Sonntag, 14.01.2018 ist der 14. Tag des
Gregorianischen Kalenders somit verbleiben noch 351 Tage bis zum Jahresende.
Solidarität mit Menschen in Krisenregionen
Zum katholischen "Welttag des Migranten und Flüchtlings" an diesem Sonntag appelliert das Hilfswerk Misereor zu mehr Engagement. Gleichzeitig sagt der Bischof von Limburg, Georg Bätzing, den Konfliktregionen Hilfe zu. >>>
Papst-Appell an Migranten: Ängste in Aufnahmeländern verstehen
Rom (dpa) - Papst Franziskus hat Migranten aufgerufen, sich zu integrieren und Vorbehalten in den Aufnahmeländern mit Verständnis zu begegnen. «In der Welt von heute bedeutet aufnehmen, kennenlernen und anerkennen .. >>>
Dann sagte Gott: „Jetzt will ich noch etwas erschaffen, das mir ähnlich ist. Ich will Menschen machen.“ Und er erschuf den Menschen nach seinem Bild. Gott freute sich über die Menschen. Er sprach zu ihnen:
„Vermehrt Euch und breitet Euch über die ganze Erde aus! Ich vertraue euch alles an, was lebt: Fisch, Vögel und die übrigen Tiere, den Wald mit allen Bäumen, die Blumen und übrigen Pflanzen.
Geht sorgsam mit ihnen um.“
1. Mose 1,26ff
Köln wird geliebt, vor allem von seinen Einwohnern - seit jeher. Doch der Liebe steht das Gefühl gegenüber, dass sich Köln in den vergangenen Jahren zu seinem Nachteil verändert hat. Über die Probleme einer Stadt.
" ... Es ist aber auch in der Zeit, von 1918-33, die Kölner Bevölkerung ja um 120.000 gewachsen. Das muss man sich mal vorstellen, ne? Und für die Leute mussten Wohnungen geschaffen werden. Und in der Zeit ist immens gebaut worden.
Es wurden ganze Stadtteile aus dem Boden gestampft. Das Hochhaus am Hansaring ist in 135 Tagen gebaut worden. Da haben sie heute noch nicht mal die Baugenehmigung.
Die hat Adenauer übrigens persönlich besorgt, in dem er in die Bauverwaltung marschiert ist."
Rede, Herr! Dein Diener hört
Lesung aus dem ersten Buch Samuel
In jenen Tage schlief der junge Samuel im Tempel des Herrn, wo die Lade Gottes stand. Da rief der Herr Samuel, und Samuel antwortete: Hier bin ich. Dann lief er zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen. Geh wieder schlafen! Da ging er und legte sich wieder schlafen. Der Herr rief noch einmal: Samuel! Samuel stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn. Geh wieder schlafen! Samuel kannte den Herrn noch nicht, und das Wort des Herrn war ihm noch nicht offenbart worden. Da rief der Herr den Samuel wieder, zum dritten Mal. Er stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der Herr den Knaben gerufen hatte. Eli sagte zu Samuel: Geh, leg dich schlafen! Wenn er dich wieder ruft, dann antworte: Rede, Herr; denn dein Diener hört. Samuel ging und legte sich an seinem Platz nieder. Da kam der Herr, trat zu ihm heran und rief wie die vorigen Male: Samuel, Samuel! Und Samuel antwortete: Rede, denn dein Diener hört. Samuel wuchs heran, und der Herr war mit ihm und ließ keines von all seinen Worten unerfüllt.
1 Sam 3, 3b-10.19
Eure Leiber sind Glieder Christi
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder! Der Leib ist nicht für die Unzucht da, sondern für den Herrn, und der Herr für den Leib. Gott hat den Herrn auferweckt; er wird durch seine Macht auch uns auferwecken. Wisst ihr nicht, dass eure Leiber Glieder Christi sind? Wer sich an den Herrn bindet, ist ein Geist mit ihm. Hütet euch vor der Unzucht! Jede andere Sünde, die der Mensch tut, bleibt außerhalb des Leibes. Wer aber Unzucht treibt, versündigt sich gegen den eigenen Leib. Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst; denn um einen teuren Preis seid ihr erkauft worden. Verherrlicht also Gott in eurem Leib!
