Sonntag, den 30. Oktober 2016 ist der 304. Tag des Gregorianischen Kalenders somit verbleiben in einem Schaltjahr noch 62 Tage bis zum Jahresende.
PS: Der 29. Februar 2016
war ein Montag ...
Elf Tage nach seiner Entführung wurde in Polen die Leiche des Priesters Jerzy Popieluszko gefunden. Der 37-jährige war von Mitgliedern des Geheimdienstes gefoltert und ermordet worden. Popieluszko war Priester an der Warschauer Stanislaw-Kostka-Kirche und hatte mit der Gewerkschaft Solidarnosc sympathisiert. Die Trauerfeierlichkeiten für Popieluszko, der zu einer Märtyrerfigur für die Polen wurde, glichen einer politischen Demonstration. Rund eine Million Menschen nahmen an der Beisetzung teil. Im Februar 1985 wurden die Mörder verurteilt. Nach der politischen Amnestie vom September 1986 wurde das Strafmaß für drei der vier Verurteilten herabgesetzt. Popieluszko wurde 2010 seliggesprochen.
Die wichtigste Grenze der Bundesrepublik Deutschland liegt nicht vor Passau oder Deggendorf. Sie liegt nicht am Rhein, nicht an der Oder, den Alpen oder am Wattenmeer. Sie liegt weit von Deutschland entfernt, sie führt durch sandige Wüsten, entlang von Küsten mit weißem Strand und türkisblauem Meer. Deutschlands wichtigste Grenze liegt in Afrika.
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
In jener Zeit kam Jesus nach Jericho und ging durch die Stadt. Dort wohnte ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und war sehr reich. Er wollte gern sehen, wer dieser Jesus sei, doch die Menschenmenge versperrte ihm die Sicht; denn er war klein. Darum lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus zu sehen, der dort vorbeikommen musste. Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und sagte zu ihm: Zachäus, komm schnell herunter! Denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein. Da stieg er schnell herunter und nahm Jesus freudig bei sich auf. Als die Leute das sahen, empörten sie sich und sagten: Er ist bei einem Sünder eingekehrt. Zachäus aber wandte sich an den Herrn und sagte: Herr, die Hälfte meines Vermögens will ich den Armen geben, und wenn ich von jemand zu viel gefordert habe, gebe ich ihm das Vierfache zurück. Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt worden, weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist. Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.
Lk 19, 1-10
Der Evangelist Lukas bleibt seinem Thema treu: Wie ist es möglich, Heil zu finden? Und: Wie können wohlhabende Menschen dieses Heil erlangen? Etwas vor unserer Geschichte hatte Lukas von dem Reichen erzählt, der in die Nachfolge eintreten wollte, der aber von seinem Besitz nicht lassen konnte(18,18-30). In der Geschichte vom Zöllner Zachäus begegnen wir einem Menschen, der auf andere Weise als der Reiche sein Heil sucht.
Ein oberster Zollpächter war ein wohlhabender Mann. Er gehört zur oberen Mittelschicht der Gesellschaft. Wir können uns ihn vorstellen als den Geschäftsführer einer Zoll- und Pachteintreibungsgesellschaft. Wen wundert es, dass sie in dieser Eigenschaft keine vom Volk geliebten Menschen waren? Ihnen wurde eine gewisse Brutalität im Eintreiben der Abgaben nachgesagt. Sie waren privat vermögend, denn sie mussten die Steuern und Abgaben im Voraus aus ihrem Vermögen bezahlen. Ihr Gewinn lag daran, die fälligen Abgaben einzutreiben und dabei darauf zu achten, dass sie selbst nicht zu kurz kamen. Daher gab es keine verlässliche Gebührenordnung. Die Zollpächter versuchten, so viel Profit zu machen, wie es ging. Da schlug die Logik des Kapitalismus ungebremst zu.
Und ein solcher Mann wird zum Mittelpunkt unserer Geschichte. So abgeklärt und brutal er vielleicht erscheinen mochte: Er kennt, was die meisten Menschen kennen: die Sehnsucht nach einem heilen Leben. Der wirtschaftliche Erfolg allein kann das nicht sein. In anrührender Weise beschreibt die Erzählung, wie dieser Mann sich den Raum des Sehens schafft. Es hat es dabei nicht leicht: Kleinwüchsig ist er, von den Leuten nicht beachtet, machtlos als Privatmann. ‚Die Menschenmenge versperrte ihm die Sicht; denn er war klein’. Dann rennt er dem Zug voraus, besteigt einen Baum, der ihm die Sicht auf die Straße freigibt, er selbst aber dank des Blattwerkes nicht so leicht von unten zu sehen ist. Die Dramatik der Darstellung unterstreicht den Wunsch des Zachäus, Jesus zu sehen. Ob er das aus Neugierde tut oder ob ihn die Sehnsucht nach Heil treibt – das lässt die Geschichte hier noch offen.
