Sonntag, 20.08.2017 ist der 232. Tag des Gregorianischen Kalenders
somit verbleiben noch 133 Tage bis zum Jahresende.
Nach acht Jahren Krieg trat ein Waffenstillstand im Irakisch-Iranischen Krieg, dem so genannten 1. Golfkrieg, in Kraft. 1980 hatte der Krieg mit dem Einmarsch irakischer Truppen in Khuzistan begonnen. Bald gaben beide Seiten den verlustreichen Stellungskrieg auf und nahmen gezielte Angriffe gegen Ölquellen und Öltanker im Golf vor. 1987 hatte der Weltsicherheitsrat eine Waffenstillstandsresolution vereinbart, die den Truppenrückzug hinter die international anerkannten Grenzen vorsah. Der Iran stimmte wegen seiner militärischen Unterlegenheit, einer schweren Wirtschaftskrise und der zunehmenden politischen Isolierung zu. Der während des Krieges von Golf-Anrainerstaaten und westlichen Industriestaaten unterstützte Irak ging aus dem Konflikt gestärkt hervor.
Die Jesiden wurden in der Vergangenheit immer wieder verfolgt. Das Wissen um das Leid der Vorfahren kann den heutigen Terroropfern helfen, glaubt der Traumapsychologe und Jeside Kizilhan aus dem Schwarzwald. Er behandelt Jesiden im Irak.
Die junge Frau war erst kurz in Sicherheit. Kämpfer der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) hatten die Jesidin verschleppt, vergewaltigt und als Sexsklavin gehalten. Irgendwann konnte sie fliehen und kam in ein Flüchtlingslager im Nordirak. Doch nach zwei Wochen erlitt sie einen Flashback, wähnte sich wieder in den Händen ihrer Peiniger. Unerträglich für die 16-Jährige: Sie übergoss sich mit Öl und zündete sich an.
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit zog Jesus sich in das Gebiet von Tyrus und Sidon zurück. Da kam eine kanaanäische Frau aus jener Gegend zu ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält. Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Befrei sie von ihrer Sorge, denn sie schreit hinter uns her. Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt. Doch die Frau kam, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir! Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen. Da entgegnete sie: Ja, du hast Recht, Herr! Aber selbst die Hunde bekommen von den Brotresten, die vom Tisch ihrer Herren fallen. Darauf antwortete ihr Jesus: Frau, dein Glaube ist groß. Was du willst, soll geschehen. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt.
Mt 15,21-28
Wir können uns nicht so leicht einfinden in das Problem, wem die Heilssendung Jesu nun gegolten haben mag – dem auserwählte Israel oder allen Völkern. Für uns ist das keine Fragestellung mehr, weil wir das Evangelium von seinem Ende her kennen – auch das Matthäusevangelium, das ausdrücklich in alle Welt sendet. In der Erzählung des Matthäus gibt es aber einen interessanten Entwicklungsbogen. Noch bei der Aussendung der Zwölf wird die Sendung ‚zu dem verlorenen Schafen des Hauses Israel‘ betont. Gleiches wird in der uns heute vorliegenden Episode wiederholt. Nun liegt dem Evangelisten aber daran, einen erzählerischen Spannungsbogen in sein Werk zu bringen. Da gab es bereits im 8. Kapitel die Geschichte von dem römischen Hauptmann, der für seinen kranken Sohn bittet. Er bittet, weil er die göttliche Vollmacht in Jesus respektiert und für seinen Kranken in Anspruch nehmen will.
Mit unserer Geschichte von der kanaanäischen Frau dramatisiert sich die Begegnung zwischen Heidentum und Israel. Jesus zieht nach der Erzählung des Matthäus in das syrische Küstengebiet von Tyrus und Sidon, was für Matthäus als Land der Heiden gilt. Hier deutet sich eine Weitung der Zuwendung Jesu an.
Dann erfolgt die Begegnung der Frau mit Jesus. Sie bittet nicht für sich. Sie bittet für ihre von einem schlimmen Ungeist besessenen Tochter. Sie schreit ihre inständige Bitte immer wieder heraus. Sie vertraut darauf, dass in Jesus das Heil Gottes spricht. Darum ruft sie ihn um Erbarmen an und nennt ihn ‚Herr und Sohn Davids’. Beide Titel weisen ihn als Mann der Sendung Israels aus. Befremdlich dann die Wendung, dass Jesus dieser in ihrer Not schreienden Frau keinerlei Zuwendung, keinerlei Be-Achtung gibt.
