Sonntag, den 16. Oktober 2016 ist der 290 Tag des Gregorianischen Kalenders somit verbleiben in einem Schaltjahr noch 76 Tage bis zum Jahresende.
PS: Der 29. Februar 2016
war ein Montag ...
Der Erzbischof von Krakau, Karol Jozef Wojtyla, wurde am 16. Oktober 1978 zum Papst gewählt. Der Nachfolger von Johannes Paul I. wählte den Namen Johannes Paul II. und wurde am 22. Oktober offiziell in sein Amt eingeführt. Damit stand erstmals seit 455 Jahren kein Italiener an der Spitze der römisch-katholischen Kirche. Sein Amt als Oberhaupt von rund 906 Millionen Katholiken trat Johannes Paul II. mit dem Anspruch an, die Kirche ins dritte Jahrtausend zu führen. Er hatte, beispielsweise durch seine Unterstützung der polnischen Gewerkschaft "Solidarität", maßgeblichen Anteil am Zusammenbruch des Kommunismus und widmete sich intensiv der Annäherung und Aussöhnung zwischen den Weltreligionen.
Gegenwärtig ertönt ein Gebrüll, das von Wut, vor allem jedoch von einer herrischen Unduldsamkeit zeugt, die Dialog und Diskussion, mithin die Meinungsvielfalt, durch das gute, alte Basta ersetzt sehen will, das uns die spanische Soldateska des Dreißigjährigen Krieges hinterlassen hat: Als einzig wahre Wahrheit, die jeden, der sie nicht teilt, zum Ungläubigen macht. Gebrüll, ob von links oder rechts, ob aus politischen oder religiösen Lautsprechern hallend, ist keine Sprache, ja nicht einmal ein Kommunikationsversuch, sondern eine Form von Gewalt, wie sie von allen Fundamentalisten ausgeübt wird, egal, wer diese sein oder wie sie sich nennen mögen – ob Abend- oder Morgenländer, ob Teufel oder Beelzebub –, und sie geht stets mit höhnischer Abwertung und Diffamierung einher, denn irgendwie muss das Gebrüll ja doch begründet werden.
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
In jener Zeit sagte Jesus ihnen durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind! Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden?
Lk 18, 1-8
Recht bekannt ist uns diese Geschichte. Sie erscheint auch recht durchsichtig in ihrer Aussageabsicht: Es geht um das Gebet – und dass wir nicht nachlassen sollen zu beten, selbst wenn uns der Erfolg lange warten lässt. Der einleitende Satz des Evangelisten lässt uns zu diesem Schluss kommen. Er sagt, wie er das dann folgende Gleichnis verstanden wissen will: ‚Jesus sagte ihnen durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten’. Diese Vorbemerkung zur Parabel ist redaktionelle Arbeit. Durch diesen Vorsatz wird festgelegt, wie die Geschichte zu deuten ist. Die Parabel hat der Evangelist aus der Überlieferung Jesu übernommen.
Nun weisen viele Exegeten (wie z. B. Annette Merz) darauf hin, dass das ursprüngliche Gleichnis sehr viel mehr in sich birgt als den Hinweis, beharrlich dran zu bleiben. Die Geschichte bringt einen großen sozialen Konflikt in Szene, der nicht übersehen werden darf, wenn wir die Parabel in ihrer Verkündigung erschließen wollen. Erzählt wird von einem Richter. Die Zuhörerschaft wird kaum Sympathie für ihn aufbringen. Er ist ein durchtriebener,
egozentrischer und zudem gottloser Typ. Das widerspricht allem, was die Tora als Qualitäten eines Richters beschreibt. Der nämlich weiß sich in den Zusammenhang der Gerechtigkeit Gottes gestellt, weiß sich gebunden an Recht und Gesetz, weiß sich auch verpflichtet, gerade den Armen, den Witwen und Waisen zu ihrem Recht zu verhelfen. Die sozialgeschichtlichen Kenntnisse geben aber zu bedenken, dass die Wirklichkeit des Richterberufs in vielem diesem Ideal widersprach. Die jüdischen Richter waren eng verbunden mit der führenden Schicht der Gesellschaft, aber sie waren nicht Bestandteil der Oberschicht – anders als ihre römischen Kollegen. Daher wird es menschlich nachvollziehbar, dass die Richter in Palästina sich mit den Oberschichten gut halten wollten und teils wirtschaftlich auch mussten. Der Weg zur Korrumpierbarkeit ist da nicht weit. Die Reichen und Einflussreichen bekommen oft mehr Recht zugesprochen als die Armen, die den Richtern nichts zu bieten hatten. Diese Praxis der Ausübung des Richteramtes war absolut gegen die Norm der Tora – aber das Leben zeichnet oft andere Wege. Der Richter unserer Geschichte wird als für das Unrecht sehr anfällig gezeichnet. Er kennt weder Gottesliebe – denn er fürchtet Gott nicht – noch die Nächstenliebe, denn er verweigert der Witwe ihr Recht.