Dann ist es die Initiative Jesu, die ab jetzt den Fortgang der Ereignisse prägt. Jesus sieht den Zöllner auf dem Baum. Er spricht ihn mit Namen an. Die Erzählung lässt nicht erkennen, woher Jesus den Namen kennt. Im Hören schwingt die so zarte Zusage des Glaubens Israels mit, dass Gott die Seinen beim Namen kennt, als in der Einzigkeit der Persönlichkeit wahrnimmt. Die Zuschreibung zum Wesen des Oberzollpächters haben wir bereits gehört. Auch er wird im Menschenverständnis Gottes bei seinem Namen gerufen. Jesus verbindet in der Geschichte mit seinem Anspruch an den Zachäus die Aufforderung, dass der ‚heute’, also in genau diesem einmaligen Augenblick, ‚in seinem Haus zu Gast sein muss’. Der Kairos der Begegnung kennt nur diesen Augenblick. Daher die Dringlichkeit des Muss. Hier soll sich etwas vollziehen, was den Zöllner auf den Weg gebracht hatte. Seine Suche nach Heil für sein Leben erfährt die Antwort durch Jesus selbst. So sehr es dieses Ringen um die Erfahrung des Heils gibt (nicht nur bei Zachäus), so wenig programmierbar ist diese Erfahrung. Die Geschichte lädt zur Geduld ein, dass Jesus selbst auf den Suchenden schaut und im entscheidenden Augenblick bei ihm zu Gast sein will. Die dieser Geschichte Zuhörenden dürfen sich selbst mit eingebunden wissen in das hier erzählte Geschehen.
Die Reaktion des Angesprochenen ist wiederrum anrührend. Wir können leicht ein Bild des Geschehens in uns wachrufen: Wie der kleine Mann mit aller Energie herunterkommt und Jesus in sein Haus geleitet und er über alles strahlt: ‚freudig nahm er Jesus auf!’ Erst die nachfolgenden Verse lassen uns erfahren, worin diese Freude besteht. Er weiß in seinen Bemerkungen (Vers 8), dass er ein Sünder ist. Anders als der Reiche im 18. Kapitel, der von sich (vermutlich berechtigt) sagt: ‚Alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt’ (18,21).
Zachäus wird bekennen, dass er all diese Gebote in seinem Leben nicht befolgt hat.
Ehe wir von dieser Freude der Umwandlung erfahren, berichtet die Szene den Widerwillen der Umstehenden: ‚Er ist bei einem Sünder eingekehrt!’ Auch dazu haben wir schnell ein Bild in uns. Wir mögen es den Widerständlern auch nicht verdenken: Wie viele mögen auch unter der Gewalt von Zöllnern gelitten haben. Und bei denen kehrt der Meister ein. Hinzu kommt, dass nach rabbinischer Vorstellung jeder, der in das Haus eines Sünders geht, mit in den Geruch des Sünders kommt. Der Ruf des Gastgebers färbt auf den Gast ab. Die empörte Menge gibt diesem Empfinden Ausdruck. Gerade darum scheint es aber in der Absicht der Verkündigung zu gehen. Jesus zeigt sich in der Solidarität mit den Sündern. Er weicht ihnen nicht aus. Er brandmarkt sie nicht als ein für alle Mal Abzuschreibende. Die Geste, sich mit dem Zachäus an einen Tisch in seinem Hause zu setzen, ist gewollt. Gewollt herausfordernd für alle, die es miterleben. Papst Franziskus ruft auf, ‚an die Ränder‘ zu gehen. Mit diesem Aufruf folgt er der Art Jesu.
Die Reaktion des Zachäus zeigt, wohin die Solidarität mit dem Sünder führen will. Sie will nicht die Sünde bagatellisieren. Sie will andererseits auch nicht pädagogisierend-moralisierend auftreten. Sie will durch die Erfahrung der Begegnung die Möglichkeit der Veränderung eröffnen. Es bleibt die Tat des Einzelnen, wie er auf diese Begegnung reagiert. In der Haltung und Handlung des Zachäus wird den Zuhörenden diese Möglichkeit der Verwandlung aus Freude über diese Begegnung aufgezeigt. Für die, die es beobachten, ist es eine Einladung, den Weg der Berührung mit dem Fremden zu wagen. Für die, die außerhalb der gesellschaftlichen Ordnung sich finden, ist es eine Einladung, die Lebensart in Frage stellen zu lassen.
