Sonntag, 26. März 2017 ist der 85. Tag des Gregorianischen Kalenders somit
verbleiben noch 280 Tage bis zum Jahresende.
Papst Paul VI. veröffentlichte zum Osterfest am 26. März 1967 seine Enzyklika "Populorum progressio" (Über den Fortschritt der Völker). Mit der Botschaft appellierte das Oberhaupt der katholischen Kirche an die Solidarität der westlichen Industriestaaten mit den armen Ländern der Dritten Welt. Mit seiner auch als Sozialenzyklika bekannt gewordenen Botschaft legte Papst Paul VI. die Grundlage für eine christliche Theorie der internationalen Entwicklungspolitik. Die soziale und wirtschaftliche Entwicklung der unterpriviligierten Staaten ist nach der Erklärung "Populorum progressio" unabdingbar für den Frieden unter den Völkern.
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
In jener Zeit sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war. Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Ober haben seine Eltern gesündigt, so dass er blind geboren wurde? Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden. Wir müssen, solange es Tag ist, die Werke dessen vollbringen, der mich gesandt hat; es kommt die Nacht, in der niemand mehr etwas tun kann. Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. Als er dies gesagt hatte, spuckte er auf die Erde; dann machte er mit dem Speichel einen Teig, strich ihn dem Blinden auf die Augen und sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schiloach! Schiloach heißt übersetzt: Der Gesandte. Der Mann ging fort und wusch sich. Und als er zurückkam, konnte er sehen. Die Nachbarn und andere, die ihn früher als Bettler gesehen hatten, sagten: Ist das nicht der Mann, der dasaß und bettelte? Einige sagten: Er ist es. Andere meinten: Nein, er sieht ihm nur ähnlich. Er selbst aber sagte: Ich bin es. Da fragten sie ihn: Wie sind deine Augen geöffnet worden? Er antwortete: Der Mann, der Jesus heißt, machte einen Teig, bestrich damit meine Augen und sagte zu mir: Geh zum Schiloach, und wasch dich! Ich ging hin, wusch mich und konnte wieder sehen. Sie fragten ihn: Wo ist er? Er sagte: Ich weiß es nicht. Da brachten sie den Mann, der blind gewesen war, zu den Pharisäern. Es war aber Sabbat an dem Tag, als Jesus den Teig gemacht und ihm die Augen geöffnet hatte. Auch die Pharisäer fragten ihn, wie er sehend geworden sei. Der Mann antwortete ihnen: Er legte mir einen Teig auf die Augen; dann wusch ich mich, und jetzt kann ich sehen. Einige der Pharisäer meinten: Dieser Mensch kann nicht von Gott sein, weil er den Sabbat nicht hält. Andere aber sagten: Wie kann ein Sünder solche Zeichen tun? So entstand eine Spaltung unter ihnen. Da fragten sie den Blinden noch einmal: Was sagst du selbst über ihn? Er hat doch deine Augen geöffnet. Der Mann antwortete: Er ist ein Prophet. Die Juden aber wollten nicht glauben, dass er blind gewesen und sehend geworden war. Daher riefen sie die Eltern des Geheilten und fragten sie: Ist das euer Sohn, von dem ihr behauptet, dass er blind geboren wurde? Wie kommt es, dass er jetzt sehen kann? Seine Eltern antworteten: Wir wissen, dass er unser Sohn ist und dass er blind geboren wurde. Wie es kommt, dass er jetzt sehen kann, das wissen wir nicht. Und wer seine Augen geöffnet hat, das wissen wir auch nicht. Fragt doch ihn selbst, er ist alt genug und kann selbst für sich sprechen. Das sagten seine Eltern, weil sie sich vor den Juden fürchteten; denn die Juden hatten schon beschlossen, jeden, der ihn als den Messias bekenne, aus der Synagoge auszustoßen. Deswegen sagten seine Eltern: Er ist alt genug, fragt doch ihn selbst. Da riefen die Pharisäer den Mann, der blind gewesen war, zum zweiten Mal und sagten zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist. Er antwortete: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht. Nur das eine weiß ich, dass ich blind war und jetzt sehen kann. Sie fragten ihn: Was hat er mit dir gemacht? Wie hat er deine Augen geöffnet? Er antwortete ihnen: Ich habe es euch bereits gesagt, aber ihr habt nicht gehört. Warum wollt ihr es noch einmal hören? Wollt auch ihr seine Jünger werden? Da beschimpften sie ihn: Du bist ein Jünger dieses Menschen; wir aber sind Jünger des Mose. Wir wissen, dass zu Mose Gott gesprochen hat; aber von dem da wissen wir nicht, woher er kommt. Der Mann antwortete ihnen: Darin liegt ja das Erstaunliche, dass ihr nicht wisst, woher er kommt; dabei hat er doch meine Augen geöffnet. Wir wissen, dass Gott einen Sünder nicht erhört; wer aber Gott fürchtet und seinen Willen tut, den erhört er. Noch nie hat man gehört, dass jemand die Augen eines Blindgeborenen geöffnet hat. Wenn dieser Mensch nicht von Gott wäre, dann hätte er gewiss nichts ausrichten können. Sie entgegneten ihm: Du bist ganz und gar in Sünden geboren, und du willst uns belehren? Und sie stießen ihn hinaus. Jesus hörte, dass sie ihn hinausgestoßen hatten, und als er ihn traf, sagte er zu ihm: Glaubst du an den Menschensohn? Der Mann antwortete: Wer ist das, Herr? Sag es mir, damit ich an ihn glaube. Jesus sagte zu ihm: Du siehst ihn vor dir; er, der mit dir redet, ist es. Er aber sagte: Ich glaube, Herr! Und er warf sich vor ihm nieder. Da sprach Jesus: Um zu richten, bin ich in diese Welt gekommen: damit die Blinden sehend und die Sehenden blind werden. Einige Pharisäer, die bei ihm waren, hörten dies. Und sie fragten ihn: Sind etwa auch wir blind? Jesus antwortete ihnen: Wenn ihr blind wärt, hättet ihr keine Sünde. Jetzt aber sagt ihr: Wir sehen. Darum bleibt eure Sünde.
Joh 9, 1-41
JHWH ist mein Hirt, so fehlt mir nichts.
Auf grünen Weiden lässt er mich
lagern. Zur Ruhe am Wasser führt
er mich. Meine Lebenskraft lässt
er zurückkehren. Er geleitet mich
auf Wegen des Heils um seines
Namens willen.
Auch wenn ich gehen muss
durchs Tal der Finsternis,
fürchte ich nicht Unglück,
denn du bist bei mir,
deine Keule und dein Stab,
die geben mir Mut.
Du rüstet vor mir ein Mahl
im Angesicht meiner Widersacher.
Du salbst mit Öl mein Haupt,
mein Becher ist übervoll.
Fürwahr, Glück und Güte werden
mich verfolgen alle Tage meines
Lebens, und ich werde zurückkehren ins Haus JHWHs, solange mir Tage geschenkt sind.
Dieser Psalm ist vielen Menschen über viele Jahrhunderte hin ein Wort des Vertrauens und des Trostes geworden. Er berührt tiefste Schichten der menschlichen Sehnsucht; Schichten des Wissens um die Wirklichkeit, dass das Leben bedroht ist, immer wieder bedroht ist; Schichten eines Zutrauens, dass in all dem Gott nicht von der Seite geht. Gott erweist sich als großzügiger, königlicher Hirte.
Wieder begegnen wir einer so gewissen Zuversicht, dass manchen von uns die Not packt, diesem Vertrauen so gerne folgen zu wollen, es aber nicht zu können, weil wir nicht unbedingt die Auflösung des Psalms erfahren: das glückliche Ende der Gottesgewissheit. Viele bleiben in der Spannung, in aller Skepsis dennoch sich diesem Beterwort des Psalms 23 anzuschließen.
Der kulturelle Hintergrund ist weit weg von uns. Im Blick werden Halbnomaden gewesen sein, für die die Bilder von Wasser, Weide, grünen Auen und Ruheplätzen und Sicherheit wie die Beschreibung paradiesischer Zustände gewesen sind. Auch Israel als wanderndes Volk hat in diesem Psalm seine nicht ganz leichte Geschichte erkannt. JHWH führte durch die Wüste, führte – oft gegen den skeptischen Widerstand seines Volkes – in das Land seiner Ruhe.
