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heutiger Tag

 

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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Lasset uns beten für den Frieden unsrer Erde,

denn der Friede der Erde ist totkrank.

Die Schiffermadonna in Sankt Maria in Lyskirchen
Die Schiffermadonna in Sankt Maria in Lyskirchen
  • Lasset uns beten für den Frieden unsrer Erde, denn der Friede der Erde ist totkrank. Die du vom Geist des Friedens gegrüßt wurdest, erbitte uns den Frieden - Die du das Wort des Friedens in dich aufnahmst,erbitte uns den Frieden - die du das heilge Kind des Friedens der Welt geboren hast, erbitte uns den Frieden - Du Helferin des Allversöhners, du Willige des Allverzeihers, du Hingegebene an sein ewiges Erbarmen, erbitte uns den Frieden!

Das ganze Gebet von 
Gertrud von Le Fort >>>

Barnabas berichtete den Jüngern, wie Saulus auf dem Weg den Herrn gesehen habe

 

Lesung aus der Apostelgeschichte.

In jenen Tagen, als Saulus nach Jerusalem kam, versuchte er, sich den Jüngern anzuschließen. Aber alle fürchteten sich vor ihm, weil sie nicht glaubten, dass er ein Jünger war. Bárnabas jedoch nahm sich seiner an und brachte ihn zu den Aposteln. Er berichtete ihnen, wie Saulus auf dem Weg den Herrn gesehen habe und dass dieser zu ihm gesprochen habe und wie er in Damáskus freimütig im Namen Jesu aufgetreten sei. So ging er bei ihnen in Jerusalem ein und aus, trat freimütig im Namen des Herrn auf und führte auch Streitgespräche mit den Hellenísten. Diese aber planten, ihn zu töten. Als die Brüder das erkannten, brachten sie ihn nach Cäsaréa hinab und schickten ihn von dort nach Tarsus. Die Kirche in ganz Judäa, Galiläa und Samárien hatte nun Frieden; sie wurde gefestigt und lebte in der Furcht des Herrn. Und sie wuchs durch die Hilfe des Heiligen Geistes.

Apg 9, 26–31

 

 

Wir sollen an den Namen  Jesu Christi glauben und einander lieben

 

Lesung aus dem ersten Johannesbrief.

Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit. Und daran werden wir erkennen, dass wir aus der Wahrheit sind. Und wir werden vor ihm unser Herz überzeugen, dass, wenn unser Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles weiß. Geliebte, wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir gegenüber Gott Zuversicht; und alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt. Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben gemäß dem Gebot, das er uns gegeben hat. Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und daran erkennen wir, dass er in uns bleibt: an dem Geist, den er uns gegeben hat.

 

1 Joh 3, 18–24

 

Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: ch bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. Ihr seid schon rein kraft des Wortes, das ich zu euch gesagt habe. Bleibt in mir und ich bleibe in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so auch ihr, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen. Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie verbrennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten. Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.

 

Joh 15, 1–8 

 

Gebunden

zu Johannes 15,1-8

Mit dieser Bildrede von Weinstock und Reben beginnt das Johannesevangelium die zweite Abschiedsrede. Literarisch war diese Form in der Antike nicht unüblich. Sie ist zu werten wie testamentarische Gedanken, die Menschen für Zurückbleibende überliefert sehen wollen. Nur das Johannesevangelium hat die Abschiedsbegegnung Jesu so inszeniert. Jesus spricht vor seinem Tod eindringlich zu seiner Jüngerschaft. Diese erzählte Zeit möchte für den Autor aber in die Zeit der jeweiligen Zuhörenden sprechen. Es kann daher hilfreich sein, sich eine solche Szene vorzustellen, in der Jesus den Seinen wegweisende Gedanken übermittelt. Die Zuhörenden sind nicht mehr in der akuten Situation eines Abschiedes von Jesus. Sie leben ohne den irdisch anwesenden Jesus.

 

Der Grundgedanke der Bildrede von Weinstock und Reben ist bestimmt von der Frage: Wie bleiben wir mit dem erhöhten Christus Jesus verbunden, wenn wir ihn nicht leibhaftig unter uns wissen? Wir haben nichts anderes als das Vertrauen, sich auf Jesus und seinen Weg einzulassen. Die johanneische Gemeinde wird das auch gekannt haben, was wir kennen: Glaube kann abflachen, kann aufgrund verschiedenster Ursachen an Bedeutung verlieren, kann sogar ins Gegenteil verkehrt werden. Unterschiedliche theologische Strömungen können den Glauben gefährden. Auch die Möglichkeit, ganz aus dem Glauben herauszufallen, ist nicht auszuschließen. Wir können diese Gründe der Verunsicherung oder gar des Verlustes des Glaubens vielleicht für uns selbst ausmachen. Wir dürfen davon ausgehen, dass diese Ursachen auch die johanneische Gemeinde bewegt haben. Äußere wie innere Bewegungen können diesen Verlust oder diese entschiedene Abkehr vom Glauben bewirken.