Die Jünger Jesu bekräftigen, wie lästig diese Frau aus dem Heidentum wird. Sie bitten Jesus um ein Machtwort, das diese Frau barsch wegschicken sollte. Die Antwort Jesu – vielleicht nur vor sich hin gesprochen – wiederholt, was wir schon aus der Aussendung der Zwölf kennen: ‚Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt!‘ Eine eindeutige Abwendung. Ein Hinweis: ‚Ich bin nicht zuständig‘. Und in dieser Nichtzuständigkeit der Not der Bittenden sich zu entziehen.
Spätestens jetzt scheint es im Folgenden zur direkten Begegnung zwischen Jesus und der heidnischen Frau zu kommen. In Ehrerbietung fällt sie vor ihm nieder. Sie wiederholt ihre Bitte: ‚Herr. Hilf mir!‘ Sie bittet nicht für sich, sondern für ihre besessene Tochter. Jesu Antwort ist nicht dazu angetan, im Vertrauen auf ihn und sein Verständnis zu verweilen. Mit Härte hören wir das Bildwort: ‚Es ist nicht gut, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hunden vorzuwerfen.‘ Das Brot ist das, was Jesus zu geben hat: die Heilsbotschaft Gottes. Die Kinder, das ist Israel. Die Hunde, das sind die Heiden. Für unser heutiges Verstehen ist das eine kaum auszuhaltende, als arrogant empfundene Ablehnung. Das Heil Gottes gälte allein Israel.
In der Erzählung bleibt die Frau standhaft, denn es geht ihr um das Heil ihrer Tochter. Die heidnische Mutter und Tochter werden zu einem Sinnbild des Sehnens nach Gottes Heil über die Grenzen des Judentums hinaus. Die Mutter tritt in einer eigenen Entschlossenheit entgegen: ‚Ja, Herr! Und doch essen ja die Hunde von den Brocken, die vom Tisch ihrer Herren fallen.‘ Das ‚Ja‘ akzeptiert den Vorrang der ‚Kinder‘, also Israels. Der zweite Satz weist darauf hin, dass niemanden etwas weggenommen werden soll. Aber an Brot (an von Jesus geschenktem Heil) sei immer auch noch für die da, die -im Bild gesprochen- die heidnischen ‚Hunde‘ sind.
Das zähe Ringen findet seine Auflösung in der nun uneingeschränkten Zuwendung Jesu: ‚O Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst.‘ So wird die Frau zum Sinnbild eines Glaubens, der sich nicht abwimmeln lässt. Sie traut diesem Heil, das in Jesus gegenwärtig ist. Die Geschichte endet mit dem Hinweis, dass dieser Glaube seine Erfüllung fand: ‚Und geheilt war ihre Tochter von jener Stunde an.‘
Innerhalb der Gesamterzählung des Matthäus ist diese Geschichte eine Schnittstelle zur Öffnung der Sendung Jesu über Israel hinaus. Diese Öffnung bedeutet aber keine Schmälerung der Zusage an Israel, sondern eine Erweiterung auf die Gewissheit des Heiles für alle Völker. Mit dem Sendungsauftrag in alle Welt (28,20) vollendet sich die Theologie des Matthäus.
Auch dieser Textausschnitt ist an eine konkrete Gemeinde gerichtet. Hier musste die Offenheit wachsen, dass nicht nur die überwiegend jüdischen Mitglieder der Gemeinde Anteil an die Heilszusage des Messias Jesus haben, sondern auch heidnische Mitglieder. Sie fanden gerade vermehrt Zugang zur Gemeinde. Die dramatisierte Art der Darstellung des Verhaltens Jesu mag die Zaudernden in der Gemeinde etwas ermutigen: Wenn schon der Herr einen Prozess der Zuwendung gehen musste, dann mag es uns helfen, uns ebenso in Offenheit den Gemeindemitgliedern aus den heidnischen Völkern zuzuwenden.
Unsere Lebenssituation trifft diese Auseinandersetzung nicht mehr. Für uns lenkt sich der Blick vielleicht auf die, die als Fremde sich der Gemeinde zuwenden, vielleicht auch auf die, die aus anderen Religionen kommen und zur Überzeugung gelangen, dass der Weg des Christentums der Weg ihrer Lebensdeutung und Lebenserfüllung sein möge. Dabei treten institutionelle Kriterien in den Hintergrund. Der Glaube an Jesus als den Messias Gottes ist das Kriterium.