Der Psalm ist bei aller zeitgeschichtlichen und kulturellen Erklärbarkeit aber Ausdruck zeitloser, archaischer Vorstellungen und Bilder. Darum hat er seine eigene Anziehungskraft bis in unsere Tage bewahrt. Anziehungskraft für Menschen, denen Gott zumindest ein Wunsch, eine Sehnsucht ist.
Der Psalm ist wie ein Lied mit vier Strophen. In der ersten Strophe (V 1-3) findet Ausdruck, was Gewissheit der glaubenden Gemeinschaft ist. Es ist das, was die Mütter und Väter des Glaubens über Generationen hin als Erfahrungen des Wesens Gottes übermittelt haben: ‚JHWH ist mein Hirt, so fehlt mir nichts!’ Er schafft Lebensraum. Er lässt Heil und Frieden an Leben sicherndem Ort (‚an Wassern’) finden. ‚Meine Lebenskraft lässt er zurückkehren.’ Nicht nur das Volk als Ganzes steht unter seiner Führung. Jede/r Einzelne darf darauf setzen, auf ‚Wege des Heiles’ begleitet zu werden.
Die erste Strophe stellt am Ende fest: Das alles ist so ‚um seines Namens willen’. All das, was JHWH zugeschrieben wird, ist nicht eine huldvolle Hinwendung Gottes. All das gehört vielmehr zum unumgänglichen Wesen Gottes. Darum darf der Betende sich darauf verlassen, dass JHWH mitgehend bleibt, denn er kann sich selbst nicht verleugnen.
Dieses glaubende Wissen um das Wesen Gottes lässt dann den Blick auf die Wirklichkeit des Lebens zu. Der Psalmist beschönigt nicht eine Welt jenseits der Wirklichkeit. Er bekräftigt: Im klaren Wissen um diese Wirklichkeit, im Wissen um alle Bedrohungen und Infragestellungen: Das Wesen Gottes kann nicht anders, als mir in dieser Wirklichkeit treuer Beistand zu sein. Das sind gewaltige Aussagen eines glaubenden Menschen, der Unheil und Bedrohung kennt – wie z. B. die Nomaden, die ständig um den Erhalt des Lebens kämpfen müssen.
Es fällt uns leicht, dieses ‚Gehen durchs Tal der Finsternis’ mit Erfahrungen unseres Lebens zu belegen. Denkbare Reaktion ist ja der Zweifel an der Wirkmacht Gottes. Der Psalmdichter aber ist gewiss, dass er kein Unglück fürchten muss. Aus unserer Lebenssicht ist das schwer zu begreifen, weil das Unglück fast automatisch bei uns Furcht hervorruft. Der Dichter verfügt über eine andere Erfahrung: ‚Denn du (JHWH) bist bei mir, deine Keule und dein Stab, die geben mir Mut.’ Diese Bilder hängen wieder eng mit dem Leben der Nomaden zusammen: Die Keule ist Waffe gegen die wilden Raubtiere, der Stab ist Unterstützung, die die Tiere auf unwegsamem Gelände auf dem gangbaren Weg hält, damit sie nicht abstürzen.
In unsere Wirklichkeit übersetzt bezeugen diese Bilder, dass Gott uns bewahrt vor allem, was sich unseres Lebens bemächtigen will und was unser Leben bedroht. Wieder stehen wir vielleicht skeptisch vor so viel Zutrauen des Betenden. Aber diese Aussagen sind Erfahrungszeugnis eines Glaubenden.
Die nächste Strophe des Psalms mischt die Gotteszuversicht mit der erlebten Wirklichkeit des Betenden. Ja, es gibt Widersacher, das Leben Bedrohende(s). Aber die Gewissheit des Beters ist, dass Gott – ‚im Angesicht meiner Widersacher’, also trotz der Bedroher, mich köstlich versorgt. Ein Mahl richtet Gott aus. Das heißt im damaligen kulturellen Zusammenhang: Es ist die höchste Ehre, am Tisch des Königs zu sitzen – geschweige denn, dass der König meinetwegen dieses Mahl bereitet.