 

Mit der Bildrede bekräftigt der Evangelist: Ohne eine bleibende, lebendige Verbindung mit dem erhöhten, dem auferweckten Herrn, kann die Bewahrung des Glaubens nicht gelingen. Es muss eine lebendige Beziehung bleiben – wie immer die zu gestalten wäre. Ohne diese bewusste Bindung kann Glaube nicht nur nicht überleben. Er kann auch keine Frucht bringen. Die Frucht des Glaubens kommt aus einem reifenden Wachstum – wie wir es bei allem kennen, das Frucht bringen möge.

 

Das ist schon einmal ein beruhigender Aspekt, dass die Frucht nicht sofort vollendet da sein muss. Viele von uns wissen, dass ihr persönlicher Glaube über die Lebensjahre hin gereift ist. Manche werden mühsam dürre Zeiten der Reifung kennen, werden auf Zeiten zurückblicken, in denen die Bindung an den Inhalt des Glaubens nur gerade eben noch gehalten wurde; andere können von Ereignissen berichten, die ihnen in der Reifung ihres Glaubens eine große Hilfe waren und auch noch sind. Im Blick auf schon durchlebte Entwicklungen der eigenen Glaubensgeschichte werden manche auch etwas mit dem Begriff des ‚Fruchtbringens‘ verbinden können. Das ist dann eine Erkenntnis, die guttut.

 

Das Johannesevangelium hat nicht von ungefähr die Metapher des Weinstocks gewählt. In der jüdischen Überlieferung ist das Motiv des Weinstocks bzw. des Weinbergs ein bekanntes Motiv für die Beziehung zwischen Gott und den Menschen. Der Prophet Jesaja (5,1-7) hat dieses Bild ausgemalt, um damit die Fürsorge Gottes um seinen Weinberg, um Israel, zu beschreiben. Leider hat in der Darstellung des Jesaja das Volk diese Fürsorge nicht angenommen. Es hat keine Frucht gebracht.

 

Die Hörerschaft des Johannesevangeliums wird sich an dieses Bild aus dem Alten Testament erinnern. Sie werden also bei dem Vergleich der Beziehung zwischen Jesus und der Gemeinde gleich wissen, dass es hier um eine wesentliche Verbundenheit geht, eine, die man auch welken lassen kann.

 

Der Anfang der Bildrede benennt die Mitwirkenden: ‚Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Winzer.‘  Jesus ist der Urgrund, auf dem Leben möglich sein wird. Ohne den erhöhten Jesus Christus gibt es keine Gemeinde. Der himmlische Vater, Gott, ist über allem – im Bild: der Winzer. Die Bedeutung des Winzers wird eindeutig benannt: Er erwartete Frucht von den Reben. Gibt es diese Frucht nicht, ‚schneidet er sie ab.‘  Das ist klar: Früchte müssen erbracht werden. In der Übersetzung bedeutet das: Ein Gemeindemitglied, das den Glauben nicht reifen lässt, wird keine Frucht bringen. Diese Erwartung erfüllt sich nicht um der Frucht für den Besitzer willen. Die Frucht ist die eigentliche, sinnstiftende Erfüllung der Rebe. Übertragen heißt das: Es ist schade um das Gemeindemitglied, das nichts an der Entwicklung seines Glaubens tut. Es wird ihm die Frucht des Glaubens fehlen – das, was in der Hirtenrede des 10. Kapitels z. B. die Fülle des Lebens heißt, die das Leben tragende und einst vollendende Verbindung mit Gott. Das Fruchtbringen ist Gott wichtig. Er reinigt die Rebe, ‚damit sie mehr Frucht bringt‘. Dieses Mehr kommt dem Glaubenden auf seinem Weg der Reifung zugute.

 

Beruhigend für die Gemeinde fügt der Evangelist an, dass die Gemeinde bereits ‚rein‘ ist ‚kraft des Wortes, das ich zu euch gesagt habe.‘  In diesem Satz dürfen wir einen Hinweis auf die Taufe verstehen. Kraft der Taufe und kraft des Wortes ist das Fruchtbringen, ist die Reifung in Gang gesetzt.

