Sonntag, den 17. Juli 2016
Der 17. Juli 2016 ist der 199. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit verbleiben in einem Schaltjahr noch 167 Tage bis zum Jahresende.
PS: Der 29. Februar 2016
war ein Montag ...
Bei einer provokativen Demonstration von mehreren tausend Anhängern der NSDAP durch die kommunistische Hochburg Altona kam es zu heftigen Kämpfen zwischen beiden Lagern und der Polizei, bei denen 18 Menschen ums Leben kamen. Die stundenlangen Straßenschlachten wurden durch Schüsse auf Teilnehmer des Zuges von KPD-Anhängern ausgelöst. Daraufhin erwiderte die Polizei das Feuer und schoss dabei auch in die Menge. Die Auseinandersetzungen stellten den Höhepunkt einer Serie von Kämpfen zwischen Anhängern der NSDAP und der KPD dar. Vier von einem Sondergericht angeklagte Männer wurden wegen des "Altonaer Blutsonntags" zum Tode verurteilt und im August 1933 hingerichtet. Rund 60 Jahre später wurden die Urteile vom Hamburger Landgericht wieder aufgehoben.
Nach 112 Jahren will die Bundesregierung den Völkermord an den Herero und Nama anerkennen - es hat lange gedauert.
... „Bewertungen historischer Ereignisse unter Anwendung völkerrechtlicher Bestimmungen, die im Zeitpunkt dieser Ereignisse weder für Deutschland noch irgendeinen anderen Staat in Kraft waren,
werden von der Bundesregierung nicht vorgenommen.“ Die deutsche Position unterschied sich kaum von der des türkischen Staatspräsidenten in Bezug auf den Völkermord an den Armeniern.
Gedenken an die in Königsdorf zu Tode gekommenen sowjetischen Kriegsgefangenen
Von Paul Stelkens
In diesen Monaten muss an einen Vernichtungsfeldzug in großem Stil erinnert werden, der am 22. Juni genau vor 75 Jahren begann und von deutschen Truppen unter dem Namen „Barbarossa“ an
Weißrussen, Ukrainern und Russen begangen wurde. Gegen alles damals geltende Völkerrecht wurden insbesondere drei bis vier Millionen sowjetische Kriegsgefangene in deutscher Kriegsgefangenschaft
getötet.
Vergessene sowjetische Kriegsopfergräber in Frechen – Königsdorf Zum Schicksal von Gefangenen und Zwangsarbeitern während des Zweiten Weltkrieges
Vortrag von Prof. Dr. Paul Stelkens
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf, und eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden.
Lk 10, 38-42
Die Geschichte von der Begegnung Jesu mit Martha und Maria hat viel Außergewöhnliches und lässt uns auch etwas verwirrt sein. Außergewöhnlich sind die Umstände, denn zur damaligen Zeit war es nicht üblich, dass zwei alleinlebende Frauen einen Rabbi einladen; ebenso unüblich ist, dass der Rabbi sich dazu einladen lässt. Noch unangepasster ist die Vorstellung, dass eine Frau als Schülerin in einem Lehrgespräch mit einem Rabbi ist.
Verwirrend für uns mag der Grundton sein, der in der Geschichte mitschwingt: Die Mühsal der Bewirtung des Gastes wird abgewertet; das gemütliche Zuhören erfährt eine übergroße Erhöhung. Immerhin geht es um ‚das Bessere’ – und das ist das ewige Leben. Sogleich könnten wir viele Argumente benennen, die eine solche Abwertung des tätigen Lebens ungerecht erscheinen lassen. Ohne Sorge um das Alltägliche geht es nicht. Und die Sorge um ein Festmahl zu Ehren des Gastes ist auch kein zu verachtender Wert.
Soweit einige der denkbaren Vorbehalte gegen diese Geschichte. Wenn wir sie im Kontext betrachten, lösen sich die denkbaren Anfragen nicht auf. Sie können die Aufmerksamkeit aber auf andere Themen lenken.
Wir haben vielleicht noch im Gedächtnis, dass in der vorhergehenden Parabel vom barmherzigen Samariter die Frage des Gesetzeslehrers stand: Was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen? Es ist die Frage, was zu tun ist, um in einer Gottesbeziehung zu leben. Es ist die Frage der Gemeinde, deren lau und müde gewordenes Leben der Evangelist wieder in Kraft bringen möchte.
Die erste Antwort auf die Frage nach einer zu verlebendigenden Glaubenskraft ist das Gleichnis vom barmherzigen Samariter: Geh und handle ebenso! Die Gemeinde erfährt: Handle so, wie der Samariter es vorgelebt hat: Lass dich anrühren und dich zum Nächsten machen. Hier findet sich der Auftrag an die glaubende Gemeinde, in der handelnden Diakonie die lebendige Gottesbeziehung zu leben.