Auf der anderen Seite steht die Witwe. Sie muss für sich selbst das Recht einklagen. Das lässt vermuten, dass sie als Witwe gänzlich ungeschützt ist. Sie wird weder einen volljährigen, männlichen Fürsprecher (Sohn) haben, noch auf Unterstützung durch die eigene oder die Familie ihres Mannes zurückgreifen können. Als Frau hat sie außer auf die Auszahlung der in die Ehe eingebrachten Mitgift keinen Erbanspruch, auch nicht gegenüber der Familie ihres verstorbenen Mannes. Es bedarf keiner großen Fantasie, um sich die sozialen und wirtschaftlichen Abgründe dieser Frau vorstellen zu können. Bestenfalls erwarten die Zuhörenden, dass diese Frau im Ringen um ihr Leben (und vielleicht auch noch dessen unmündiger Kinder) um Erbarmen flehte. Was kann eine Frau, was kann eine schutzlose Witwe von den Mächtigen anderes erbitten als Erbarmen, in aller Demut vor den Mächtigen.
Die Parabel aber zeigt uns eine starke Frau. Gegen alle Rollenzuschreibung rückt sie dem Richter auf die Pelle. Sie lässt nicht locker, sich ihr Recht einzufordern. Um welchen Rechtsanspruch es konkret geht, erfahren wir nicht. Es geht um die Tatsache, dass Rechtsansprüche da sind und diese eingeklagt werden können. Die Frau handelt nach Recht und das mit energischer Beharrlichkeit. ‚Immer wieder’ kam sie zu ihm und forderte ihr Recht. Der Richter zeigt sich unberührbar, erbarmungslos, stur: Einer, ‚der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm.’
Dann tritt eine Wandlung ein. Hätte man erwartet, dass die Frau dem Richter einfach lästig geworden ist und er sie deswegen wie einen lästigen Ballast abstreifen will, so bewegen den Kaltblütigen andere Motive. Es gibt eine Angst, dass diese Frau irgendwann die Geduld aufgibt und ihm – wie es wörtlich heißt – ‚ein blaues Auge verpasst’. Der Richter ist nicht zur Einsicht gekommen, dass die Frau ihr Recht bekommen muss. Er hat auch nicht die Anrührung der Barmherzigkeit. Er hat schlicht Angst, von der starken Frau ins Gesicht geschlagen zu werden. Nach der Tradition darf er darauf nicht mit Gegenwehr antworten, was ihm einen noch größeren gesellschaftlichen Schaden eingebracht hätte ... und als Richter braucht er die guten Kontakte in die Oberschicht und kann sich einen Gesichtsverlust nicht leisten. Dieser innere Monolog des Richters ist die Kapitulation vor dem beharrlich vorgetragenen Anspruch der Witwe. Sie kommt zu ihrem Recht. Vielleicht ist es ein sehr punktueller Sieg, aber es ist gewonnenes Recht.
Die ganze Parabel ist angefüllt mit aus der damaligen Zeit selbstverständlich zu begreifenden Beschreibungen der Ungerechtigkeit der verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Es ist eine Ungerechtigkeit, die selbst den Ort des Rechts angefressen hat, einen Ort, an dem die Hoffnung auf Gerechtigkeit eigentlich zu Hause sein sollte. Ideal und Wirklichkeit klaffen auseinander. Nicht nur im ausgehenden 1. Jahrhundert unserer Zeitenrechnung.
