Sonntag, 27.05.2018 ist der 147. Tag des Gregorianischen Kalenders somit verbleiben noch 218 Tage bis zum Jahresende.
Auf der Schlossruine der Maxburg bei Hambach (Neustadt an der Weinstraße) in der Pfalz fand die erste Massenversammlung der deutschen demokratisch-republikanischen Bewegung statt und wurde zu einem dreitägigen Fest. Dem Aufruf der Publizisten und Hauptredner Wirth und Siebenpfeiffer folgten rund 30.000 Liberale und Demokraten. Sie legten unter den Farben Schwarz-Rot-Gold ein Bekenntnis für Deutschlands Einheit und Freiheit ab. Der Deutsche Bund reagierte mit weiterer reaktionärer Unterdrückungspolitik und der Demagogenverfolgung. Der Bundestag legte die deutschen Staaten auf das monarchische Prinzip fest, überwachte die Landtage und verbot politische Vereine, Volksversammlungen und öffentliche Kundgebungen.
Der 31. Oktober, der evangelische Reformationstag, wird künftig wohl in ganz Norddeutschland ein gesetzlicher Feiertag sein - auch in Niedersachsen. Der Präsident der dortigen Jüdischen Gemeinden hält diese Entscheidung für "unwürdig".
DOMRADIO.DE: Ist der Reformationstag ein antisemitischer Feiertag?
Michael Fürst (Vorsitzender der jüdischen Gemeinden von Niedersachsen): Nein, grundsätzlich ist der Reformationstag als Reformationsjahrestag kein antisemitischer Tag, denn die Reformation ist natürlich nicht nur ein Tag, sondern die Reformation ist ein Zeitraum von Monaten, von Jahren und von Jahrzehnten beinahe. Aber der Reformationstag als Feiertag ist der Tag, an dem Luther die Thesen angenagelt haben soll in Wittenberg. Und das ist schon ein antisemitischer Tag. Das kann man mit aller Deutlichkeit festhalten, denn Luther war ein bekennender Antisemit, zumindest in den letzten Jahrzehnten seines Lebens.
Heute würde man sagen, er war ein Hassprediger und deswegen ist das für uns als Feiertag nicht akzeptabel. Die protestantischen Christen können jederzeit ihren Reformationstag als Luthertag weiterfeiern, aber den Tag uns Juden und auch den Katholiken als Feiertag vorzuschreiben, für die ja der Reformationstag der Spalttag ist, das halte ich für unwürdig.
Jahwe ist der Gott im Himmel droben
und auf der Erde unten, keiner sonst
Lesung aus dem Buch Deuteronomium
Mose sprach zum Volk; er sagte: Forsche doch einmal in früheren Zeiten nach, die vor dir gewesen sind, seit dem Tag, als Gott den Menschen auf der Erde schuf; forsche nach vom einen Ende des Himmels bis zum andern Ende: Hat sich je etwas so Großes ereignet wie dieses, und hat man je solche Worte gehört? Hat je ein Volk einen Gott mitten aus dem Feuer im Donner sprechen hören, wie du ihn gehört hast, und ist am Leben geblieben? Oder hat je ein Gott es ebenso versucht, zu einer Nation zu kommen und sie mitten aus einer anderen herauszuholen unter Prüfungen, unter Zeichen, Wundern und Krieg, mit starker Hand und hoch erhobenem Arm und unter großen Schrecken, wie es der Herr, euer Gott, in Ägypten mit euch getan hat, vor deinen Augen? Heute sollst du erkennen und dir zu Herzen nehmen: Jahwe ist der Gott im Himmel droben und auf der Erde unten, keiner sonst. Daher sollst du auf seine Gesetze und seine Gebote, auf die ich dich heute verpflichte, achten, damit es dir und später deinen Nachkommen gut geht und du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt für alle Zeit.
Dtn 4, 32-34.39-40
Ihr habt den Geist empfangen, der euch
zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!
Lesung aus dem Brief an die Römer
Brüder! Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes. Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater! So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind. Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.
Röm 8, 14-17
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel. Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
Mt 28, 16-20
Mit diesem Textabschnitt beschließt der Evangelist sein Evangelium. Wir haben uns besonnen, dass solche Texte nicht nur allein für sich zu betrachten sind, sondern im inhaltlichen Verbund mit dem ganzen Buch stehen. Das wird sehr gut deutlich in den abschließenden Versen des Matthäusevangeliums.
