Köln, am

heutiger Tag

 

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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Ich mache den niedrigen Baum hoch

 

Lesung aus dem Buch Ezéchiel.

 

So spricht Gott, der Herr: Ich selbst nehme vom hohen Wipfel der Zeder und setze ihn ein. Einen zarten Zweig aus ihren obersten Ästen breche ich ab, ich selbst pflanze ihn auf einen hohen und aufragenden Berg. Auf dem hohen Berg Israels pflanze ich ihn. Dort treibt er dann Zweige, er trägt Früchte und wird zur prächtigen Zeder. Alle Vögel wohnen darin; alles, was Flügel hat, wohnt im Schatten ihrer Zweige. Dann werden alle Bäume des Feldes erkennen, dass ich der Herr bin. Ich mache den hohen Baum niedrig, den niedrigen Baum mache ich hoch. Ich lasse den grünenden Baum verdorren, den verdorrten Baum lasse ich erblühen. Ich, der Herr, habe gesprochen und ich führe es aus.

Ez 17, 22–24

Wir suchen unsere Ehre darin, dem Herrn zu gefallen

 

Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korínth.

 

Schwestern und Brüder! Wir sind immer zuversichtlich, auch wenn wir wissen, dass wir fern vom Herrn in der Fremde leben, solange wir in diesem Leib zu Hause sind; denn als Glaubende gehen wir unseren Weg, nicht als Schauende. Weil wir aber zuversichtlich sind, ziehen wir es vor, aus dem Leib auszuwandern und daheim beim Herrn zu sein. Deswegen suchen wir unsere Ehre darin, ihm zu gefallen, ob wir daheim oder in der Fremde sind. Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat.

2 Kor 5, 6–10

Das kleinste von allen Samenkörnern geht auf und wird größer als alle anderen Gewächse

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.

Mk 4, 26–34

Überlassen

zu Markus 4, 26-34

Wir werden vielleicht einen lebendigeren Zugang zur Botschaft des Textes bekommen, wenn wir uns vor Augen führen, dass der Evangelist in ganz konkrete Gemeinden hinein geschrieben hat. In der Zeit der Verfassung des Evangeliums war immer deutlicher, dass die direkte Wiederkunft des auferweckten Herrn nicht mehr zu erwarten ist. Man musste sich wieder eindeutig um die Alltagsaufgaben des Lebens kümmern. Manche Euphorie der nahegekommenen Gottesherrschaft wird abgekühlt gewesen sein. Zu alldem kommt vermutlich auch die Erkenntnis, dass Menschen, auch glaubende, Menschen in aller Begrenzung sind – mit Großartigkeiten und Abgründen.

 

In der nüchternen Wirklichkeit angekommen hieß das auch: Die Umwelt, geschweige denn die ganze Welt, sind nicht randvoll erfüllt und begeistert von der Gottesherrschaft. Mag sein, dass sich Fragen regten, wie das mit der Nachfolge Jesu weitergehen sollte. Die Ausstrahlung der Generationen, die Jesus in Galiläa erlebt hatten, verblasste mit dem Aussterben dieser Zeuginnen und Zeugen des Anfangs. Was wird aus der ‚Idee‘ vom nahegekommenen Reich Gottes? Was wird aus dem Vertrauen, dass Gottes Herrschaft sich durchsetzen wird? Wird die Gottesherrschaft, wie man sie am irdischen Jesus hat erleben können, weiter heilend, Leben fördernd wirken können?

 

Ganz so fremd sind uns die Grundzüge dieser Fragestellungen nicht. Wir leben in einem ganz anderen Kontext, sehen uns ganz anderen weltanschaulichen Anfragen ausgesetzt. Auch wir werden bewegt von der Frage, wie die Verkündigung des Reiches Gottes heute gewährleistet werden kann. Uns steht der gesellschaftliche Bedeutungsverlust der Kirchen vor Augen. Wir erleben das Wegbrechen der über Jahrzehnte hin tragenden Volksfrömmigkeit. Nicht zuletzt werden manche unruhig, wenn sie einige Glaubenssätze für ihre Wahrheit halten sollen. Und je mehr wir über die Entstehung der Heiligen Schriften wissen, umso weniger können viele sich naiv den Aussagen überlassen. Was bleibt an Glaubenskraft, wenn wir fundamentale Erzählungen der Bibel entzaubern als literarische Kunstwerke, die aber nicht unbedingt historisch so gewesen sind? Was und wem kann dann noch geglaubt werden? Gleichzeitig werden viele die Gewissheit kennen, dass sie sich nicht lösen wollen aus dieser Bindung an die Gemeinschaft der Glaubenden; dass sie Wesentliches ihres Lebens verlören, wenn sie den Glauben abtäten ...