Dann zieht der Evangelist die Schlussfolgerungen aus der Parabel. Ganz in der Linie des Lukasevangeliums ist das Thema der Gerechtigkeit gerade für die Schwachen und Rechtlosen angesprochen. Die unerschrockene Beharrlichkeit der Witwe kann allen um Gerechtigkeit Ringenden Mut machen, in ihrem Bemühen um das Recht nicht aufzugeben. Allein in der Einfühlung in den Gemütszustand der Witwe unserer Geschichte spüren wir etwas von der unendlichen Anstrengung, wieder und wieder um das Recht zu kämpfen – gegenüber Menschen, denen wirklich am Menschen nichts liegt, oft an Gott schon gar nichts. Wir sind leicht zu versetzen in Probleme, die auch unsere Gesellschaft zermürben, um unendliche Amtswege, die Menschen überwinden müssen, um zu ihrem Recht zu kommen. Viele resignieren erschöpft, weil sie der Macht des Gegenübers nicht gewachsen sind. Wer als Armer oder Fremder manchmal mit Bürokratie kämpfen muss, gibt ab und an einfach auf, weil die Kraft fehlt, neben dem täglichen Überleben auch noch um das eigene Recht zu kämpfen. Gottlob gibt es immer wieder Menschen, die mitgehen und Mut machen, durchzuhalten.
Selbst als Menschen, die nicht selbst betroffen sind von Armut und Unrecht, verlieren wir die Geduld und den Mut, für das Recht anderer gerade zu stehen.
Der Evangelist will uns mit der Geschichte auch den Anteil Gottes in diesem Ringen um Gerechtigkeit zeigen. Gott erscheint als der Mutmacher, diesem Recht auf gerechtes Entgegenkommen nachzugehen. Selbst wenn es nur ein Beispiel des erworbenen Rechts ist: Wo die Gerechtigkeit siegt, da gewinnt die Sache Gottes. Lesen wir unter der Perspektive des Mutmachens die Aussage des Evangelisten: ‚Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm (um ihr Recht) schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern?’ Der Evangelist hat das Vertrauen: ‚Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen.’ Da werden wir vielleicht kleinlauter werden, weil wir eine lange Geschichte des Unrechts hinter uns und um uns und vermutlich auch vor uns haben. Das menschlich Böse ist nicht zu unterschätzen.
Der Autor des Evangeliums gibt diese Aussage weiter, damit die zuhörende Gemeinde sich mit aufgerufen weiß, dass sie mit all ihrer Kraft sich um gerechte Strukturen in der Gemeinde und in der Gesellschaft einsetzen. Und dass das Recht der Schwachen und Armen kein Almosen und kein Barmherzigkeitspflaster ist, sondern ein Recht, weil sie Menschen im Schutz des Schöpfers sind. Menschen müssen um das Recht sich mühen. Menschen tragen die Verantwortung, selbst wenn wir aus der Wirklichkeit wissen, dass die Bastion des Unrechts sehr, sehr stark sein kann.
Resignation vor der Wirklichkeit könnte nahe liegen. Der Evangelist greift diese Gefahr auf und setzt auf das unerschütterliche – fast naive? – Vertrauen in das Recht Gottes: ‚Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben finden?
Der Evangelist möchte Mut machen, sich in diesem Vertrauen immer wieder zu bestärken – und bestärken zu lassen. Dann ist auch das Gebet unverzichtbar. Aus der lebendigen Gottesbeziehung kann wachsen, was auf Veränderung und Gerechtigkeit hin drängt. Wider die Resignation dann auch: ‚Jesus sagte ihnen durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten.’
Ihr Matthias Schnegg
Sonntag:
19.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde
Donnerstag:
15.00 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden und die Versöhnung der Religionen und Kulturen
Freitag:
18.00 Uhr Wortgottesdienst in der Krypta, anschließend Bibelgespräch
Sonntag:
19.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde
Kollekte missio
Sonntag, 6. November
von 15.30 – 17.30 Uhr
im Pfarrsaal von
Sankt Maria in Lyskirchen
NÄCHSTE LESENACHT
IN LYSKIRCHEN:
19. November 2016
ab 19 Uhr:
DAS BUCH DER PSALMEN
II. TEIL
Am 23. Oktober 2016 feiert missio den Sonntag der Weltmission, die größte Solidaritätsaktion der Katholiken weltweit. Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr die Philippinen.
Ab 1. November wird im Notel wieder an Sonn- und Feiertagen die Türe geöffnet für die obdachlosen Drogenabhängigen, die sich hier aufwärmen und stärken können mit einer warmen Mahlzeit und vor allem auch dem allseits geschätzten Kuchen. Maria Lyskirchen beschenkt das ganze Jahr über das Notel mit Kuchen, worüber die Nutznießenden sich dankbar freuen. In der ‚Saison’ des Cafés in den Wintermonaten möchten wir besonders einladen, immer wieder einmal einen Kuchen als Gabe zur Gabenbereitung in unserer Messfeier mitzubringen.
in Zusammenarbeit anbieten können. Die mitgebrachten Kuchen können Sie am Eingang der Kirche in die bereitgestellten Körbe stellen.