Der Erzähler führt uns zusammen mit den Schülern Jesus nach Galiläa – getreu der Anweisung des Auferweckten: ‚Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich sehen.’ (28,10) Wenn wir das Evangelium in seiner ganzen Erzählung vor Augen haben, dann ist Galiläa der Landstrich, in dem Jesus heilsam und heilend gewirkt hat und von den Menschen Aufnahme und Anerkennung gefunden hat – im Unterschied zu Jerusalem, dem in der jüdischen Überlieferung bevorzugten Ort. Wenn der Evangelist uns die Jünger nun in Galiläa antreffen lässt, kommt das ganze irdische Wirken Jesu wieder in den Blick. Das ist auch die Absicht des Evangelisten: Der auferweckte Herr ist kein anderer als der irdische Jesus. Die Bedeutung Jesu für das Heil der Menschen ist nicht zu trennen von dem irdischen Jesus, aber auch nicht von dem auferweckten Herrn. Wenn wir in Gottesbeziehung hineinreifen wollen, dann werden wir immer auch auf den irdischen Jesus verwiesen sein. Auch davon sprechen die Abschlussverse des Evangeliums noch eindeutiger.
Matthäus lässt die Jünger in Galiläa ‚auf dem Berg’ versammelt sein. Die Leserschaft des bisherigen Evangeliums ist gleich an markante Stellen aus der Verkündigung des Evangelisten erinnert: Da ist der Berg der Versuchung, auf dem Jesus ‚alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht’ (4,8) angeboten wurden; da ist der Berg mit der Verkündigung der Bergpredigt, der gebündelten Ethik des Matthäusevangeliums. Der Evangelist legt immer wieder Wert darauf, dass der Glaube an Jesus, den Christus, nicht ohne Impulse für das Handeln bleiben kann; da ist schließlich der Berg der Verwandlung, der ‚Verklärung’, auf dem die Herrlichkeit Gottes in Jesus gegenwärtig ist.
Allein mit dem einleitenden Satz hat der Autor des Evangeliums vieles eingebunden, was in seinem Evangelium verkündet worden ist. Alles geschieht in einer engen Verbindung mit Jesus, auf die Weisung Jesu hin.
Entscheidend ist dann die Reaktion der Schülerschaft. Sie sehen Jesus und fallen vor ihm nieder – ein Ausdruck der Würdigung und Anbetung. Das Sehen Jesu ist Ausdruck der Gegenwart des Herrn, die den Versammelten bewusst ist. Bei aller Gewissheit – der Evangelist wird seine Gemeinde im Blick gehabt haben und wissen: Nie ist der Glaube eine unangefochtene Gewissheit. Immer gibt es Zweifel, immer auch ein Ringen, in dieser Gewissheit sich halten zu können oder zurückzufinden. Selbst wenn das Evangelium mit glühendem Eifer hat verkündigen können – die Einzelnen und die Gemeinden müssen in diese Glaubensgewissheit immer wieder hineinwachsen, auch über den Kleinglauben, von dem das Evangelium ebenfalls an verschiedenen Stellen berichtet hat.
Im Folgenden setzt der Evangelist Jesus in den Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit. Er selbst bleibt der Mittelpunkt – anders als etwa im Johannesevangelium, in dem der Tröster, der Geist, die Zeit nach Jesu Rückkehr in die Herrlichkeit Gottes bestimmt. Der matthäischen Theologie ist die bleibende Gegenwart Jesu – als irdischem und auferwecktem Herrn – bedeutsam.
War am Anfang des Evangeliums noch der Satan am Zuge und bot Macht und Pracht an, so zeigt sich jetzt, dass diese Macht von Gott seinem Christus, seinem Messias zugesprochen ist. Alles, was das Evangelium bisher von Jesus verkündet hat, hat seine Autorität und damit auch seine verbindliche Macht durch Gott erhalten. Die Auferweckung aus dem Tod ist den Schülerinnen und Schülern Jesu der Erweis der Macht Gottes in der Person Jesu geworden.
Und weil diese Autorität Jesu nicht zu leugnen ist, spricht Jesus im Evangelium nun das ‚Daher geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern’. Dieser Missionsauftrag ist eine Bekehrung als weltanschauliche Umkehr und Neuorientierung – sowohl in die Gemeinde als auch nach draußen. Bekehrung geschieht aber nicht, indem Menschen zu einem Lehrsystem bekehrt werden sollten. Bekehrung heißt, Menschen neugierig zu machen auf die Heilsbotschaft, die Jesus selber ist. Die Schülerschaft der Jesus-Christus-Glaubenden wird im Evangelium beauftragt, die Umwelt und Welt durch das Zeugnis der Nachfolge Jesu zu gewinnen. Zentral hat das Evangelium des Matthäus vom Tun der Gerechtigkeit Gottes gesprochen. Es zeigt Jesus als einen, der dient. Die Form der Ausübung der Herrschaftsmacht ist das freiwillige Kleinmachen, das zum Dienen am Menschen befähigt. Diese Botschaft gilt allen. Für die matthäische Gemeinde war es wichtig zu begreifen, dass diese Weise der Gottespräsenz nicht mehr nur den Juden, sondern allen Menschen zu bezeugen ist.