1 Kor 6, 13c-15a.17-20
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
In jener Zeit stand Johannes am Jordan, wo er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm. Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes! Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus. Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du? Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde. Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren. Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden. Messias heißt übersetzt: der Gesalbte - Christus. Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels - Petrus.
Joh 1, 35-42
Vom Erzählablauf ist klar: Der Evangelist wird sich nicht länger bei dem so wichtigen Zeugen Johannes dem Täufer aufhalten wollen. Jetzt verweist der Täufer zwei seiner eigenen Schüler auf den, der nach ihm kommt, der ihm voraus ist, ‚weil er vor mir war’ (1,15). Jesus kommt nach der Verkündigung des Evangelisten aus der Sphäre Gottes, lebt in der Welt, um Menschen in Bewegung zu bringen, um auf die Zuwendung Gottes antworten zu können. Diese Antwort ist ‚das Leben in Fülle’ (10,10), die vollendende Gemeinschaft mit Gott. Nach seinem irdischen Wirken geht Jesus zurück zum Vater, um einen Platz in den vielen Wohnungen Gottes zu bereiten. Die Wohnungen sind Sinnbild der endgültigen Beheimatung mit Gott (14,1ff). Wieder erkennen wir, dass eine Evangelienerzählung sehr zielstrebig komponiert ist. Diese Komposition will dienen, damit Menschen zum Glauben kommen, dass Jesus der Messias, der Sohn Gottes ist – und dass sie durch ihn zum unendlichen Leben finden, eben zu dieser Gemeinschaft mit Gott, die dann unzertrennlich sein wird (vgl. 20,31).
So lässt der Evangelist den Täufer Johannes zusammenstehen mit zweien seiner Jünger. Als Jesus vorübergeht, erfüllt dieser so groß angesehene Täufer den tiefen Sinn seiner Sendung: Es geht nicht um ihn. Es geht um den Offenbarer Gottes. Es geht um den Christus Jesus. Daher weist der Täufer seine Schüler von sich weg auf Jesus hin. Er ist das Pessach-Lamm, der Zugang zur Wiederverbindung des Menschen mit Gott. Durch sein unzerbrechliches Vertrauen auf Gott – bis in den Tod (im Sinnbild des Lammes) – ermöglicht er den Menschen, in dieses unanfechtbare Vertrauen auf Gott zu kommen. Das nimmt weg, was von Gott trennt: die Sünde.
Für die Zuhörenden geht nun alle Aufmerksamkeit auf Jesus hin. In ihrer Suche oder Sehnsucht oder auch gegebenen Verbindung mit Gott bekommen sie einen Zugang zu Gott. Jesus ist mehr als ein Wegweiser. In seiner Person ist er Zugang zu Gott.
Die Größe des Täufers liegt darin, sich gänzlich zurückzunehmen. Die Größe des Vertrauens der Täufer-Schüler liegt darin, ihrem Meister gerade darin die Treue zu beweisen, dass sie von ihm weg zu Jesus gehen. Für alle, die Zeugin und Zeugen des Glaubens sein wollen, wird klar: Meine Aufgabe ist, hinzuweisen, damit die Einzelnen ihren eigenen Weg des Hinterhergehens antreten können. Nicht der Zeuge ist die Botschaft, sondern der Meister.
Die beiden Johannesjünger gehen in unserer Erzählung Jesus hinterher. Sie sprechen ihn als Meister an. Damit wird die Erwartung verbunden, dass er sie Wege der Erkenntnis lehrt. Manche denken, dass die Gottesverbindung auf dem Weg der Lehre zu sichern sei.