Mit der Geschichte von Martha und Maria fügt der Evangelist einen weiteren Aspekt der lebendigen Gottesbeziehung an: das Hören auf das Wort Gottes. Die Gemeinde wird die Kraft und Lebendigkeit ihres Glaubens immer aus der Auseinandersetzung mit dem Wort Gottes finden können, aber auch holen müssen. Um diesen Aspekt der ersten Erzählung hinzuzufügen, erzählt Lukas (als einziger der Evangelisten) die Geschichte von den beiden Frauen.
Was für uns selbstverständlich ist, ist es für die Gemeinde der Antike nicht. Lukas setzt sehr bewusst mit dem Thema der Frauen einen Akzent in seinem Evangelium. Für seine Zeit war dies ein klares Bekenntnis zu Würde und Würdigung der Frau. Martha ist die Hausherrin. Sie und ihre Schwester Maria leben zusammen, sind unverheiratet, meistern ihr Leben in einem Wohlstand und in eigener Souveränität. Diese Vorstellung eröffnet die Erzählung. Die beiden Frauen laden Jesus zum Essen ein – auch das eine bemerkenswerte Souveränität, wenn wir die Zeitgeschichte mitbedenken. Jesus setzt sich ebenso über die gesellschaftlichen Konventionen hinweg und nimmt die Einladung an. Wir erfahren, dass die Hausherrin ihren Gast freundlich aufnimmt. Wir hören, dass Maria die Schwester der Martha ist. Und – zur Verblüffung sicher vieler damaliger Zuhörer – wird uns berichtet, dass diese Schwester sich zu Füßen des Meisters setzt und seinen Worten zuhört. Die Szene beschreibt das typische Lehrgeschehen zwischen Rabbi und seiner Schülerschaft. Hier ist eine Frau die einzig zuhörende Schülerin des Meisters. Die vielen Auffälligkeiten wecken eine höhere Aufmerksamkeit auf das hin, was die Geschichte uns lehren will. Es geht um das Wort Jesu und um die Haltung, als Schülerin/Schüler sich auf dieses Wort zu konzentrieren.
Dann tritt Martha auf. Wir werden Verständnis, wenn nicht sogar Sympathie für die schroffe Reaktion der Martha aufbringen: Sie hat die ganze Arbeit – und ihre Schwester lässt sich schöngeistig unterhalten. Der Ton der Martha lässt keinen Zweifel an ihrem Unmut aufkommen. Sie spricht nicht direkt mit ihrer Schwester. Sie verschärft ihre Klage, indem sie den Lehrer auf das Verhalten der Schwester hinweist – auf dass er mit seiner Autorität klarstellen möge, was im Augenblick das Notwendige ist. Und das ist nach Auffassung der Martha die Bereitung eines gelingenden, den Gast ehrenden Festmahles. Man kann sich vorstellen, dass ja auch bei oder nach dem Mahl alle Zeit offen wäre, um sich dem Wort des Meisters zuzuwenden.
Die Antwort Jesu lässt jede Einfühlung in den Ärger der Martha vermissen. Mit der Wiederholung der Anrede Martha, Martha! wird die Aufmerksamkeit der Hörerschaft noch einmal gebündelt. Martha macht sich viele Sorgen und Mühen ... Und die aufmerksame Zuhörerschaft wird vielleicht erinnert, dass vorher in der Erzählung des Evangeliums das Thema schon einmal angesprochen war: Im Gleichnis vom Sämann hörten wir: Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift (8,14). Und später wird das Evangelium von den falschen und den rechten Sorgen sprechen: Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? ... Euch jedoch muss es um sein Reich gehen; dann wird euch das andere dazugegeben (12,25.31).
Wenn die Aktivität zur Sorge wird, die alle Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt, kann sie zum Hindernis der Gottesbeziehung werden. Das aus dieser Beziehung entstehende ewige Leben braucht die Nährung durch das Wort Gottes. Aus diesem Hintergrund kommt die Schlussfolgerung des lukanischen Jesus: Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden.