Ausdruck einer Gottesverbundenheit ist die Taufe. Sie geschieht auf den Namen der Gottesgegenwart – im Vater, im Sohn, im Heiligen Geist. An dieser Stelle hat das Evangelium noch nicht an das Dogma der Dreifaltigkeit gedacht. Dieses leitet sich vielmehr u. a. ab von dieser Taufformel des Matthäusevangeliums.
Der Auftrag des gegenwärtigen Jesus geht weiter: ‚Lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.’ Auch hier setzt der Evangelist voraus, dass die Zuhörerschaft seines Evangeliums weiß, was damit gemeint ist. Vor allem die Bergpredigt ist eine Zusammenstellung all dessen, was es zu wissen gilt, um in den Fußspuren Jesu in der Welt zu sein. Die Lehre Jesu ist die Anforderung des Handelns in der Logik des Evangeliums. Die jesuanische Ethik im Matthäusevangelium betont immer wieder, dass das Zeugnis der Verkündigung entwertet ist, wenn es nicht im praktischen Tun ablesbar ist. Daher die Mahnung, diese ‚Lehre’, die Ethik Jesu kennenzulernen und sie zum Maß des eigenen Handelns werden zu lassen. Diese Ethik steht nicht für sich alleine. Sie ist gebunden an das Grundbekenntnis, dass in Jesus Gott gegenwärtig ist, und dass Jesus als der irdische und der auferweckte Herr in seiner Gemeinde, unter den Glaubenden, gegenwärtig ist. Die Erfahrung der heilsamen, lebendigen Nähe Gottes im Leben der Einzelnen und der Gemeinde wird spürbar im Handeln nach dem Beispiel Jesu. Das Matthäusevangelium hat das auch im Wort der ‚Gerechtigkeit’ zusammengefasst.
Die Strahlkraft eines gelingenden Lebens aus der Verbindung mit Gott wird durch die Menschen in der Schülerschaft Jesu deutlich. Matthäus hat in der Bergpredigt geschrieben: ‚So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.’ (5,16) Das Matthäusevangelium endet mit der dringenden Einladung, das Leben als eine Schule des Evangeliums zu gestalten. Die Zuhörerschaft wird eingeladen, in die Schule des Evangeliums zu gehen, um ein heiles Leben zu finden. Das wird eine Lebensaufgabe sein, aber nicht nur unter dem Aspekt einer Anstrengung, deren Ideal als Ziel kaum erreichbar scheint. Die Lebensaufgabe ist Ermutigung, darin Sinn und Glück vermehrt zu finden.
Mit der wunderbaren Zusage entlässt der Evangelist seine Leserschaft: ‚Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.’
Die Abschlussverse des Evangeliums sind wie eine verdichtete Zusammenfassung und Empfehlung des Verkündigers: Lasst euch ein auf Jesus, den Christus. Der irdische Jesus ist auch der, der der Gemeinde beisteht. Die Gemeinde ist unverzichtbar, denn zusammen kann sie in die Schule des Evangeliums gehen und Menschen ermutigen, gerne im Leben zu sein. Rüstzeug, wie so etwas zu gestalten ist, dass Ermutigung und Erneuerung und Befriedung gelingen können; Rüstzeug ist die Ethik, die durch den irdischen Jesus verkörpert wurde, die gegenwärtig bleibt, bei der der Herr als Auferweckter weiter gegenwärtig ist.
Wir hören diese Ermutigung, nachdem wir 50 Tage Ostern gefeiert haben und uns nun mehr und mehr im Alltag finden. Da ist der Raum, in dem wir in die Schule des Evangeliums gehen.