Einmal im Jahr feiern die Obdachlosengemeinde und die Gemeinde Maria Lyskirchen eine gottesdienstliche Agape. Das wird am 3. November um 17 Uhr hier in Lyskirchen sein. Der Diözesancaritasverband, der sein 100 jähriges Bestehen feiert, wird dieses Mal mit dabei sein.
Für die Agape-Feier brauchen wir wieder Frauen und Männer, die zusammen mit Mitarbeitenden des Caritasverbandes den Dienst an den Tischen versehen. Ebenso werden Frauen und Männer gebraucht, die mithelfen, die Feier vorzubereiten. Da am Vortag noch der Allerseelengedenken gefeiert wird, können wir die Tische erst am 3. November selbst bereiten. Das soll ab 10 Uhr sein. Vielleicht sind helfende Hände auf diese Zeit zu finden. Bitte melden Sie sich, falls Sie in einem der Dienste mitwirken können, in der Sakristei oder unter
Danke
Papst Franziskus will am 20. November 2016 13 neue Kardinäle kreieren. Unter den Neuernannten findet sich Joseph William Tobin, er ist seit 2012 Erzbischof von Indianapolis. Erzbischof Joseph Tobin war zuvor Sekretär der Ordenskongregation in Rom. Seine Ernennung zum Erzbischof von Indianapolis durch Benedikt XVI. wurde als „Entfernung“ aus Rom gesehen, weil ihm zu große Nachgiebigkeit gegenüber dem rebellischen Dachverband LCWR progressiver Frauenorden in den USA vorgeworfen wurde.
Als Nachfolger von Tobin wurde von Benedikt XVI. Bischof Thomas James Olmsted aus Phoenix – ein Benedikt und Müllertreuer traditionsverbundener Bischof 2012 zum neuen Sekretär der Ordenskongregation berufen.
Die Kardinalskreierung von Erzbischof Tobin jetzt durch Papst Franziskus ist sicherlich kein Beleg dafür, dass zwischen die Herren Bergolio und Ratzinger „kein Blatt passt“….
Erzbischof Marcel Lefebre war Mitglied der Ordensgemeinschaft der SPIRITANER und wirkte in Afrika. Erzbischof Dieudonné Nzapalainga ist Mitglied der Ordensgemeinschaft der SPIRITANER und wirkt in Afrika. Damit ist aber die Gemeinsamkeit der beiden schon zu Ende. Lefebre erkannte die Erklärung des II. Vatikanum DIGNITATIS HUMANAE über die RELIGIONSFREIHEIT nicht an. Nzapalainga erhielt 2015 den Aachener Friedenspreis zusammen mit einem Iman für ihre gemeinsame Friedenarbeit in Zentralafrika. Im November wird der 49 jährige Nzapalainga jüngster Kardinal der katholischen Kirche.
Großerzbischof Schewtschuk von Kiew, der Patriarch von Venedig Moraglia, der Erzbischof von Los Angeles Gómez und der Erzbischof von Berlin Koch gingen bei der Verteilung der Kardinalshüte leer aus. Alle vier stehen Bistümer vor, die traditionell mit der Kardinalswürde bedacht werden. Als Patriarch von Venedig darf Moraglia dennoch „rot“ tragen mit dem Unterschied, dass sein rotes Birett einen Bomel ziert …
Eigentlich gehört die Adresse Piazza della città leonina nr 1 nicht mehr so richtig zum Vatikan. Hier steht allerdings ein Haus, das sicherlich die höchste Kardinalsdichte der Welt aufweist. Auch Ratzinger wohnt einst hier. Im Erdgeschoss hatte bisher eine Bank ihre Filiale, die insbesondere mit Goldmünzen, die das Konterfei der Päpste aus mehreren Jahrhundert zeigten, ihre Geschäfte machte. Jetzt verläßt die Bank diesen Standort und eine Mc Donald Filiale wird hier eröffnet. Die Miete 30.000 € im Monat. Dagegen läuft der 88 jährige Kurienkardinal Elio Sgreccia "STURM": „Den Pilgern wird da nur ungesundes Essen angeboten, statt der italienischen Küche.“