Nun spricht der johanneische Jesus seine ersten Worte im Evangelium: ‚Was wollt ihr?’ Was wie eine harmlose Frage klingen mag, ist von grundlegender Bedeutung. Ausgangspunkt jeden Suchens nach der Beziehung mit Gott ist die Klarheit: Was will ich mit Gott? An dieser Stelle des Evangeliums ist keine endgültige Antwort auf eine solche direkte Frage nach Gott zu erwarten. Der Zugang zur Gottesbeziehung ist ein Lebensweg. Die Antwort der beiden Jünger unserer Erzählung ist nun keine nach einer klaren, lehrsatzhaften Erklärung. Sie wollen wissen, wo er wohnt. Auch hier dürfen wir gewiss sein, dass der Evangelist nicht eine platte Adresse herausbekommen wollte. Die Frage zielt auf das, wo Jesus ‚zu Hause’, beheimatet, mit seinem Leben verwurzelt ist.
Die Frage ist sehr existentiell. Die Schüler sind auf der Suche. Auf dieser Suche werden sie von ihrem bisherigen Lehrer auf Jesus verwiesen. Von ihm wollen sie wissen, worin die existentielle Gründung seines Lebens besteht. Auch hier wäre nun eine Formel eines Bekenntnisses als Antwort denkbar. Der Evangelist verzichtet aber auf solche Festlegungen. Er sieht die Menschen, die nach der Gründung ihres Lebens suchen – und zwar so, dass sie in ihrem Lebensvollzug sich berührt und getroffen wissen. Sie suchen Stärkung zum Leben. Da weiß sich die zuhörende Gemeinde direkt einbezogen.
Auf die Frage der Suchenden kommt die so berührende Einladung: ‚Kommt und seht!’ Kein lehrendes Wort, keine Eingangsbedingungen, keine Einschränkungen des Einblicks in das Zuhause des Jesus. Er lädt ein, ihn zu erleben. Das Evangelium wird im weiteren Verlauf seiner Erzählung der Umsetzung dieser Einladung dienen: Kommt und seht das Wirken Jesu. Kommt und seht das unendliche Vertrauen in die Macht und die Liebe Gottes – sogar unantastbar durch die vernichtungsstärkste Macht, den Tod.
Der Evangelist stellt dann fest: ‚Da gingen sie mit ihm und blieben jenen Tag bei ihm.’ Die Zuhörenden wissen: Ohne sich auf diese Einladung einzulassen, werden wir den jesuanischen Zugang zu Gott nicht erfassen können. Es gilt, mitzugehen und zu bleiben. Wir kennen vermutlich hinreichende Gründe, nicht mitzugehen und vor allem: nicht in Geduld zu bleiben. Manche unerfüllte Erwartung treibt Menschen auf ihrer Suche wieder weg. Der Evangelist drängt seine Leserschaft mitzugehen und vor allem: zu bleiben.
Und wo Menschen sich darauf eingelassen haben – mit hinter ihm herzugehen und bei ihm zu bleiben –, da werden sie selbst zu Zeuginnen und Zeugen dessen, was sie gesehen haben. Der Evangelist lässt uns nun den Namen einer der beiden Täufer-Jünger wissen: Es ist Andreas, der Bruder des Simon. Es war von zwei Jüngern des Täufers Johannes die Rede. Der hat keinen Namen – mit Absicht. Der Autor verwendet dieses Stilmittel mehrfach, denn er möchte, dass die Leserschaft diese Leerstelle vorfindet, um sich selbst mit diesem Namenlosen zu identifizieren. Mit der Leerstelle des Namens des zweiten Täufer-Jüngers finden sich die Zuhörenden/Lesenden unversehens mitten in der persönlichen Glaubensgeschichte, die sich mit Jesus ereignen möge.
Am Beispiel des Andreas führt der Evangelist die Begeisterung dessen aus, was das Lebenteilen mit Jesus bewirkt hat. Andreas vermag danach zu verkünden, dass er gefunden hat, was seine Sehnsucht suchte: ‚Wir haben den Messias gefunden.’ Das ist mehr als ein Bekenntnissatz (das ist es auch). Es ist das Aufatmen, weil das Ziel eines Suchens gefunden ist. Das Suchen war den ganzen Menschen betreffend. Es ist das Suchen nach Sinn, nach Glück, nach Geborgenheit, nach Verbindung mit dem Göttlichen, dem Ewigen, dem Gott des unendlichen Lebens. Im Begriff des Messias hat diese Sehnsucht nach getragenem Leben für den glaubenden Juden ihr Ziel gefunden. Es bleibt zu betonen, dass dieses Ziel kein lehrhafter Bekenntnissatz ist. Es ist eine Erfahrung, die aus der direkten Begegnung mit Jesus geschenkt wird.