Auch dieser Blickwinkel kann wie eine sich in unserer Glaubensüberzeugung spiegelnde Anfrage sein. Wir sind meist durch die Geburt in eine bestimmte Familie und in eine bestimmte Kultur des Christentums hineingestellt worden. Viele von uns werden unterschiedliche Phasen ihrer Zugehörigkeit, auch der Intensität ihrer Glaubenskraft durchlaufen haben. Wenn nun Neue den Weg zum dem Evangelium nehmen, dann haben sie meist eine erfrischende Glaubenskraft, die sie zu diesem Schritt führte. Ist unsere eigene Glaubenskraft so groß – auch fest gegen Widerstände und Infragestellungen? Wir werden so etwas nicht abschließend beantworten können. Es darf uns allemal bewusst sein, dass wir immer im Prozess einer Glaubensentwicklung stehen. Die Glaubenskraft misst sich ja nicht an der intellektuellen Bejahung der Glaubenssätze der Kirche, sondern an dem Lebenszutrauen, das wir in den Christus Jesus, in Gott, in das gemeinsame Glauben als Kirche setzen können.
Und dann möchte diese Glaubenskraft auch lebendig erscheinen. Da möchte es nicht – wiederum nicht allein bei einer geistlichen Überzeugung bleiben, sondern auch Motivation sein, in einer bestimmten Weise in der Welt und in den Aufgaben der Welt präsent zu sein. Innerhalb der Dramaturgie der Geschichte wird zunächst betont, dass Jesus ‚nicht zuständig‘ sei – eben nur für die verlorenen Schafe des Hauses Israel. In der Erzählung ist es ein dramaturgisches Mittel, um umso klarer die Wendung zur Zu-Wendung zu allen herauszuheben. Das ‚Nicht-zuständig‘ ist manchen recht vertraut. In einer auch in seinen Sozialsystemen so ausgeklügelten Gesellschaft geht leicht etwas von der Verantwortlichkeit des Einzelnen für sein Gegenüber verloren. ‚Nicht zuständig‘ bedeutet dann: Da möge sich jemand in seiner Not an die offiziellen Stellen wenden. Zuständig werden wir aber dadurch, dass ein Mensch mit einem Anliegen vor uns steht. Es kann sehr gut sein, dass unsere Hilfe darin bestehen kann, einen Menschen an andere zu verweisen, die wirksamere Hilfe leisten können – u.a. auch aufgrund ihrer Profession. Die Zuwendung der Zuständigkeit heißt erst einmal, das Anliegen des Gegenübers aufzunehmen, anzuhören, ernst zu nehmen. Danach ist die Entscheidung zur Hilfeleistung zu fällen. Als Menschen, die sich um die Nachfolge mühen, sind wir immer auch Zuständige.
In der Geschichte von der kanaanäischen Frau hat sich diese Zuständigkeit erwiesen in der heilenden Hilfe Jesu. Und auch das werden manche kennen: Wenn unsere eigene Lebenssituation gerade genervt oder ungeduldig ist, dann wimmeln wir lieber unsere Zuständigkeit ab. Manche Beharrlichkeit des Gegenübers hilft zur Einsicht, sich zuständig zu wissen – zuständig, indem das Gegenüber angesehen und angehört ist. Das ist nur ein Seitenaspekt der Erzählung des Evangelisten. Die Ermutigung, sich in diese Zuständigkeit gebracht zu sehen, kommt auch aus dem Glauben, dass Heil und Heilung durch den Glaubensweg des Messias Jesus erwartet sein darf.
Ihr Matthias Schnegg
19.00 Uhr Heilige Messe
der Gemeinde
Donnerstag:
15.00 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden und die Versöhnung der Religionen und Kulturen
Freitag:
18.00 Uhr Heilige Messe in der Krypta, anschließend Bibelgespräch im Pfarrsälchen
19.00 Uhr Heilige Messe
der Gemeinde
Victoriastrasse 12, Köln
Dienstag um 18.45 Uhr
Donnerstag um 18.45 Uhr
Am 30. August wird der Leiter der Bibel- und Liturgieschule des Erzbistum, Dr. Gunther Fleischer, wieder eine kurze Einführung in die 6 kleinen Propheten geben, die dann am Samstag, 18. November 2017 ab 19 Uhr in Maria Lyskirchen wieder gelesen werden. In der ‚nachterfahrung’ werden die Propheten Nahum, Habakuk, Zefanja, Haggai, Sacharja und Maleachi gelesen. Für alle Interessierten ein Datum zum Vormerken.
Am vergangenen Dienstag konnten wir wieder das so sinnliche
Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel feiern – sinnlich in seinen legendären Erzählungen zum Sterben Mariens; sinnlich in den wunderbaren Blumen und Kräutern. (Auch in diesem Jahr herzlichen
Dank für die Ermöglichung dieser Vielfalt durch Herrn Marx.)
Das alles ist ein Ausdruck der katholischen Tradition, spielerisch die Geheimnisse des Wirkens Gottes zu feiern. Danke allen, die mit dabei sein mochten.