 

In diese Situation hören wir das Gleichnis vom Wachsen der Saat und das vom Senfkorn. Wir werden uns schnell die Situation ausmalen können: Viele Menschen haben sich um Jesus versammelt: ‚Und wieder begann er, am Ufer des Sees zu lehren, und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn.‘ (4,1) Jesus erzählt in anschaulichen Bildern. Er bedient sich der Erfahrungswelt seiner Zuhörerschaft. Es sind Menschen aus landwirtschaftlichem Milieu. Inhaltlich gibt es – was die Bildhälfte der Gleichnisse angeht – keine Verständnisschwierigkeiten. Was wie dann im Sinne des Begreifens der Gottesherrschaft ankommt, ist auch Thema des ersten Gleichnisses unserer Perikope.

 

Zum ersten unserer beiden Gleichnisse des Sonntagsevangeliums: Wichtig ist die Einleitung: Das Reich Gottes soll verständlich gemacht werden. Immer wieder haben wir uns bemüht, diesen so selbstverständlichen Begriff zu umschreiben. Das machte es vielleicht möglich, ihn inhaltlich neu zu erfassen. Reich Gottes, das kann bedeuten, dass Gott als alleiniger Maßgeber das Leben durchdringen. Reich Gottes als Inbegriff der wirksamen, heilenden, Leben eröffnenden Wirklichkeit Gottes.

 

Wir können dazu innere Bilder und Erfahrungen wachrufen. Es geht dann um etwas sehr Kostbares, etwas Tragendes, etwas, das von Sinn, Glück, Heil erfüllt ist. Gerade, wenn wir dieses vervollkommende Ziel vor Augen haben, kann der Kontrast mit der auszuhaltenden Wirklichkeit umso bitterer wahrgenommen werden. Wie kann es gelingen, diese weite Spanne zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu überbrücken, am liebsten gar aufzuheben? Konkret stellt sich die Aufgabe, wie wir in einer sich mehr und mehr von der Welt des Göttlichen, aus dem Bezug zur Transzendenz lösenden Gesellschaft vom Evangelium vom Reich Gottes zu sprechen wagen? Oftmals ist die Antwort auf diese Spannung: viel Aktivität. Wir müssen präsent sein als Kirche, gesellschaftlich bedeutsam, ein Mitspieler in der Gestaltung der Welt. Wir bedienen uns der Möglichkeit der Werbung für die Sache Gottes – und können manchmal nicht so recht unterscheiden, ob die Werbung erst einmal mehr ‚der Kirche‘ gilt. In mancher Anstrengung, Kirche und Glaube präsent zu halten, schwingt die Enttäuschung mit, dass es eher weniger als mehr wird. Was machen wir falsch?

 

Das Gleichnis von der selbstwachsenden Saat kann uns da eine große Hilfe der rechten Einordnung bieten. Hier wird uns ein Bauer vor Augen geführt, dessen Aufgabe und Verantwortung die kräftige Aussaat ist. Was daraus wird, das entzieht sich seiner Planbarkeit. Allein diese Begrenzung ist für manche schwer auszuhalten. Wir wollen es in der Hand halten, wollten es abmessen und kontrollieren können, damit am Ende auch wirklich das herauskommt, was unseren Planungen entspricht.