Mit der direkten Begegnung mit Jesus haben wir vielleicht unsere Not. Wir haben das Direkte nicht. Wir sind auf Zeuginnen und Zeugen angewiesen. So bekräftigt es auch unser Erzählabschnitt des Evangelisten. Andreas ist Zeuge für seinen Bruder Simon. Wie er das machte? Das beschreibt der Evangelist sehr angemessen: ‚Er führte ihn zu Jesus’. Wir bedürfen der Mitgehenden, um in die Wirklichkeit unseres Glaubens, unseres Vertrauens in Gott hineinzuwachsen. Manchmal sind es nahe mitgehende Begleitende, manchmal ist es die Gemeinde an sich, manchmal allein das Wissen darum, mit der eigenen Glaubensdeutung und mit dem eigenen Glaubensweg nicht alleine zu sein. Da sind auf der ganzen Erde Menschen – gar in unterschiedlichen Ausprägungen der Religionen –, die sich auf dem Weg wissen, die Wohnung bei Gott, die festigende Beheimatung in Gott zu finden.
Wie wir wissen, endet das Johannesevangelium mit der Episode des nicht glauben könnenden Thomas. Der Weg in die Erkenntnis Gottes wird nicht ohne Anfragen sein. Manchmal wechselt tiefer Zweifel eine Glaubensgewissheit ab – und umgekehrt. Um dieses Ringen weiß der Evangelist, vermutlich aus eigener Erfahrung. Auch die zuhörende Gemeinde kennt das.
Der Evangelist Johannes stellt an den Anfang der ersten öffentlichen Begegnung mit Jesus dessen Einladung, an ihm zu lernen. Im Unterschied zu den anderen Evangelisten lässt Johannes seltener an konkreten Handlungen lernen. Er lässt lernen in der geistig-geistlichen Auseinandersetzung, im Reifen der Erkenntnis. Und diese Erkenntnis wird gipfeln in der Wegweisung: ‚dies trage ich euch auf: Liebt einander!’ Spätestens da wissen alle, dass die Erkenntnis der göttlichen Wahrheit nie ohne die Gemeinschaft und ohne das Leben und Handeln im Geist der erfahrenden Liebe, des erfahrenen Lebenszuspruches geht.
Eine Einladung für uns, weiter schauen zu lernen, wo ER ‚wohnt’ ...
Ihr Matthias Schnegg
2. Sonntag im Jahreskreis:
10.30 Uhr Heilige Messe
St. Georg als Sechswochenamt
für Britta Goost
18.00 Uhr Heilige Messe
der Gemeinde Lyskirchen
Donnerstag: 15.00 Uhr Rosenkranz für den Frieden
und die Verständigung der Kulturen
Freitag: 18.00 Uhr Heilige Messe in der Krypta,
anschließend Bibelgespräch im Pfarrsälchen
3. Sonntag im Jahreskreis
10.30 Uhr Heilige Messe St. Georg
18.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde Lyskirchen
Heilige Messe im NOTEL
jeweils dienstags und donnerstags
um 18.45 Uhr
Das Markusevangelium wird uns durch die Liturgie der Sonntage dieses Jahres begleiten. Für Interessierte gibt es einen Studientag zum Markusevangelium:
Samstag,
20. Januar, 10-16 Uhr
im Pfarrsälchen Maria Lyskirchen.
Da es mittags einen Imbiss gibt, bitten wir um Anmeldung unter schnegg@lyskirchen.de.
