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heutiger Tag

 

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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Was hat der Mensch von all seiner Mühe?

 

Lesung aus dem Buch Kohélet.

Windhauch, Windhauch, sagte Kohélet, Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch. Denn es kommt vor, dass ein Mensch, dessen Besitz durch Wissen, Können und Erfolg erworben wurde, ihn einem andern, der sich nicht dafür ang strengt hat, als dessen Anteil überlassen muss. Auch das ist Windhauch und etwas Schlimmes, das häufig vorkommt. Was erhält der Mensch dann durch seinen ganzen Besitz und durch das Gespinst seines Geistes, für die er sich unter der Sonne anstrengt? Alle Tage besteht sein Geschäft nur aus Sorge und Ärger und selbst in der Nacht kommt sein Geist nicht zur Ruhe. Auch das ist Windhauch.

Koh 1, 2; 2, 21–23

 

Strebt nach dem, was oben ist,

wo Christus zur Rechten Gottes sitzt

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus

an die Gemeinde in Kolóssä.

 

Schwestern und Brüder!

Seid ihr nun mit Christus auferweckt, so strebt nach dem, was oben ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt! Richtet euren Sinn auf das, was oben ist, nicht auf das Irdische! Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit. Darum tötet, was irdisch an euch ist: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist! Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt und habt den neuen Menschen angezogen, der nach dem Bild seines Schöpfers erneuert wird, um ihn zu erkennen. Da gibt es dann nicht mehr Griechen und Juden, Beschnittene und Unbeschnittene, Barbaren, Skythen, Sklaven, Freie, sondern Christus ist alles und in allen.

Kol 3, 1–5.9–11

 

Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast?

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun? Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freue dich! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du ange häuft hast? So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist.

 

Lk 12, 13–21

 

Was erfüllt?

zu Lukas 12,13-21

Im Fluss der Erzählung des Lukasevangeliums sind wir weiterhin auf dem Weg. Der Erzählfaden führt Jesus mit seiner Schülerschaft von Galiläa über Samarien nach Jerusalem. Was dargestellt wird, ist zugleich ein Symbol für den Weg, den jede und jeder in seiner Nachfolge mitgehen möchte. Was auf dem Weg dann geschieht - mit Geschichten oder Begegnungen -, das will helfen, den ganz persönlichen Lebensweg im Licht der Haltung Jesu, im Licht des Reiches Gottes zu gehen. Daher enthält die Belehrung auf dem Weg immer wieder Maßgaben, wie ein Leben aussehen kann, das sich an Jesus orientiert.

 

Heute behandelt der Evangelist das Thema der Habgier. Zuvor lenkt Lukas die Aufmerksamkeit auf einen Einwurf, der aus der zuhörenden Volksmenge Jesus entgegengerufen wird: ‚Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen.‘ Wäre Jesus ein Schriftgelehrter, so wäre er die richtige Adresse für eine solche Aufforderung. Jesus lehnt das ab: ‚Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt?‘ Am Ende des Evangeliums werden wir wissen, dass Jesus wohl der Weltenrichter sein wird. Die Auseinandersetzungen der Menschen um den materiellen Besitz eines Erbes gehört allerdings nicht zur Sendung Jesu.

 

Zunächst erscheint dieser kleine Einwurf um den Erbstreit irgendwie unpassend. Das Verbindende zum dann folgenden Thema der Habgier lässt aber erkennen, dass es um die Gewichtung der materiellen Güter geht. Erzählerisch wendet sich Jesus nun allen Leuten zu. Er gibt eine allgemein zu beachtende Weisung: ‚Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier!‘ Der Grund für diese Mahnung wird gleich mit ausgesprochen: ‚Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt.‘

 

Das wird nicht nur die Zuhörerschaft zur Zeit Jesu oder zur Zeit der lukanischen Gemeinde getroffen haben. Diese Mahnung hat wohl eine bleibende Aktualität - umso mehr, als die Kluft zwischen Armen und Reichen in unserer Gesellschaft immer größer wird. Wir mögen das achselzuckend hinnehmen, weil da, wo Geld ist, es sich meist weiter vermehrt, während da, wo keines ist, die Löcher des Mangels immer größer werden. Beides Mal sieht es so aus, als sei man da einem natürlichen Gesetz unterworfen. Dem ist aber nicht so. Daher wird der Aufruf des Evangelisten so aktuell.