 

Wir sind nicht so naiv, dass wir alles laufen lassen könnten, ohne Anstrengung, ohne Planung, ohne Entwicklung kreativer Ideen, um ... Um was? Um des messbaren Erfolges willen? Um des Wachstums der Kirche willen? Um der wieder gefüllteren Kirchen willen? Es ist provokativ zu sagen, dass wir das Ziel nicht wirklich benennen können. Es wird das Wirken Gottes selber sein. Unsere Aufgabe ist es auszusäen, die Botschaft zu verkünden – vor allem in der Praxis unseres Lebens, aber auch in der Vermittlung des Glaubens. Das ist das, was wir tun können, was wir auch tun müssen. Das ist die Saat für das Wachsen des Göttlichen in unserer Welt. Alles Weitere liegt nicht in unseren Händen. Entlastend dabei: Es liegt auch nicht in unserer Verantwortung.

 

Was dazwischen geschieht, das ereignet sich im Prozess der Entwicklung. Im Gleichnis können wir das Wachstum mitverfolgen: ‚Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn auf der Ähre.‘  Die Aufgabe derer, die die Aussaat getätigt haben, liegt nun im Staunen über das Wachstum. Das Staunen ist noch unbegreiflicher, weil es ‚von selbst‘, also: ‚automatisch‘ geschieht. Eine Ernte wird es geben. An dieser Stelle des Evangeliums ist es nicht als Gerichtsbild gemeint. Hier geht es um die zu erwartende ertragreiche Frucht. Es hat sich gelohnt, der dem Saatgut innewohnenden Kraft der Entfaltung zu trauen.

 

Übersetzt heißt das: Unsere Aufgabe ist es, in Wort und Lebensbeispiel das Evangelium in die Welt zu ‚säen‘. Was sich wie darauf entwickelt, das möge von uns staunend begleitet werden. Da braucht es vor allem Vertrauen in die Selbstkraft des Wachstums.

 

Wir befinden uns in der kirchengeschichtlichen Gegenwart in einer Zeit, in der dieses Vertrauen eine große Herausforderung ist. Ist es nicht sträflich naiv, sich auf das staunende Geschehenlassen zu beschränken? Als die Pandemie ihren Anfang nahm und uns die Selbstverständlichkeit der Zusammenkünfte nahm, hat sich vielerorts ein breiter Aktionismus verselbstständigt. Vielen war das eine ausgesprochene Hilfe, um durch diese schweren Anfänge der Pandemieerfahrung zu kommen. Wir hatten uns hier entschieden, einer ‚Leerstelle‘ zu trauen. Mit der zunehmenden Anpassung an die Gegebenheiten und mit der Wiederaufnahme der gottesdienstlichen Versammlungen ist dieser Gedanke der ‚Leerstelle‘ wieder mehr in den Hintergrund getreten. ‚Leerstelle‘ hieße, dem Wirken des Geistes Gottes den Raum zu überlassen. ‚Leerstelle‘ meint nicht ‚Leerlauf‘, sondern Öffnung für das, was sich vom Geist Gottes her entfalten mag. Vielleicht haben wir uns zu früh wieder dem überlassen, was in unserer Hand machbar war und ist.

 

Natürlich wissen wir, dass wir in der Wirklichkeit unserer Welt nicht einfach nur abwarten können. Auch die pastoralen Erfordernisse lösen sich nicht vom Abwarten. Dass aber – im Bild gesprochen – das gewaltsame Erzwingen des Wachsens vom Samenkorn bis zur erwarteten Frucht nicht geht, erfahren wir in den pastoralen Zukunftswegen bei uns auch.

 

Sehr gewiss steht am Ende, was das Gleichnis vom Senfkorn erzählt: Es gibt das Wachstum. Und das Ende wird der ‚Ort‘ sein, an dem die buntesten und vielfältigsten Vögel ihr Zuhause, ihr Nest haben werden. Das ist die Wirklichkeit des Reiches Gottes. Die Vielfalt, das Zuhause in der Verbundenheit in Gott.

 

Verstehen kann das wohl nur, wer sich in dieses Vertrauen auf das Selbstwachsen des Reiches Gottes einlässt. Manchmal ist Glauben wie das Schielen auf eine Utopie – oder die Einladung, mit im ‚Dennoch‘ geerdet auf Gott zuzugehen.