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Am 6. September wird das Musikkorps der Bundeswehr in der Basilika des Klosters Knechtsteden ein Benefizkonzert zugunsten des NOTELS geben. Das Konzert beginnt um 19 Uhr, Einlass ist 18 Uhr. Die Karten kosten 22.- € (bei eingeschränkter Sicht 17.- €). Veranstalter sind die Spiritaner, die Missionsgesellschaft vom Hl. Geist, die Trägerin des NOTELS ist.
Vorverkauf ist möglich unter karten@spiritaner.de.
Die Lahn kennt ihren Weg. Auf 245,6 km geht es für sie immer nur bergab. Kommt sie doch von einer Höhe von 603 m hat sie, bis der Rhein sie aufnimmt, doch 534 m an Höhe verloren.
Bei Aumenau kehrt sich der Verlauf der Lahn und sie passiert das fruchtbare Limburger Becken, in dessen Sohle sich der Fluss etwa 50 m tief eingeschnitten hat und wo zwei Zuflüsse die Lahn ergänzen: der Emsbach aus dem Taunus und der Elbbach aus dem Westerwald kommend. Hier tritt oft devonischer Massenkalk (Lahnmarmor) als Fels hervor, so auch in Limburg an der Lahn, wo ein solcher Kalkfels vom Limburger Dom, einem Haus Gottes gekrönt wird.
Auf einem kleineren Lahnmarmorfelsen zwischen Dom und Lahn steht die Alte Vikarie aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
Sie sollte das Haus des Bischofs werden, aber zu klein um fein zu sein.
Die Geschichte kennen Sie …
Zum Schluss wurde in den Feuilletons namhafter deutscher Zeitungen ausführlich der Preis einer Badewanne besprochen. Am 22. August 2012 berichtete der SPIEGEL unter dem Titel „Das Upgrade-Wunder von Limburg“ von einem First-Class Flug des Bischofs zu "Armen Dienstmägden Jesu Christi" nach Indien.
Die Lügen, Verschleierungen, ANDERE beschuldigen des geistlichen Würdenträgers und Hirten von Limburg begannen und brachten die katholische Kirche in Deutschland in eine große Krise und den Bischof zu fall.
Der Rhein nimmt die Lahn in Lahnstein auf und führt sie auch nach Köln. Dem ehemaligen Bischof von Limburg blieb aufgrund der Ereignisse und insbesondere seinem Umgang damit, die vor 5 Jahren ans Licht der Öffentlichkeit kamen, dieser Weg verwehrt. Zur Beerdigung des Alt-Erzbischofs im Juli kam er von Rom nach Köln. Was mag er gedacht haben, dass er in der Trauerprozession nicht den Platz innehatte, der ihm doch sicherlich nach seinem Verständnis und Lebensplanung zustand?
Die Lahn kennt ihren Weg, es geht - hoch entsprungen - für sie immer nur bergab.
Heute arbeitet der ehemalige Bischof von Limburg auf der für ihn neu geschaffenen Stelle eines Legaten im Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung. Der Päpstliche Rat zur Förderung der Neuevangelisierung, von Benedikt XVI. am 21. September 2010 errichtet, soll sich besonders um eine erneuerte Evangelisierung in den Ländern kümmern, in denen der christliche Glaube schon sehr lange beheimatet ist, aber durch die fortschreitende Säkularisierung an Bedeutung verloren hat.
Vielleicht kann der ehemalige Limburger Bischof ja den ein oder anderen, der wegen ihm die Kirche verlassen hat, wieder zurück gewinnen.
US-Kardinal Raymond Burke gilt als größter Kritiker des Papstes. Burke soll enge Beziehungen zu US-Präsident Donald Trump und zu dessen Chefstrategen Steve Bannon haben. Jetzt hat er seine Kritik an Franziskus erneuert. Was treibt ihn um?
domradio.de: Wie ungewöhnlich ist es, dass ein Kardinal den Papst auf diese Weise kritisiert?
Pater Bernd Hagenkord (Chefredakteur des deutschsprachigen Programms von Radio Vatikan): Es ist schon ziemlich ungewöhnlich. Wir sind immer wieder erstaunt, wenn eine solche Nachricht durch die Medien geht. Das passiert ja alle paar Monate, dass Burke ein Interview gibt, meistens einem US-amerikanischen Medium. Darin wird er dann angesprochen auf die so genannte formale Korrektur und dann antwortet er wieder und schon gibt es wieder eine Meldung. Es ist sehr ungewöhnlich, weil er der Einzige ist, der das tut, der das immer wieder tut und offensichtlich ist es auch der Grund, weswegen er überhaupt noch wahrgenommen wird.