Für Zachäus wird die Begegnung konkret: Die Hälfte seines Vermögens teilt er mit den Armen. Das ist eine großzügige Gabe. Der Evangelist Lukas stellt auch an die Gemeinde nicht die Erwartung, allen Besitz aufzugeben. Auch hier geht es wieder darum, mit seinem Besitz gemeinwohlverantwortlich umzugehen. Obendrein verspricht Zachäus, den durch seine Art der Abgabeneintreibung Geschädigten den Schaden vierfach zu ersetzen. Darin liegt das Eingeständnis, die anderen übervorteilt zu haben. Das Maß der Wiedergutmachung übersteigt das Maß der vom Gesetz vorgeschriebenen Ersatzleistung. Wir können uns vielleicht vorstellen, wie sich hier die Freude über das Ansehen durch Jesus und die Erleichterung, aus der Schuldverstrickung sich lösen zu können, zusammenspielen. Ein wahrhaft großer Augenblick im Leben des Zöllners.
Die dann folgenden Worte Jesu lesen sich wie ein Kommentar dessen, was passiert ist: ‚Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt worden.’ In der Begegnung mit Jesus hat dieser Mensch die heilende und zu erneuertem Leben führende Gegenwart Gottes verspürt. Und diese Erfahrung gilt nicht allein dem Zachäus, sondern ‚diesem Haus’, also allen, die zur Lebensgemeinschaft des Zöllners gehören. Manchmal erleben wir so eine weiträumigere Wirkung von Heilserfahrungen auch so.
Als Begründung dieser Heilserfahrung wird auf die Zugehörigkeit zum Volk Israel verwiesen: ‚Weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist.’ Mögen Gesetze sich auch anschicken, die Zugehörigkeit zur Gemeinschaft mit Gott festlegen zu wollen, mögen Verstöße gegen das Gesetz den Ausschluss aus der Gemeinschaft nach sich ziehen – die Praxis Jesu bezeugt, dass ein Mensch aus der Gemeinschaft Gottes nicht ausgeschlossen werden kann, weil die Bindung Gottes an seine ‚Kinder‘ niemals aufgegeben wird.
Das Leben Jesu dient als lebendiges Zeugnis dieser Gewissheit. Daher endet unsere Geschichte mit der Bekräftigung des Auftrages Jesu: ‚Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.’ In diesem einen Satz steht so viel an Heilszusage – für alle, die sich verloren glauben, und für alle, die begreifen lernen, dass die vermeintlich Verlorenen in den Augen Gottes niemals aufgegeben sind. Das kann unendlich trostvoll sein für einen Menschen, der sich in seiner Schuldbelastung gar nicht mehr selbst anschauen mag. Das kann sehr motivierend werden für Menschen, die mit Jesus inspirierter Wachsamkeit die Mitmenschen wahrnehmen. Manchmal schenkt schon die Wahrnehmung die Freude, sich nicht grundsätzlich verloren fühlen zu müssen. Das gilt für die Bettlerin am Straßenrand ebenso wie für den in seinem Reichtum vereinsamten Menschen.
Ihr Matthias Schnegg
Sonntag:
18.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde
Jahrgedächtnis für Jutta Dierkes und für Maria und Berthold Solbach
Dienstag, 01.11.
18.00 Uhr Festliche Heilige Messe mit Allerheiligenprozession
Mittwoch, 02.11.
08.30 Uhr Heilige Messe des Diözesan-Caritasverbandes zu Allerseelen 18.00 Uhr Heilige Messe zum Totengedenken.
Kollekte: Priesterausbildung Osteuropa
Donnerstag, 03.11.
17.00 Uhr Agapefeier mit der Obdachlosen- und der
Maria-Lyskirchen-Gemeinde
Freitag:
18.00 Uhr Heilige Messe in der Krypta, anschließend Bibelgespräch
11.00 Uhr Taufe des Kindes Olivia Philippa Daub
18.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde
5. Jahrgedächtnis für Hans-Peter Lenzen
Kollekte: LYSKIRCHENSonntag
Sonntag, 6. November
von 15.30 – 17.30 Uhr
im Pfarrsaal von
Sankt Maria in Lyskirchen
NÄCHSTE LESENACHT
IN LYSKIRCHEN:
19. November 2016
ab 19 Uhr:
DAS BUCH DER PSALMEN
II. TEIL
Wir gedenken unserer Verstorbenen und segnen die Obdachlosengräber
auf dem Südfriedhof in Zollstock.
