Augen geführt. Mit seiner Darstellung will er Inspiration geben, wie in solchen Bedrängnissen ein Ausweg denkbar ist. Seine Grundüberzeugung möchte er auch uns als heute Betrachtende mitgeben: Nehmt Gott nicht harmlos als ein nettes bürgerliches Beiwerk. Gott ist nach der Auffassung des Propheten keine wirkungsleere geistliche Nullstelle, der weder Gutes noch Böses tut, weil er nicht mehr als eine Idee der Menschen ist, wirkungs- und machtlos.
Zefanja verweist auf die machtvoll wirksame Kraft Gottes im Geschehen der Welt. Das ist eine seiner Botschaften, die uns erreichen muss. Viele haben verzagt aufgehört, einer Kraft Gottes zu trauen. Wie sollen wir sie erkennen? Wie soll gewährleistet sein, dass sich nicht menschliche Machtansprüche hinter dieser Autorität Gottes verstecken? Es wird vielleicht neu in unseren Blick kommen müssen: Gott als Wirkmacht zu glauben.
Der Prophet ist überzeugt, dass Gott eindeutig auf der Seite der Armen und Rechtlosen steht. Das hat auch eine Radikalität, vor der wir zurückschrecken könnten. Wenn Gott der Gott der Armen und Rechtlosen ist, wie hat der Blick der Habenden dann zu sein - im ganz alltäglichen, gesellschaftlichen Umgang? Wie viel Resignation gibt es vor den Verhältnissen, die wir nicht beeinflussen können? Eben weil es die erfolgreichen Bemächtiger gibt?
Zefanja trägt ein Vertrauen in die verwandelnde Kraft Gottes, die uns wohl möglich unendlich naiv erscheint. Aber vielleicht ist gerade diese Naivität ein Zugang, sich von den Umständen nicht verwirren und lähmen zu lassen.
Wir hören diese Verkündigung mit dem Blick auf den Menschen Jesus, den Christus Gottes. Er ist die Verleiblichung dieser Zusage Gottes, wie sie der Prophet verkündet. Rein menschlich betrachtet, ist sein absolutes Vertrauen in die Wirkmacht Gottes an gerade denen gescheitert, von denen der Prophet spricht: die politischen, die wirtschaftlichen, die klerikalen Mächte. Und dennoch gibt es Zeugin und Zeuge eines Jubels, weil ‚der Herr, dein Gott, in deiner Mitte ist, ein Held, der Rettung bringt.‘
Unser Glaube ist eine massive Herausforderung. Wir müssen das Spannungsfeld zwischen der Erfahrung unserer Wirklichkeit und einer Zusage Gottes aushalten, die so utopisch, so unwirklich erscheint. Die Glaubenden sind angesichts des Lebens und des Todes Jesu dennoch zur Überzeugung gekommen, dass der Weg Jesu der Weg ist, der zum Leben führt - nicht erst in einer jenseitigen Welt, sondern auch in dieser. Hier gründet der Glaube an die Auferweckung Jesu und die Gabe des Heiligen Geistes.
Vielleicht begnügen wir uns, den Aufruf nach Recht und Gerechtigkeit zur Aufgabe unseres eigenen Alltags werden zu lassen und um die Gabe des Geistes zu bitten, dass wir Gott und seiner Macht in der Welt trauen.