 

Dann aber ist die Mahnung angebracht: ‚Bleibt in mir und ich bleibe in euch.‘ Dieser Prozess der Entwicklung zu den Früchten des Glaubens hin kann sich nur entfalten, wenn die Verbindung zum Christus Jesus aufrechterhalten wird. Da wird wieder das Bild vom Verhältnis zwischen Weinstock und Rebe bemüht: ‚Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so auch ihr, wenn ihr nicht in mir bleibt.‘  Das leuchtet ein: Eine Rebe ohne Anschluss an den Weinstock verdorrt. Sie hat keinen Kontakt mehr zur Quelle, aus der das Leben sich speist.

 

Das Evangelium bekräftigt, dass es sich lohnt, diese Verbindung zu halten. Aus ihr kann der Glaubende sich immer wieder neu stärken, um die Frucht reifen zu lassen – auf dass er reiche Frucht findet. Wo diese Verbindung gekappt worden ist, da wird die Rebe ‚weggeworfen und verdorrt.‘

 

Mahnung allein ist kein guter Ratgeber, auch kein Ermutiger, sich auf den Prozess des Reifens im Glauben einzulassen. Daher endet unser Textabschnitt mit der bekräftigenden Einladung, in der Verbindung mit dem erhöhten Herrn Jesus zu bleiben. Der Evangelist wagt sogar, dieses Vertrauen in das Wachstum und das Reifen des Glaubens so stark zu deuten, dass er sagen kann: ‚Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt; ihr werdet es erhalten.‘  Mit dieser Aussage geht es um das Gebet als Patin des Wachstums in die Verbindung mit Gott. Wir werden schnell dagegenhalten, dass wir um manches gebeten haben, was wir nicht erhalten haben. Aus dem Zusammenhang der Textstelle ergibt sich dieser Automatismus nicht. Das Gebet an sich wird als das Instrument der bleibenden Verbindung mit Jesus dargestellt. Das erinnert vielleicht an einen Glauben, mit dem man Berge versetzen kann. Es ist Ausdruck der tiefen Verbindung, die aus der Kraft des Gebetes sich festigt.

 

Am Ende unserer Perikope wird das Motiv des Weinstocks wieder auf das Motiv des Weinbergs als Pflanzung Gottes zum Wohle der Geschöpfe verwiesen. Gott wird die Ehre dadurch gegeben, dass unser Glaube gereift ist und Frucht bringt: ‚Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.‘  Das Ziel des Glaubens ist die Schau und Erkenntnis Gottes. Jesus ist bei den Menschen, diesen Gott, den bisher niemand gesehen hat – vgl. den Prolog – erkennbarer zu machen.

 

Wir werden in unserer Weise wissen oder begreifen lernen, wie wir als Einzelne, aber auch als Gemeinde, unsere Verbindung zu Jesus und das Reifen unseres Glaubens zu gestalten haben. Manchen sind festgelegte Formen der Tradition eine tragfähige Stärkung auf diesem Weg. Andere müssen über verschiedene Wege suchen, wie diese Reifung so geschehen kann, dass es passend, dass sie persönlich wirklich ‚echt‘ ist. Wir merken es daran, ob wir uns im persönlichen Gebet etwas zwingen müssen, bestimmte Formen zu bedienen – oder ob wir eine Form des Betens und Meditierens gefunden haben, die uns in der Entwicklung weiterbringt. Manchen ist es eine Freude, wenn sie diese Form gefunden haben und sie pflegen, wachsen und reifen lassen können.

Alles dient, was der Verbindung – im Bild gesprochen – zwischen Weinstock und Rebe Lebendigkeit schenkt. Sich an diesem Urgrund angeschlossen zu entdecken, kann froh machen.

 

Ihr Matthias Schnegg

 

 

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Sonntagsblättchen vom Fünfter Sonntag der Osterzeit 2021
Für alle, die auf das 'Blättchen' nicht verzichten wollen, hier zum downloaden und ausdrucken … Die Formatierung ist für beidseitig, kann aber auch einseitig ausgedruckt werden. Bei beidseitg, dann bitte auf die Einstellung "entlang der kurzen Seite spiegeln" achten ... dann klappts auch mit dem Drucker ;-)
Sonntag-02-05-2021-Pfarrblatt.pdf
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Marienmonat Mai

Als Marienkirche hat der Monat Mai als ‚Marienmonat‘ eine eigene Akzentsetzung. Der feierliche Gottesdienst am 1. Mai eröffnet diesen Monat liturgisch. Seit vielen Jahren wird die Schiffermadonna durch einen besonderen Blumenschmuck beschenkt - dem Schenker und denen, die alles in die würdige, ansprechende Präsentation bringen, auch in diesem Jahr herzlichen Dank.