 

In der Episode unseres Evangeliums beginnen die Wort Jesu mit einem Weckruf: ‚Gebt Acht!‘ Manchmal ist alles schon so gefestigt, dass es kaum mehr auffällt, auch nicht mehr zum Nachdenken zwingt. Es scheint so, als geschähe dort eine zwangsläufige Abfolge, über die nachzudenken nicht lohnt, weil es eben ein Selbstläufer zu sein scheint. Das ‚Gebt Acht!‘ ruft daher auf, sich mit neuer Aufmerksamkeit dem Thema zu stellen.

 

Das Thema ist nicht Verteuflung des Besitzes, nicht einmal des Reichtums. Wie das nachfolgende Gleichnis belegt, kann Reichtum u.a. auch mit Arbeit und besonnenem Umgang mit Besitz zu tun haben. Dann folgt die konkrete Aufgabe: ‚Hütet euch vor jeder Art von Habgier!‘ Bei diesem Ausspruch können wir erst einmal verweilen. Die Habgier gehört zu den sieben Todsünden, wie das Mittelalter sie benannt hat. Sünde bedeutet, sich gegen die Bestimmung des Lebens zu richten. Das heißt, sich und die Mitmenschen durch eine bestimmte Haltung oder ein bestimmtes Handeln zu schädigen. Der Tod, der mit der Sünde verbunden ist, ist dann weniger im physischen als im psychischen und moralischen Sinne gemeint. Eine Haltung wie die Habgier frisst Lebensenergie auf, manchmal so, dass das freie Leben ganz aufgezehrt ist, die Freiheit der Entfaltung tot ist.

 

Manche kennen das, was Habgier anrichten kann. Es ist der Drang, immer mehr haben zu wollen, schließlich haben zu müssen, aber dennoch nicht satt zu werden. Es wird nie genügen. Und selbst, wenn alles erreicht ist, bleibt der Zwang, dennoch mehr haben zu wollen, ja, haben zu müssen. Im Mittelalter hat man drastische Bilder für die Habgier gefunden, die diesen unersättlichen Drang nach mehr so deutlich zeichnen. Im Portal von St. Maria in Lyskirchen gibt es eine kleine Figur, die die ‚avaritia‘, die Habgier, darstellt: Ein Wolf, der sich mit aller Kraft mit seinen Beinen abstößt, weil er eine satte Traube mit seinem Schnabel erreichen will. Selbst der weit ausgereckte Hals und das so weit als möglich ausgestreckte Maul müssen ganz knapp vor der Traube ihre Vergeblichkeit erkennen. Es bleibt die Gier, haben zu wollen, haben zu müssen. Eine unstillbare Gier. Es ist wie eine Besetzung, die Leben nicht etwa öffnet, sondern Leben behindert, unfrei bindet.

Abwandlungen des Haben-Wollens, Haben-Müssens kennen wir in der Überflussgesellschaft. Vielleicht kennen wir auch Vorboten in manchem Habenwollen, das uns befallen kann.

 

Für den Evangelisten mag es aber nicht bei einer moralischen Belehrung bleiben. Er setzt dieses Thema bewusst in den Zusammenhang der Ausbreitung des Reiches Gottes. Reich Gottes möchte etwas von einer Lebenshaltung öffnen, die von der Haltung Jesu inspiriert ist. Diese Haltung zeigt Wege, die das, was Gott für eine gerechte Welt haben will, möglich macht. Bei der Frage nach dem Umgang mit der Habgier gibt es auch diese theo - logische Komponente. Diese fragt nach der Logik, nach der Grundannahme Gottes. Davon haben wir kein anderes Zeichen als das Lebensbeispiel Jesu in Wort und Tat.