Ihr Matthias Schnegg
Gaudete: 3. Advent
18.00 Uhr Rorate-Messe der Gemeinde zum 3. Advent
Montag:
O sapientia (O Weisheit)
um 18 Uhr Rorate-Messe
Dienstag:
O Adonai (O Herr)
um 18 Uhr Rorate-Messe
Mittwoch:
O radix Jesse (O Wurzel Jesse)
um 18 Uhr Rorate-Messe
Donnerstag:
O clavis David (O Schlüssel Davids)
um 18 Uhr Rorate-Messe
Freitag:
O oriens (O Morgenstern)
um 18 Uhr Rorate-Messe
anschließend Bibelgespräch
im Pfarrsälchen
Samstag:
O rex gentium (O König der Völker)
um 18 Uhr Rorate-Messe
Rorate: 4. Advent
18.00 Uhr Rorate-Messe
der Gemeinde zum 4. Advent
WEIHNACHTEN 2018
Heilig Abend
Christmette um 18 Uhr
und um 23 Uhr
Kollekte Adveniat
Kindheit und Jugend enden in Lateinamerika häufig viel zu früh: Jugendliche müssen für das Überleben ihrer Familie arbeiten. Dabei träumen sie von einer guten Zukunft. Sie wollen zur Schule gehen, studieren und Verantwortung übernehmen – in Kirche und Gesellschaft. Mit der Weihnachtsaktion 2018 "Chancen geben - Jugend will Verantwortung" lenkt Adveniat mit der Kirche vor Ort die Aufmerksamkeit auf die Situation de benachteiligten Jugendlichen in Lateinamerika und der Karibik.
Victoriastr. 12
50668 Köln
Heilige Messe im NOTEL
jeweils dienstags
und donnerstags
um 18.45 Uhr
Wegen der Erkrankung und nun der anstehenden Reha des Krippenerbauers Benjamin Marx wird die Krippe in diesem Jahr erst zu Weihnachten in der vertrauten Gestalt zu besuchen sein. Erst einmal ist sehr zu begrüßen, dass Herr Marx wieder auf dem Weg der Besserung und der Wiederherstellung seiner gewohnten Kräfte ist.
Manchmal dienen solche Unterbrechungen des Gewohnten auch der Möglichkeit, ganz neu auf das doch so gewohnt Erscheinende zu schauen.
Seit der vergangenen Woche sind die Kulissen der großen Krippe aufgestellt. Die diesjährigen kargen Szenen mit einzelnen Figuren sind noch auf den Altarstufen zu sehen als Hinweiser auf das adventliche geschehen. Daher wird die große Krippenkulisse auch erst zu Weihnachten beleuchtet werden.
Wie in den Vorjahren ist vorgesehen, uns auf Weihnachten zuzubewegen und das Fest ausführlich zu feiern. ·
Die Gäste der Notschlafstelle freuen sich über Zahnbürsten, Haar-Gel, Deospray, Obstkonserven und Salami. Danke allen, die schon etwas mitgebracht haben! Es ist ein berührendes Zeichen der selbstverständlichen Verbindung von Liturgie und Diakonie. Danke sehr!
Ab Weihnachten gibt es dann den gewohnten Krippenempfang. Da sind wir dankbar für alle, die ein wenig Zeit für den Krippenempfang aufbringen mögen. Sie können selbst auswählen, wann und wie lange Sie diesen Dienst tun mögen. In der Sakristei liegt eine Liste aus. Wer neu in diesen Dienst einsteigt, spreche sich mit unserem Küster Kläden ab.
„Und das Licht kam in die Welt“ so lautet der Konzerttitel des Vierklang Ensembles am Sonntag, den 06.1.2019 um 19.30 Uhr in St. Maria in Lyskirchen. Der Eintritt ist frei.
Auf der Suche nach neuen musikalischen Möglichkeiten fanden sich im Sommer 2014 vier Sängerinnen und Sänger als Quartett zusammen.
Als nicht professionellem Ensemble liegt ihnen daran Programme zusammenzustellen, die in die liturgische Zeit des Jahres passen.
Das aktuelle Programm besteht aus weihnachtlichen Gesängen und traditionellen europäischen Weihnachtsliedern.
Das Programm ist eine Mischung aus verschiedenen zeitlichen Epochen von der Renaissance, über Barock bis hin zu zeitgenössischen Werken. Zu hören sein werden u.a. Kompositionen von C. Saint-Saëns, J. Rutter und V. Williams. Weitere Informationen und Eindrücke finden Sie unter www.vierklang-ensemble.de