 

Die Skulptur der Schiffermadonna ist über die Jahrhunderte hin ein Zufluchtsort vieler Beterinnen und Beter in unserer Kirche. Auch heute brennen jeden Tag Kerzen vor der Mutter Gottes. Wir können nur ahnen, wie vielfältig die Anliegen sind, die der Fürbitte der Gottesmutter anvertraut werden. Nachdenklich mag stimmen, wenn wir bedenken, dass hier - auch vor dem Bilder Maria - Menschen ihre Lebensfreude und Dankbarkeit ebenso ausgesprochen haben wie ihre Not in äußerster Bedrängnis persönlichen Leidens oder auch etwa des Durchleidens von Weltkriegen. Aktuell brennt auch jeden Tag die Kerze im Gedenken an die Erkrankten, die Toten und die Trauernden im Zusammenhang der Corona-Pandemie.

 

In früheren Jahren fand noch regelmäßig jeden Donnerstag ein Rosenkranzgebet um Verständnis der Kulturen und Religionen vor dem Bild der Schiffermadonna statt. Mangels sich versammelnder Betender ist diese Tradition unterbrochen worden. Eine Wiederaufnahme steht natürlich nichts im Wege. Es müssten sich Menschen finden, die dieses gemeinschaftliche Gebet zu ihrem Anliegen machen wollten.

 

Endgültige Kollektenergebnisse der Kar- und Ostertage

Einige haben ihre Spende für die unterschiedlichen Anlässe der Sammlungen auf das Konto der Kirchengemeinde überwiesen. Nun sind alle Überweisungen abgeschlossen, so dass heute die Endsummen bekannt gemacht werden können:

  • · Sonderkollekte Kroatien: 640,00 €
  • · Misereor: 2.286,57 €
  • · Gründonnerstag: (Sonn- und Feiertagscafé im Notel): 2.967,00 €
  • · LYSKIRCHENSonntag: 1.126,00 €

Herzliche Dank für die wieder sehr großzügigen Zuwendungen!

Verschiebung der Lesenacht 8. Mai

Erneut müssen wir die ‚nachterfahrung‘ - Lesung ganzer biblischer Bücher - auf einen späteren Termin verschieben. Die Pandemie-Lage lässt eine derartige Versammlung zur Zeit nicht zu. Somit fällt die vorgesehene Lesung des letzten Buches unserer Bibel, der Offenbarung des Johannes, am 8. Mai aus. Überlegungen, diese Veranstaltung als online-Lesung durchzuführen, haben wir schnell verworfen. Diese Lesung lebt vom Erleben des Zusammenspeils von Wort, Musik und Tanz in der Atmosphäre des Kirchenraumes. Diese Lesung ist eben ein gottesdienstähnliches Verkündigungsgeschehen.

 

Wir planen, diese Lesung am Samstag, 21. August durchzuführen - so Gott und Corona wollen. Eine Zusammenfassung der Einführung in das Verständnis der Offenbarung des Johannes, die Dr. Fleischer im März als online-Vortrag gehalten hat, ist im Blick auf die Lesung im Mai in unserem ‚Sonntagsblättchen‘ der letzten Sonntage veröffentlicht worden. Diese Einleitung bleibt auf unserer Internetseite www.lyskirchen.com abrufbar - vielleicht als zeitnahe Einstimmung, wenn wir im August die Lesung durchführen können.

 

Lesenacht
Einleitung in die Offenbarung.pdf
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02.05.2021 - 09.05.2021

 

5. Ostersonntag*

19.00 Uhr Feierliche

Heilige Messe  der Gemeinde

Kollekte: LYSKIRCHENSonntag

 

Freitag:     

18.00 Uhr   Wortgottesdienst

der Gemeinde

20.00 Uhr   Bibelgespräch Online

 

6. Ostersonntag*

19.00 Uhr Feierliche

Heilige Messe  der Gemeinde

Kollekte:

Für den ökumenischen Kirchentag

 


* Wegen begrenzt zugelassener Teilnehmerzahl müssen Sie Ihre Mitfeier der Sonntagsmesse leider bitte bis jeweils Freitag 12 Uhr im Pfarrbüro anmelden: Montag-Mittwoch und  Freitag von 9 – 12 Uhr, Donnerstag von 15 – 18 Uhr Telefonisch: 0221/214615 oder per Mail:
pfarrbuero@lyskirchen.de