 

Sehr einsichtig und sich selbst erklärend ist dann das Gleichnis, das die Gewichte der Habgier in Frage stellt. Wir bekommen einen reichen Mann vor Augen gestellt, der eine gute Ernte einfahren kann. Er ist ein kluger Mann. Er überlegt - ‚bei sich selbst‘ - ‚Was soll ich tun?‘ Da er seinen Blick nur auf sich und seine Möglichkeiten richtet, stellt er sinnige Überlegungen an: den Ausbau der Scheune, die Unterbringung aller Erträge. In der Geschichte schweift der Blick keinen Millimeter von der Selbstwahrnehmung ab. Nach allen technischen Bevorratungsgedanken spricht der Reiche wieder mit sich selbst, mit seiner Seele. ‚Seele‘ bedeutet im biblischen Gebrauch nicht das, was wir heute eingeschränkt auf die Psyche beziehen. ‚Seele‘ ist die ganze Vitalität, ist die volle Lebenslust ebenso wie die Unstillbarkeit des Lebenshungers.

 

Der Mann in dem Gleichnis spricht also das Fundament seines Lebens an: ‚Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freu dich.‘ Da haben wir ein Bild, die dann der Tag des reichen Mannes aussehen soll. Sorglos, satt, nun noch der Freude hingegeben. Absehbar ist kein Mangel zu erwarten. Es ist gut vorgesorgt. In allem sieht man in dieser Beschreibung diesen Mann allein, in sich gebunden, ohne einen Blick zur Mitwelt. Nicht der Reichtum, nicht die Klugheit der Sorge um die Güter sind zu bemängeln. Leer macht, wenn das alles nur Sinn auf die eigene Person hin machen soll.

 

Anrührend und majestätisch sind in dem Gleichnis dann die Einlassungen Gottes: ‚Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast?‘ Das muss wie ein Donnerschlag wirken. Ja, was bleibt von all dem, was wir für uns selbst über das Maß des Lebensnotwendigen angehäuft haben? Im Tod wird alles zurückgelassen, alles, was so unverzichtbar erschien, was vermeintlich der Grund unseres Glücks, unser ‚Reichtum‘ gewesen sein mag. Eindrücklich wird es, wenn Tote aus ihren Häusern getragen werden. Alles bleibt zurück. Das könnte in sehr resignierende, schwermütige Stimmung führen. Wie vergeblich alles ist, wenn man im Tod alles zurücklassen wird.

 

Das Evangelium überliefert diese Geschichte, gerade um vor Resignation und Schwermut zu bewahren. Reichtum, der teilt, schafft Glück - bei denen, die Anteil am Reichtum geschenkt bekommen, und bei denen, die teilen, ohne dass sie dadurch selbst arm werden müssen. Das nennt die Bibel Schätze bei Gott, Schätze für ein sinnerfülltes Leben zu sammeln. Nicht der todbringenden Besetzung des Haben-Müssens zu unterliegen, sondern lebensspendend die Güter dieser Welt zum Wohle von Mitmenschen zu haben.

 

Gottlob gibt es viele Reiche, die gerade aus der Verantwortung für das Glück ihrer Güter diese Güter großherzig teilen, damit auch andere leben können. Meist geschieht dieses Teilen sehr still, ohne auf Öffentlichkeit aus zu sein. Es geht um Stärkung von Leben, das durch Armut, durch Krankheit bedroht ist.

 

Dieses Gleichnis ist aus der Erfahrung mit Jesus überliefert. Es ist bleibend eines, das mahnt und zugleich zeigt, wie Freiheit sein kann, statt in Habgier gefesselt ungesättigt zu bleiben.

 

Ihr Matthias Schnegg

 

 

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Blättchen vom Sonntag 31. Juli 2022
Für alle, die auf das 'Blättchen' nicht verzichten wollen, hier zum downloaden und ausdrucken … Die Formatierung ist für beidseitig, kann aber auch einseitig ausgedruckt werden. Bei beidseitg, dann bitte auf die Einstellung "entlang der kurzen Seite spiegeln" achten ... dann klappts auch mit dem Drucker ;-)
sonntag-31-07-2022.pdf
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  • Fest der Verklärung Christi

Dieses österliche Fest der Verklärung Christi feiern wir mit einer Hl. Messe am Samstag, 6. August, um 18 Uhr.

