Köln, am

heutiger Tag

 

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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen

 

In jenen Tagen blickte Stéphanus, erfüllt vom Heiligen Geist, zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen und rief: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen. Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten einmütig auf ihn los, trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß. So steinigten sie Stéphanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Dann sank er in die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Nach diesen Worten starb er.

 

Apg 7, 55–60

Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen

 

Komm, Herr Jesus!

 

Lesung aus der Offenbarung des Johannes.

 

Ich, Johannes, hörte eine Stimme, die zu mir sprach: Siehe, ich komme bald und mit mir bringe ich den Lohn und ich werde jedem geben, was seinem Werk entspricht. Ich bin das Alpha und das Ómega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Selig, die ihre Gewänder waschen: Sie haben Anteil am Baum des Lebens und sie werden durch die Tore in die Stadt eintreten können. Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt als Zeugen für das, was die Gemeinden betrifft. Ich bin die Wurzel und der Stamm Davids, der strahlende Morgenstern. Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme! Wer will, empfange unentgeltlich das Wasser des Lebens! Er, der dies bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. – Amen. Komm, Herr Jesus!

 

Offb 22, 12–14.16–17.20

Sie sollen eins sein, wie wir eins sind: Sie sollen vollendet sein in der Einheit

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie du mich geliebt hast. Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor Grundlegung der Welt. Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.

 

Joh 17, 20–26

 

 

Damit die Welt glaubt

zu Johannes 17,20-26

Der Evangelist Johannes endet seine großen Abschiedsreden mit einem Abschiedsgebet Jesu. Es ist wie eine theologische Zusammenfassung dessen, was in den Reden des scheidenden Jesus an seine Schülerschaft festgehalten wird. Es liest sich wie ein Testament, das im Blick auf Gott die Sendung Jesu bedenkt. Zugleich aber ist es ein Trost-, ein Ermutigungs- und Mahnwort an die nachösterliche Gemeinde. Sie hört diesen Text etwa 70 Jahre nach dem Tod Jesu. Längst hat ein Generationenwechsel in der Gemeinde stattgefunden. Wie nicht anders zu erwarten: Jede weiter nachwachsende Generation fußt zwar auf der Überlieferung der Alten, reift aber auch in den Anforderungen der jeweiligen Lebensumstände. Da geht es manchmal um fundamentale Auseinandersetzungen, um ein Ringen um das, was der Nachfolge dient und was abträglich ist. Der kritische Blick ist notwendig, weil sich allzu viel Menschenmacht eingeschlichen hat. Im Grunde ist das nichts Ungewöhnliches, nicht einmal moralisch von vornherein zu brandmarken. So funktionieren Organisationen, auch die Organisation der frühen johanneischen Gemeinde, auch die Organisation der Kirche durch ihre Geschichte.

 

Der Autor unseres Textes hat sowohl die Grundlagen der Glaubensüberlieferung im Blick als auch die sich weiter in der Welt bewegenden Generationen vor Augen. Weil es um Grundlegendes geht, spricht das Abschiedsgebet Jesu auch ‚die Wahrheit‘ an. Diese gründet in der Einheit Jesu mit Gott. Diese Einheit vermittelt vor allem das Einssein in dem, was Jesus kundgetan hat. Er gilt dem Johannesevangelium als der letztliche und unüberbietbare Offenbarer Gottes.

 

Wir hören an diesem Sonntag nur den Abschluss dieses Gebetes, so dass uns die ganze theologische Dichte vorenthalten ist. In drei Abschnitten betet Jesus im Angesicht des nahenden Todes für sich: ‚Jetzt verherrliche du mich, Vater, bei dir in der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war.‘ (V5). Dann betet er für die Jünger ‚Ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind.‘ (19), um schließlich – und das berührt unseren Textabschnitt – für die zu beten, die zum Glauben gekommen sind. ‚Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun ...‘

 

Die Bitte Jesu ‚für alle, die durch ihr Wort an mich glauben‘ weitet den Blick in alle nachösterlichen Gemeinden. Sie mögen ‚eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein.‘ Das Motiv der Einheit im Glauben ist sehr stark ausgeprägt, gewiss auf dem Hintergrund der inneren Unruhe der Gemeinde und der Sorge um eine denkbare Spaltung. Ein Thema, das in der Kirchengeschichte und gerade auch einmal wieder in der Gegenwart aktuell ist. Die Mahnung geht auf die Einhaltung der Einheit hin. Das Beispiel der untrennbaren Einheit zwischen dem Christus und dem Vater bezeugt, wie grundlegend diese Aussage für das rechte Verständnis der Sendung Jesu und der Nachfolge darin ist.