Wir wissen, dass wir ohne Sorgen um das Alltägliche nicht im Leben wären. Der Aufruf des Evangelisten will zu einer Gewichtung führen. Die sorgenden Aktivitäten können leicht den Geist verdrängen, den Geist als die Lebenskraft Gottes. Wir werden alle aus unserer Lebenserfahrung wissen, wie schnell die Räume der Ruhe und des Hinhörens auf das Wort Gottes durch den Drang zu Aktivitäten verlassen werden. Manche von uns wissen, dass das schmerzlich spürbare Entgeistlichung sein kann. Das für die lebendige Gottesbeziehung brennende Herz (das große Anliegen des Lukasevangeliums) braucht das Hören auf das Wort. Manche macht es unruhig, dass so vieles an dem biblischen Wort schwer zugängig, schwer verständlich ist. Andere ringen darum, sich intellektuell redlich mit dem Wort Gottes zu beschäftigen. Anderen ist gerade diese Art der Auseinandersetzung mit dem Wort ein Risiko. Was wird von meinem kindlich geborgenen Glauben bleiben, wenn ich die Bibel auch als literarisches Werk einer lang vergangenen Zeit verstehe?
Wir werden unseren Weg suchen, dem Wort Gottes Raum zu geben. Auch da gibt es keine Norm, die zu erfüllen wäre, damit wir auf dem richtigen Weg sind. Vielleicht reicht es als Anregung aus dem heutigen Evangelium, das Wort Gottes in den Blick zu nehmen und den Geist wirken zu lassen, welche Form des Lebens mit dem Wort die uns je eigen angemessene sein wird.
Ihr Matthias Schnegg
Sonntag:
19.00 Uhr Heilige Messe
der Gemeinde
als 1. Jahrgedächtnis für Dr. Lieselotte Mattern unter Mitwirkung des Ensembles „Vierklang“,
anschließend Konzert
Donnerstag:
15.00 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden und die Versöhnung der Religionen und Kulturen
Freitag:
18.00 Uhr Heilige Messe
in der Krypta, anschließend Bibelgespräch
Sonntag:
19.00 Uhr Heilige Messe
unter Mitwirkung des
Ensembles „Vierklang“,
anschließend Konzert
Dann nahm Abraham Butter, Milch und das Kalb, das er hatte zubereiten lassen, und setzte es ihnen vor. Er wartete ihnen unter dem Baum auf, während sie aßen. Sie fragten ihn: Wo ist deine Frau Sara? Dort im Zelt, sagte er. Da sprach der Herr: In einem Jahr komme ich wieder zu dir, dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben."
Gen 18,8-10a
NÄCHSTE LESENACHT
IN LYSKIRCHEN:
19. November 2016
ab 19 Uhr:
DAS BUCH DER PSALMEN
II. TEIL
Über viele Jahrhunderte sprechen wir die Kirche verbindende Glaubensbekenntnisse. Es ist ein Wert in sich, in diesen alten Texten sich eingebunden zu wissen in die Geschichte unseres Glaubens. Auch wir sind Menschen dieses Glaubensbekenntnisses geworden, weil vor und Zeuginnen und Zeugen gelebt haben, die es uns überlieferten.
Des ungeachtet gibt es immer wieder Stimmen, die sich schwer tun, die Inhalte dieser in ihrer Zeitsprache abgefassten Bekenntnisse aufzunehmen. Sprache verändert sich, Wort wandeln ihre Bedeutung, manchmal bis ins Gegenteil. Der Begriff der ‚Person’ hat im 2. Jahrhundert eine Bedeutung, die unserem Begriff von ‚Person’ genau entgegensteht. Dann wird es ein Problem, im Glaubensbekenntnis von dem ‚einen Gott in drei Personen’ zu sprechen. Das Missverständnis eines Mehrgötterglaubens liegt nahe. Darum ist es angezeigt, neben dem Bekenntnis der Tradition sich zu verständigen über das, was inhaltlich unseren Glauben prägt.
Aus den Gesprächen zum Fastenhirtenwort kam die Einladung eines Teilnehmenden an der Gemeindeversammlung, uns über unsere je persönlichen Glaubensbekenntnisse zu verständigen. Herr Schnorrenberg, einer unserer Lektoren in der Liturgie, lädt Mitinteressierte dazu ein, einmal ein ganz persönliches Glaubensbekenntnis zu formulieren und sich dazu auszutauschen. Ein interessanter Zugang, über den Glauben ins Gespräch zu kommen. Das kann auch ein geistlicher Weg sein, im eigenen Glauben und in der Gemeinschaft Glaubender sich zu festigen.
Interessierte an einem solchen Austausch (gedacht ist an 2-3 Treffen) melden sich bitte bis 26.8. bei jo.schnorrenberg@t-online.de oder schnegg@lyskirchen.de. Danach werden wir uns über den ersten Termin des Zusammentreffens verständigen.