Das Bild vom Salben des Hauptes geht auf orientalische Sitten zurück, dass die Gäste bei Festmählern mit Parfum durchtränktes Fett auf den Kopf bekamen. Der Duft löste sich, wenn das Fett schmolz. Für uns eher unappetitliche Vorstellungen, in Ägypten damals aber ein Ausdruck der hohen Wertschätzung und des Wohlergehens. Dass beim Mahl der Becher übervoll sein wird, das erzählt von einem Gastgeber, der in verschwenderischer Weise gerne gibt.
Die dritte Strophe ist Ausdruck einer Gewissheit, dass die mitgehende Zusage Gottes dem Leben des Betenden gilt – in aller Nüchternheit des Wissens um die Wirklichkeit der Lebensumstände.
Die letzte, vierte Strophe des Psalms führt die Gewissheit über den mitgehenden und rettenden Gott weiter aus. Der Beter ist ganz in seiner bedrängten, harten Lebenswirklichkeit. Er ist aber getragen von seinem Vertrauen, immer wieder ‚zurückzukehren ins Haus JHWHs, solange mir Tage geschenkt werden’. Das Haus JHWHS mag der Tempel sein, mag aber auch die Vorstellung der bergenden Gottesgegenwart bezeichnen. Gott bleibt die Zuflucht, der Ort der Ruhe - des Leben erfüllenden Friedens und Heiles -, und der Stärkung in aller Härte des Daseins.
Der Betende kann sich der Wirklichkeit seines Lebens stellen, weil er JHWH als seinen Begleiter begreift. Auf dem Weg hat er Zusagen Gottes mitbekommen: Das Glück, von JHWH geliebt und angenommen zu sein (weil das zum unverrückbaren Wesen Gottes gehört), und die Güte, denn so haben die Mütter und Väter des Glaubens, vielleicht auch der Beter selbst, das Mitgehen JHWHs erlebt. Darum birgt sich diese letzte Strophe des Psalms in der Gewissheit: ‚Fürwahr, Glück und Güte werden mich verfolgen alle Tage meines Lebens, und ich werde zurückkehren ins Haus JHWHs, solange mir Tage geschenkt werden.’
Der Psalm hat eine eigene Wirkung. Obwohl manche von uns in Einzelaussagen große Skepsis verspüren mögen, ist dieses Psalmenlied für viele ein Wort des Trostes. Manche werden gerade in der Unruhe und Bedrohung der heutigen Weltsituation nach einem Wort des Halts und der Zuversicht suchen. Wir vermögen oft aber nicht in dieses grenzenlose Vertrauen zu gehen. Wir haben sofort Gegenargumente aus dem Erleben unserer Wirklichkeit. Da ist der mitgehende Gott nicht fassbar, weil die Übermacht des Zerstörerischen gewaltiger uns trifft.
Der Psalmbeter wird uns auf seine erste Strophe verweisen. Die Voraussetzung ist, Gott in der Weise zu trauen, wie der Psalm es beschreibt. Gott als dem Souverän, der ‚um seines Namens willen’, also von seinem Wesen her auf Rettung unseres Lebens aus ist. Angesichts der vielen gewaltsamen Tode ist uns das schwerer anzunehmen. Letztlich geht es darum, wider so viele Lebenserfahrungen dennoch Gott als Wirklichkeit zu trauen. Und wenn ER die Wirklichkeit ist, dann gilt es, sich mit seinem ganzen Leben auf ihn zu verlassen. Denn das weiß der Psalm ja auch: Ich werde durch finstere Schlucht gehen müssen. Das gehört zum Menschsein auf dieser Erde offensichtlich dazu.
Die Herausforderung (und oft genug auch Überforderung) ist das Vertrauen auf Gott, dennoch.
Vielleicht hatten es die Nomaden zur Zeit des Entstehens des Psalms leichter, sich in dieses Vertrauen fallen zu lassen. Sie kannten vermutlich weniger Möglichkeiten, sich den Unbilden des Lebens zu widersetzen. Wir sind sehr viel geschulter, uns gegen alles Mögliche abzusichern. Umso gewaltiger kommt dann die Angst, wenn wir die Grenzen unserer Beeinflussbarkeit erfahren. Da den mitgehenden Gott neu zu denken und neu zu erfahren mag eine Einladung dieses so berührenden Psalms sein.