Bitte melden Sie sich
bis zum 15. Januar an.
und wieder sind wir im Notel von Ihnen reich beschenkt worden. Es war mehr als beeindruckend, was da in der Adventszeit alles in die Körbe gelegt wurde: Salami, Nutella, Obstkonserven, Deospray und viele gehaltvolle Leckereien.
Und natürlich wie immer die selbstgebackenen Kuchen ,die sehr gefragt sind. Unsere Gäste staunen jeden Sonntag, wenn ich von Lyskirchen komme und sie ausladen helfen.
Wir brauchen Ihre Gaben, entlasten sie doch auch die Haushaltskasse und mit allem, was Sie geben, stellen Sie sich hinter unsere Arbeit und tragen Sie mit. Danke!
Auch im neuen Jahr hat der LYSKIRCHENSonntag nichts an Sympathie verloren: Herzlichen Dank, dass wir am vergangenen Sonntag wieder stattliche 701,98 € zusammengetragen haben!
Am vergangenen Freitag war der letzte Arbeitstag von Frau Monika Schmitz. Jetzt ist sie in Altersteilzeit gegangen. Im Zusammenhang des Neujahrsempfangs von St. Maria im Kapitol wurde Frau Schmitz verabschiedet – mit Worten des Dankes und Würdigung einer 21-jährigen Tätigkeit im Pfarrbüro. St. Maria in Lyskirchen und St. Maria im Kapitol bilden seit vielen Jahren eine Bürogemeinschaft. Gleichzeitig wurde Frau Marlene Juhasz verabschiedet, die uns als Vertreterin der Pfarramtssekretärin zur Verfügung stand. Sie war uns eine sehr starke Stütze in Ferien- und Krankheitszeiten. Auch Frau Juhasz wurde bei der Verabschiedung herzlich gedankt.
Bei gleichem Neujahrsempfang wurde Frau Tanja Nowakowski willkommen geheißen – als neue Pfarramtssekretärin unserer Gemeinden. Wir – der Personalausschuss der KVs Kapitol und Lyskirchen – freuen uns, dass Frau
Nowakowski die Aufgaben übernommen hat.
Auch in diesem Jahr werden verschiedene Zusammenkünfte angeboten, die helfen können, zu weiteren Erkenntnissen zu kommen – durch Darlegung von Fachleuten oder/und im Austausch miteinander.
Hier die Termine:
1. Modul: 25. November 2017: Lk 1-2
2. Modul: 27. Januar 2018: Lk 3-4
3. Modul: 24. Februar 2018: Lk 5-6
4. Modul: 28. April 2018: Lk 7-9
5. Modul: 26. Mai 2018: Lk 10-11
6. Modul: 30. Juni 2018: Lk 12-13
7. Modul: 28. Juli 2018: Lk 14-15
8. Modul: 25. August 2018: Lk 16-17
An diesem Bibelkurs Interessierte können weiterhin in den Kurs einsteigen. Anmeldungen gehen über das Pfarrbüro.
Unglück mit zwei Toten in Köln
Prozess um Stadtarchiv-Einsturz startet unter Zeitdruck>>>
"Wir werden alles tun, um die schrecklichen Übergriffe aufzuklären", kündigte die Kölner Polizei nach Silvester 2015 an. Was ist aus den über 1.000 Anzeigen geworden? >>>
Wegen der unvollständigen Planung zur Stabilisierung zum Zeitpunkt des Baubeschlusses im Jahr 2016 wird der Bau der Hubschrauber-Station auf dem Kölner Kalkberg weitaus teurer als bisher angenommen. >>>
Nach Stimmzettel-Chaos
Köln verschiebt Oberbürgermeister-Wahl >>>
Die Berichte über die Lage am Ebertplatz hatten Reul alarmiert. Bezirksbürgermeister Andreas Hupke hatte schwere Vorwürfe gegen die Sicherheitsbehörden erhoben. >>>
In Köln wissen sie seit elf Jahren, dass die Oper und das Theater saniert werden müssen. Doch das Ende der Arbeiten ist nicht in Sicht. Über eine Stadt, ihre Kultur und die bittere Frage nach der Schuld. >>>