 

Ihr Matthias Schnegg

 

 

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Sonntagsblättchen Elfter Sonntag 2021
Für alle, die auf das 'Blättchen' nicht verzichten wollen, hier zum downloaden und ausdrucken … Die Formatierung ist für beidseitig, kann aber auch einseitig ausgedruckt werden. Bei beidseitg, dann bitte auf die Einstellung "entlang der kurzen Seite spiegeln" achten ... dann klappts auch mit dem Drucker ;-)
Sonntag-13-06-2021-Pfarrblatt.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.0 MB

KollektenDank

Immer wieder beeindruckend, dass sogar ohne das Einsammeln während der Messfeier die Kollekte nicht außer Acht geraten ist. Das Sammeln während der Gabenbereitung ist an sich das aussagestarke Zeichen, dass die Feier des Gottesdienstes nicht losgelöst von der Diakonie stattfinden kann. Die derzeitigen Einschränkungen wegen der Hygieneschutzbestimmungen lassen diesen Aspekt leicht aus dem Blick geraten. Dann ist Kollekte eher das Zusammentragen von Geld. Immerhin ist es (nach meiner Einschätzung) für sinnvolle Belange gedacht.

 

Nach Berücksichtigung der auf das Konto der Kirchengemeinde eingezahlten Beträge haben wir in diesem Jahr an Pfingsten für das Hilfswerk RENOVABIS 1.430 € gesammelt.

 

Der LYSKIRCHENSonntag für den Monat Juni ist mit 834,00€ beschenkt worden.

 

Für all das wieder von Herzen Dank - verbunden mit der Anrührung ob dieser bleibenden Bereitschaft, gemeinsame Werke miteinander auch finanziell zu tragen.

 

Danke sehr.

Wortgottesdienste am Freitag

Nun ist es ein Jahr alt, dass wir freitagabends in St. Maria in Lyskirchen zur Feier eines Wortgottesdienstes einladen. Das ist eine Frucht der Gottesdienstabstinenz in der ersten Welle der Pandemie. Frucht ist es auch, dass diese Gottesdienste ausschließlich von Gemeindemitgliedern vorbereitet und geleitet werden. Das erweist sich als eine Kostbarkeit der vielfältigen Möglichkeiten, wie solche Gottesdienste gestaltet sein können. Nichts spektakulär Aufregendes, dafür aber umso geisterfüllter. Sehr bewusst gibt es keine Vorgaben, wie diese Feier auszusehen hat. Dadurch werden diese Gottesdienste auch Zeugnisse des persönlichen Glaubens. Auch das ist eine kostbare Quelle, dass wir einander erfahren lassen, wie die Praxis unseres geistlichen Lebens sich prägt.

 

Danke für die Frauen und Männer, die diese Gottesdienste leiten. Das mag auch Ermutigung sein für manche, die noch nicht daran gedacht haben, sich zu trauen.

 

Dank an Hildegard Müller-Brünker, die es von Anfang an übernommen hat, diese Gottesdienstfeiern in der Organisation und bei Bedarf auch in der Ermutigung der Gestaltung zu moderieren.

 

Wenn Sie auch einmal einen solchen Wortgottesdienst gestalten oder mitgestalten mögen, wenden Sie sich bitte an Frau Nowakowski im Pfarrbüro pfarrbuero@lyskirchen.de oder 0221/214615.

 

13.06.2021 - 20.06.2021

 

Elfter Sonntag – im Jahreskreis*

19.00 Uhr  Heilige Messe

 

Freitag:     

18.00 Uhr   Wortgottesdienst

der Gemeinde anschließend

Bibelgespräch (20 Uhr Online)

 

Zwölfter Sonntag – im Jahreskreis*

19.00 Uhr  Heilige Messe

 


* Wegen begrenzt zugelassener Teilnehmerzahl müssen Sie Ihre Mitfeier der Sonntagsmesse leider bitte bis jeweils Freitag 12 Uhr im Pfarrbüro anmelden: Montag-Mittwoch und  Freitag von 9 – 12 Uhr, Donnerstag von 15 – 18 Uhr Telefonisch: 0221/214615 oder per Mail:
pfarrbuero@lyskirchen.de