 

Gerade im Ringen um den rechten Weg, Gott in der Welt bekannt zu machen, gibt es teils unversöhnlich unterscheidende Zugangswege. Es gelingt nicht immer, im Respekt vor der Ernsthaftigkeit der anderen Erkenntnis und Meinung miteinander auf dem Weg der reifenden Erkenntnis zu gehen. Die Einheit Jesu mit dem Vater wird leicht zu einem überfordernden Bild. Dass es dennoch nicht ohne ein Bemühen um den rechten Weg, um die Einheit in der Vielfalt geht, bekräftigt der Nachsatz zur Notwendigkeit der Einheit: ‚... damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.‘ 

 

Diese Aussage berührt ein so gegenwärtiges Anliegen, mit denen die Glaubenden ebenso wie die institutionalisierte Kirche sich auseinandersetzen müssen. Die Reform der Kirche muss vor allem darauf ausgerichtet sein, dass ‚die Welt‘ Zutrauen zurückgewinnen kann. Denn es geht um die Lebensdeutung, die wir aus der Offenbarung Jesu in die Welt tragen.

 

Im Gebet spricht der scheidende Jesus: ‚Ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind ...‘ Mit der Herrlichkeit ist die vollendende Bindung in die Gemeinschaft mit Gott angesprochen. Das Leben erfährt seine Sinngebung in dem Sinn, den Gottes Ewigkeit, Gottes Vollkommenheit den Glaubenden bereitet. (Unsere Frage, was denn mit den Nichtglaubenden geschieht, ist nicht Thema des Evangelisten. Er schreibt zur Bekräftigung des Glaubens derer, die schon zum Glauben gekommen sind.) Unser Leben darf sich als Teil der göttlichen Wirklichkeit verstehen. Unser Leben ist auch ein Stück der getrennten Erfahrung, getrennt aus der Einheit in Gott. Das Ziel des Lebens ist die Wiederverbindung, das wieder Einswerden mit Gott. Dieses Ziel vor Augen, bekommen die Grenzen der Lebenserfahrung ein anderes Gewicht. Sie sind nicht der Auslöschung und Sinnentleerung anheim gegeben, sondern leben die irdische Begrenzungserfahrung im Horizont einer göttlichen Vollendung.

 

Dieses Einssein mit Gott ist in Jesus vorgestellt. Darum ist der Blick auf seine Sendung so kostbar. Sein Leben, seine Gottverkündigung, seine Einheit mit Gott sind Zeugnisse und Mutgaben für das Leben in all seiner Begrenzung. Diese Wiederverbindung in Gott ist vielleicht auch als Erfahrung der vollendeten Liebe zu verstehen. Im Gebet spricht Jesus dazu: ‚... damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie du mich geliebt hast.‘

 

Die letzten Verse des Abschiedsgebetes Jesu nehmen die nachösterliche Perspektive auf. Der Tod Jesu wird geschehen sein, der Tod nicht als Sühneopfer, sondern als Überantwortung, als Hingabe, als Weihe an Gott – im Wissen um die vollendende Liebe. Sie führt zur Einheit mit Gott. Im Glauben der christlichen Gemeinde hat Jesus in seinem Tod diese vollendende Liebe, die Verherrlichung, erfahren. Nun betet der scheidende Jesus für die Gemeinde: ‚Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin.‘ Und zur Ermutigung, dass es richtig ist, das Leben auf die Nachfolge Jesu auf Gott hin zu gehen, fügt der betende Jesus an: ‚Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich geliebt hast vor Grundlegung der Welt.‘ Der Zuspruch dieser Aussage gilt der Gemeinde, die in Jesus erfährt und endgültig bestätigt sehen will, was der Name Gottes beinhaltet: die Liebe, die keine Einschränkung kennt.

 

Die Botschaft des Evangelisten versteht sich nicht als Missionsschrift, wie schon öfter hier erwähnt. Sie spricht zu Gemeinden, die sich der Wirklichkeit ihrer Lebensumstände stellen. Diese Wirklichkeit ist die Infragestellung durch Menschen, die Gott nicht glauben (können), durch Menschen, die in Jesus nicht den letzten und  einzigen Offenbarer Gottes glauben; diese Wirklichkeit ist auch das Ringen um diesen Glauben im Inneren der Kirche. Dieses Ringen kann in vollem Respekt voreinander gelingen, wenn denn die Liebe stimmt. Wir wissen, wie sehr Liebe verblendet, entleert, geschändet, missbraucht, verleugnet werden kann. Darum ist es gar nicht so einfach, die Liebe zu erkennen und zu pflegen.

 

Das ‚Rezept‘ des Johannesevangeliums liest sich leichter, als dass es beherzigtes Leitmotiv des Ringens um den Glauben ist. Es sind ja immer auch Menschen mit ihren einzelnen Charaktermerkmalen, den Stärken und Schwächen darin, den Unverträglichkeiten untereinander. Wir können nicht darüber hinwegsehen, was wir heute vom Menschen wissen. Wir können auch nicht fromm zuzukleistern versuchen, was wirkliche Gräben zwischen sich hat.