 

  • Feier des Festes Mariä Himmelfahrt

Ein kirchlicher Feiertag beginnt liturgisch mit dem Vorabend. So feiern wir in diesem Jahr das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel in der sonntäglichen Gemeindemesse am Vorabend des Festes, also am 14. August. In dieser Feier werden wir auch den Brauch der Segnung von Blumen und Kräutern wieder lebendig sein. An 15.8. findet dann keine eigene Messfeier zum Fest statt.

 

  • Einführung des neuen Pastoralteams

Das neue Pastoralteam mit Domkapitular Pfr. Dr. Dominik Meiering als leitendem Pfarrer und den Subsidiaren Msgr. Rainer Hintzen und Spiritual Pfr. Ralf Neukirchen wird am Sonntag, 20. November 2022, um 18 Uhr im Rahmen der Messfeier in St. Maria in Lyskirchen eingeführt. Alle aus den Gemeinden sind dazu jetzt schon herzlich eingeladen! Die offizielle Einführung wird durch den Stadtdechanten Kleine durchgeführt.

 

  • Kommenden Samstag:

Einladung zur Open Air Kurzfilmnacht

Zu einem neuen Erleben im Hof des Pfarrhauses laden Anna C. Wagner und Markus Mischkowski am Abend des 6. August ein. Sie werden eigene Experimental- und Kurzspielfilme zeigen.

Beginn: 21:30 Uhr im Pfarrgarten von Sankt Maria in Lyskirchen.

Herzlich willkommen zu diesem Erleben an einem besonderen Ort so mitten in der quirligen Stadt, die zum Wochenende gewiss wieder kräftig belebt sein wird. Da kann der geschützte Raum auch ein Ort eigener Ruhe und des eher stilleren Kunstgenusses sein.

Der Eintritt ist frei.

 

  • Konzert-Matinee am kommenden Sonntag

Musikalische Matinee "For two to play". Die ukrainische Cembaloprofessorin Svitlana Shabaltina und ihre junge Kollegin und ehemalige Studentin Ljubov Titarenko, welche jetzt im Exil in Holland lebt werden in einem Matineekonzert „For two to play“ am 7.8.2022 um 11:30 Uhr in Sankt Maria in Lyskirchen auftreten. Sie spielen vierhändig und zweihändig Musik von englischer Renaissance über französischen Hochbarock bis hin zu Werken Mozarts und Beethovens. Auch ukrainische Volksmusik wird in Cembalobearbeitungen zu hören sein. In Zusammenarbeit mit dem zamus:

https://www.zamus.de/kalender/zamus-unlimited-for-two-to-play/

 

  • Tag des offenen Denkmals

In diesem Jahr findet der Tag des offenen Denkmals am Samstag und Sonntag 10./11. September statt. Unsere Gemeinde beteiligt sich daran mit einer Erläuterung der Kirche durch Herrn Benjamin Marx. Die Führung beginnt um 11 Uhr am Sonntag, den 11. September.

 

18. Sonntag im Jahreskreis

vom 31.07.2022 – 07.08.2022

 

Sonntag:     
19.00 Uhr   Heilige Messe der Gemeinde

2. Jahrgedächtnis Marga Wagner

 

Freitag:       
18.00 Uhr   Wortgottesdienst der Gemeinde

20.00 Uhr   Bibelgespräch Online

 

Samstag:    
11.00 Uhr   Taufe Philipp Stahmer

18.00 Uhr   Heilige Messe zum Fest der Verklärung Christi

10. Jahrgedächtnis Klaus Uwira

 

Sonntag:     
19.00 Uhr   Heilige Messe der Gemeinde

Kollekte: LYSKIRCHENSonntag