Ihr Matthias Schnegg
SOMMERZEIT 2017
AB 26.03.2017
19.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde und für Magdalena Arnd
Donnerstag:
06.00 Uhr Frühschicht zur Fastenzeit,
anschließend Frühstück im Pfarrsaal
15.00 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden und die Versöhnung von Religionen und Kulturen
18.00 Uhr Heilige Messe der Kommunität Kosmas und Damian
und der Gemeinde
Freitag: 18.00 Uhr Heilige Messe in der Krypta, anschließend Bibelgespräch im Pfarrsälchen
Samstag:
19.00 Uhr Konzert des Ensembles „Vierklang“
19.00 Uhr Heilige Messe
der Gemeinde
Kollekte: MISEREOR
Victoriastrasse 12, Köln
Dienstag und Donnerstag um 18.45 Uhr
Das Evangelium nach Johannes
Vorbereitungsabend
mit Dr. Gunther Fleischer
am 28.3.2017
um 19 Uhr
im Pfarrsälchen
An Lyskirchen 12
in 50676 Köln
Unter dem Leitwort "Die Welt ist voller guter Ideen. Lass sie wachsen." rückt die Fastenaktion 2017 Menschen in den Mittelpunkt, die in Burkina Faso, am Rande der Sahelzone, ideenreich und mit neuen Methoden höhere Einkommen erwirtschaften und damit die Ernährung und Versorgung für sich und ihre Familien sicherstellen.
Im April fallen einige überörtliche Sonderkollekten an, so dass der LYSKIRCHENSonntag erst an Ostern sein wird.
Das Notel ist dankbar für Nutella, Wurst (gerne Salami, gerne am Stück), Obstkonserven und Deospray. Entsprechender Korb steht zur Messe am Eingang.
19 Uhr im Pfarrsaal:
Einstimmung in das
Johannesevangelium zur
Lesenacht 6. Mai
10-16 Uhr im
Pfarrsaal:
Einstimmung in die
Kar- und Ostertage
Es könnte als ein FastenTeilen verstanden werden: Das Notel freut sich für den alltäglichen Betrieb auf unsere Unterstützung: Gebraucht werden Nutella, Wurst (gerne Salami, gerne am Stück), Obstkonserven und Deospray.
Das Ensemble VIERKLANG singt ein Passionsprogramm, das VIERKLANG in der Fastenzeit 2017 an verschiedenen Orten aufführen wird. Zu hören sein werden Stücke u. a. von Johann Sebastian Bach, Tertius Noble, Friedrich Silcher, Arnold Mendelssohn, Oralando di Lasso, Heinrich Schütz und weiteren Komponisten. Ganz traditionell mischen wir unser Programm wieder in den zeitlichen Epochen von der Renaissance, über Barock bis hin zu zeitgenössischen Stücken. Einzelne Chöre aus den Passionen von Bach und Schütz bilden den Rahmen.
Georg Gänswein in einem Interview
mit der BUNTE am 1. Oktober 2013:
Georg Gänswein in einem Interview
mit der baden online am 15. August 2014:
Georg Gänswein in einem Interview
mit der RHEINISCHEN POST am 7. April 2015:
Georg Gänswein in einem Interview
mit der SCHÄBISCHEN ZEITUNG am 17. Juli 2016:
Georg Gänswein in einem Interview
mit Radio Vatikan am 19. März 2017:
Ein Lineal zur Ermittlung der passenden Präservativgröße, Slipeinlagen und ein Plüschpenis gehören wahrlich nicht zu den Dingen, die man in einer Kirche vermuten würde. Mit langen Texten würde die Wanderausstellung "Only Human. Leben. Lieben. Mensch sein", die am Montagabend in der ehemaligen Karmeliterkirche eröffnet hat, aber kaum funktionieren.
Klar ist Aufklärung eine sehr wichtige Sache, aber sind nicht all diese Verhütungsmethoden, die die CARITAS für das Erzbistum München Freising jetzt in ihrer Wanderausstellung den Flüchtlingen zeigt nicht für gläubige Katholiken ein absolutes Tabu? Weiter stellt sich dann doch auch die Frage ob die Aufklärungskampagne sogar durch den Freistaat Bayern gegenfinanziert ist, damit sich die Flüchtlinge und Andersgläubige in Bayern entsprechend dem Wort von Papst Franziskus „nicht wie die Karnickel“ vermehren.