Ihr Matthias Schnegg
Dreifaltigkeitssonntag:
19.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde
Donnerstag:
Fronleichnam
Teilnahme an der Domprozession
(Heilige Messe in Lyskirchen entfällt)
Pontifikalamt Roncalli Platz INFO >>>
Freitag:
18.00 Uhr Heilige Messe in der Krypta
Anschließend Bibelgespräch im Pfarrsälchen
Samstag:
15.00 Uhr Taufe eines Kindes
8. Sonntag im Jahreskreis:
19.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde
6. Jahrgedächtnis eines Gemeindemitgliedes
Kollekte: LYSKIRCHENSonntag
Victoriastr. 12
50668 Köln
Heilige Messe im NOTEL
jeweils dienstags und donnerstags
um 18.45 Uhr
Fronleichnam
in der Innenstadt
Wie alle Jahre, so findet an Fronleichnam der festliche Gottesdienst der Innenstadtgemeinden nicht in den jeweiligen Kirchen, sondern zentral auf dem Roncalliplatz statt. Daher ist an diesem Tag keine Hl. Messe in Maria Lyskirchen.
Pontifikalamt Roncalli Platz INFO >>>
Danke auch für 876,84 €, die wir an das Hilfswerk Renovabis aus der Kollekte des Pfingstsonntags überweisen können. Dieses nach der Wende nicht zuletzt auf Initiative des damaligen Kölner Erzbischofs Joachim Meisner gegründete Hilfwerk will dem Zusammenwachsen Europas dienen. Ein Zusammenwachsen geht nicht ohne eine verbindende Wertegemeinschaft. Das Evangelium mit seinem Ruf nach Gerechtigkeit um Gottes und der Menschen willen könnte eine heilsame Verbundenheit mittragen. Dass wir da in der derzeitigen politischen Lage viel Vertrauen in die Kraft des Evangeliums brauchen, leuchtet ein. Danke allen, die Renovabis an diesem Pfingstsonntag mittragen konnten.
Auch in diesem Jahr war es uns vergönnt, einen festlichen, geistgefüllten Abschluss des Osterfestes miteinander zu feiern - den 50. Tag des Osterfeierns. Es ist bewegend, wie viele Menschen sich zusammengefunden haben, um in der Form des festlichen Gottesdienstes sich an der Zusage des Geistes zu erfreuen. Der Geist ist es, der uns als Gemeinde weiterträgt, auch in verunsicherten Zeiten.
Musik und Tanz haben dieses Fest in eigen würdiger Weise wieder mit inspiriert.
Danke allen, die zusammenkommen mochten, damit wir feiern konnten. Danke den Künstlern, die sich eingebracht haben, danke dem Spender der 50 Feuerzungen (=Anthurien) und denen, die sie zu diesem Blumenbild zusammengefügt haben.
Danke, dass wir uns mit den verschiedenen Gaben uns so als Gemeinde zusammenfinden durften.
Liturgisch sind wir mit dem Pfingstmontag in den ‚Alltag‘ zurückgekehrt, der aber auf die Mitwirkung des Geistes nicht verzichten kann. Wir werden immer wieder bedenken, was im Geschehen und im Wirken der Gemeinde ‚des Geistes‘ sein mag. Das herauszufinden gelingt nur da, wo Menschen ihre Einsichten des Geistes miteinander teilen. Dank allen, die sich immer wieder hier mit einbringen - in den vermeintlich äußeren Ermöglichungen bis in das vertiefende Begreifen lernen der biblischen Botschaft.
Auf der Facebook-Seite schreibt der Landesbischof:
"Auf Einladung von Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller - derzeit auch Präsident des Bundesrates – nahm Bischof Dröge heute gemeinsam mit seinem Berliner Amtsbruder, Erzbischof Heiner Koch, an einer Privataudienz bei Papst Franziskus teil. Dröge nach dem Treffen mit Franziskus: „Wir haben einen Papst erlebt, der sich zur Berliner Situation gut informiert und sehr interessiert zeigte.“ Zur Begleitung von Müller durch Berlins Bischöfe hielt Dröge fest: „Michael Müller hat mit seiner Einladung an uns Bischöfe ein bewusstes ökumenisches Zeichen gesetzt. Und gleichzeitig unterstrichen, wie sehr ihm das gute Zusammenwirken von Kirche und Senat in Berlin am Herzen liegt.“
ANMERKUNG:
Wer vom Papst in Privataudienz empfangen wird, bestimmt der Vatikan, wer zu einem solchen Anlass als Begleitung akzeptiert wird, ebenfalls der Vatikan.
In der Tat hat sich Koch für die Teilnahme von Dröge eingesetzt, Heiner Koch wollte dieses ökumenische Zeichen setzen ... Jetzt hat er den Salat, für Dröge ist Heiner Koch nur der "Berliner Amtsbruder", den man auch wegen "Ökumene und so" zum Papst mitgenommen hat ...