Am Samstag, 6. August, feiert die Kirche das Fest der Verklärung Christi. In Maria Lyskirchen wird an dem Tag abends um 18 Uhr Hl. Messe zum Festgedenken sein.
2012 wurde Greg Burke unter Benedikt XVI. als Kommunikationsberater an das Staatssekretariat des Vatikans berufen. Die Berufung wurde im Zusammenhang mit anhaltender Kritik über eine unzureichende Öffentlichkeitsarbeit des Heiligen Stuhls und ein schlechtes Medienimage des deutschen Papstes gesehen. Verantwortlich machten Kritiker dafür den damaligen Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone. Burke sollte bereits damals Pressesprecher des Vatikan werden. Es gab Widerstand.
Dann kam es zum unerwarteten Amtsverzicht Benedikts XVI. und unter Papst Franziskus schien alles ganz anders. Es hieß, Burke sei wegen seiner Ernennung durch Benedikt XVI. und seine Zugehörigkeit zum Opus Dei bei der neuen Kirchenführung in Ungnade gefallen. Tatsächlich war es um den Amerikaner schon wieder still geworden, noch ehe er, die in ihn gesetzten Erwartungen unter Beweis stellen konnte. Franziskus gibt ihm nun diese Chance…
Aber ich bin überzeugt, dass die Kirche die maximal mögliche Transparenz erreichen sollte.
Greg Burke, der ehemalige Journalist von FOX NEWS ist nicht nur „frommer“ Katholik, sondern auch Fachmann für Krisen-Kommunikation, das muss mal wohl sein, wenn man durch die Arbeit bei einem Fernsehsender geprägt wurde, der für die Krisen-Kommunikation von Bush & Co zuständig war.
Wie man als „ehemaliger republikanischer Berichterstatter“ und Mann des Opus Dei gerade die Forderung nach mehr Transparenz erfüllen können soll, ist nicht so leicht verständlich, aber eines gilt doch immer: Gottes Wege sind unergründlich!
Greg Burke aus St. Louis, graduiert an der Columbia University’s School of Journalism, arbeitete in den vergangenen zehn Jahren für den konservativen Sender „Fox News“ als Korrespondent in Rom. Davor war er ebenfalls zehn Jahre für das „Time“-Magazin tätig. [Mit 18 Jahren verpflichtete er sich bei Opus Dei und mit 28 Jahren bekam er das Angebot für die Zeitschrift National Catholic Register als Rom-Korrespondent zu arbeiten. Seitdem lebt und arbeitet Greg Burke in Rom.
Kurienerzbischof Georg Gänswein musste sich vor dem Eintritt ins Priesterseminar von seiner Freundin trennen: "Als ich ihr sagte, ich wolle ins Priesterseminar eintreten, war das eine bittere Erfahrung", sagte Gänswein der Zeitschrift „Bunte“. Bei beiden seien Tränen geflossen. Gänswein hat es nie bereut, den Zölibat gewählt zu haben: "Freilich gab es Zeiten, in denen es nicht leicht war."
Der Prälat ist überzeugt, dass es genauso schwer ist, eine gute Ehe zu führen, wie ein guter Priester zu sein. Wenn sich jemand nicht vorstellen könne, eine Familie zu gründen, könne er kein guter Priester sein. Er müsse wissen, dass er um Christi willen auf etwas Großes verzichtet. Gänswein will als Priester geistlich fruchtbar sein: "Liebe ohne Sex ist sehr wohl möglich.“
Der Vatikan hat weltweit den höchsten Weinkonsum pro Kopf. Jeder der 842 Einwohner des Vatikanstaates trinkt durchschnittlich 74 Liter Wein pro Jahr, oder 0,2 Liter pro Tag. Dies hat das California Wine Institue ermittelt, berichtet die Nachrichtenseite The Daily Beast.
Das Ergebnis hat aber nichts mit der Verwendung von Wein in der Eucharistiefeier zu tun. Messwein wurde nicht in die Berechnung einbezogen. Der Hauptgrund für den hohen Weinkonsum im Vatikan liegt wohl in der Demographie. Die Bevölkerung des Vatikan besteht zu einem großen Teil aus Priestern und Ordensfrauen. Es gibt nur wenige Familien mit Kindern auf dem Gebiet des Kirchenstaates.
Die evangelische Kirche: Ein Exportschlager, der der in Deutschland seinen Anfang nahm. Maßgeblich beteiligt: Martin Luther. Dieser Film erklärt ganz einfach, wie es zur Spaltung der christlichen Kirche kommen konnte.
PS: Dass die Filmmacher den Unterschied zwischen Religion und Konfession nicht kennen, sei nur am Rande bemerkt ...