Dienstag, den 01.11.2016, 15:00h
Treffpunkt: Vor der Friedhofskapelle in Zollstock (Endstation Linie 12)
Am Ausgang liegen auch heute die Listen, in die Sie Vornamen von Menschen eintragen können, die für Ihren Glauben Zeuginnen und Zeugen waren. Sie sind die ‚Wolke der Zeuginnen und Zeugen’, von der der Hebräerbrief spricht. Sie, die in keinem kanonisierten Heiligenkalender der Kirche zu finden sind, sind nach unserer Hoffnung auch eingegangen in die Herrlichkeit der Gottesgegenwart. Ihrer gedenken wir, wenn wir sie bei der Prozession am Allerheiligentag als ‚Heilige/Heiliger’ anrufen werden. Dazu wählen wir die, die in unserem Lebensumfeld Glaubende waren. Daher die Liste dieser Heiligen.
Dieser Tag ist dem Totengedenken gewidmet. Hier sind Sie wieder eingeladen, zu Beginn der Messfeier für Ihre persönlichen Toten eine Kerze aufzustellen – irgendwo im Raum der Kirche, wo Sie sich mit Ihren Verstorbenen geborgen fühlen dürfen. Unsere Gottesdienstfeier wird mit Tanz und Musik gestaltet sein, in einem Raum, der dem Gedenken und der Ruhe Rechnung trägt.
Am kommenden Sonntag sind Interessierte wieder eingeladen, die zur Zukunft der Gemeinde sich austauschen mögen. Aus diesem (offenen) Kreis ist auch die Rückmeldung an unseren Erzbischof zu dessen Aufruf im Fastenhirtenwort ergangen. Sobald eine Antwort von dort kommt, wird sie uns allen wieder zugängig gemacht werden. Es geht um einen Dialog, der dem nachspürt, was wohl ‚des Geistes’ in die nahe Zukunft sein wird. Wenn wir unsere Geschichte als ein Wirken Gottes betrachten, dann ist die derzeit erlebte Umbruchsituation (mit all ihrer Verunsicherung) auch ein Hinweis des Geistes Gottes. Wir wissen ihn im Moment noch nicht recht zu deuten. Wenn aber der Geist in allen wirkt, die getauft und gefirmt sind, dann sind wir auch die Angefragten, diesen Hinweis des Geistes verstehen zu lernen.
Interessierte treffen sich am 6.11. von 15.30-17.30 Uhr im Pfarrsälchen. Die Teilnahme ist offen.
Am Weltmissionssonntag haben wir in Maria Lyskirchen wieder 703,02 € als Kollekte zusammengetragen. Herzlichen Dank allen, die das mittragen konnten.
Auf die beiden großen November-Feiertage folgt gleich die Feier der gottesdienstlichen Agape – ein Wortgottesdienst mit dem gemeinsamen Essen. Diese Feier ist vermutlich eine anlehnende Ahnung an das, was die frühe Kirche gefeiert hat, als das Herrnmahl noch keine kultische Reduktion auf ein kleines Stück Brot und einen kleinen Schluck Wein darstellte.
Die Agape feiern wir zusammen mit der Gubbio-Gemeinde, der Gemeinde der Obdach- und Heimatlosen. Unsere Gemeinde ist natürlich auch herzlich eingeladen, mit zu feiern.
mag sich der Erzbischof der Deutschen Hauptstadt gedacht haben und eilte ins brandenburgische Gransee um den Festvortrag zum 20jährigen Bestehen der zentralen Bußgeldstelle für das Land Brandenburg zu halten. Gransee ist eine Gemeinde nördlich von Berlin mit etwa 5800 Einwohner, das ‚Katholische‘ in Gransee wurde bereits mit der Reformation vor fast 500 Jahren mit der Auflösung eines Franziskanerklosters in dem kleinen Städtchen beendet. Heute ist Gransee im Wesentlichen in Brandenburg bekannt und gefürchtet für die Post, die aus dieser Gemeinde kommt: „Knöllchen“, wie es im Rheinland heißt.
Aber warum ein katholischer Erzbischof als Festredner bei einem Betriebsjubiläum einer Bußgeldstelle? Vielleicht liegt es daran, dass indem Lutherland Brandenburg in Zusammenhang mit der 500jährigen Wiederkehr der Reformation ‚Katholisch + Buße = Geld‘ zur Zeit zu oft in Form von Vorträgen, Festspielen, etc. dargestellt wird …
Raymond Leo Kardinal Burke, "einer der international herausragenden Vertreter der katholischen Kirche", besuchte vom 23.-25. Oktober Kroatien. Ein gelungener Besuch mit einem Wermutstropfen. Das Erzbistum Zagreb untersagte die Zelebration eines Pontifikalamtes im überlieferten Ritus.