 

Das Lockende wäre, mehrere Schritte weiter zurückzutreten und mit neuem Blick wahrzunehmen zu versuchen. Dass das gerade in eingeschlichenen Verhärtungen nicht so einfach ist, leuchtet ein. Bleibt dennoch der mögliche Stachel, sich das Wort des Evangelisten sagen zu lassen. Jesu spricht von dem Impuls, den sein Leben in die Welt setzte und der in der Gegenwart des ‚Beistandes‘, des Geistes weiter zur Verfügung steht: ‚Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.‘

 

Die Liebe ist etwas, was die Menschen erkennen lässt, dass sie alle eines miteinander Verbindendes haben. Es ist in unserer Glaubensüberzeugung die göttliche Liebe, die der Ursprungsfunke, der Atem unseres Lebens ist. Warum auch immer: Die Wirklichkeit des Lebens zeigt, dass diese Liebe bedroht sein kann und jede Einheit verunmöglicht. Der Horizont des Glaubens spricht in das Leben, dass es mehr von seinem Ursprung und seinem Ziel begreift, wenn es die Liebe übt.

 

Ihr Matthias Schnegg

 

 

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Blättchen vom Sonntag 29. Mai 2022
Für alle, die auf das 'Blättchen' nicht verzichten wollen, hier zum downloaden und ausdrucken … Die Formatierung ist für beidseitig, kann aber auch einseitig ausgedruckt werden. Bei beidseitg, dann bitte auf die Einstellung "entlang der kurzen Seite spiegeln" achten ... dann klappts auch mit dem Drucker ;-)
sonntag-29-05-2022.pdf
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Pfingstfest

Mit dem kommenden Sonntag endet unser 50-tägiges Osternfeiern. Es ist immer wieder eine reiche Zeit - reich an tiefen Worten der Zusage zum Glauben, wie sie uns vom Johannesevangelium mit auf den Weg gegeben werden. Reich auch an viel Gesang und Halleluja, so dass manche mit verschmitzer Mine zwinkern, dass es nun mal wieder gut ist mit so viel Halleluja.

 

Wir feiern den Pfingstsonntag als festlichen Abschluss der diesjährigen Osterzeit. Was wegen der Pandemie zwei Jahre nicht praktiziert werden konnte, werden wir in diesem Jahr wieder ermöglichen: Die Salbung mit dem Chrisamöl als Zeichen der Bekräftigung der Lebenskraft Gottes, die uns in Taufe und Firmung ausdrücklich zugesprochen ist. Diese Salbung wird ermöglicht - aber auch hier die dringende Bitte, dass Sie selbst entscheiden, ob Sie unter den derzeitigen pandemischen Bedingungen eine solche Salbung als Kreuzzeichen auf die Stirn sich zutrauen bzw. zumuten möchten. Selbstverständlich können wir dieses Zeichen nur unter dem Schutz einer Maske setzen. Aber es fehlt schon etwas, wenn dieses besondere pfingstliche Zeichen ganz wegfiele - so manche Stimmen aus der Gemeinde, die danach fragten.

 

Auch der Tanz wird unseren Gottesdienst wieder begleiten. Pfingsten 2001 hat der Tanz als Möglichkeitdes liturgischen Ausdrucks in St. Maria in Lyskirchen erstmals stattgefunden.

Kollekte an Pfingsten

  • Kollektendank

Weil es immer etwas dauert, bis am Monatsende übersehbar ist, welche Spenden auf das Konto der Kirchengemeinde eingegangen sind, können nun endlich die Ergebnisse der großen Kollekten aus den Kar- und Ostertagen benannt werden. Sie setzen sich zusammen aus den Sammlungen in der Kirche und aus den Überweisungen.

 

Hier die Aufstellung:

 

Misereor (5. Fastensonntag) 2.617,05 € ... Hl. Land (Palmsonntag) 776,10 € ... Notel Wintercafé (Gründonnerstag) 3.162,50 € ... LyskirchenSonntag (Ostern) 1.149,83 € ... Dom 215,40 € ... Katholikentag 141,00 €

 

Herzlich Dank für so viele Zeichen der Solidarität!

 

  • Gemeindeversammlung am 12. Juni

Es geht um die Zukunft der Gemeinde nach der Pensionierung des Pastors. Die Kirchenvorstände der beiden Gemeinden werden am 13. Juni zusammen über die Eingliederung in den ‚Sendungsraum Köln-Mitte‘ beratschlagen. Neben der verwaltungs- und leitungstechnischen Frage ist vor allem der Blick auf die pastorale Orientierung ab Mitte Oktober 2022 zu bedenken. Die Gemeinde ist unverzichtbar in der Beschreibung dessen, was im Übergang und danach wichtig ist - sowohl im Bewahren wie in der Weiterentwicklung. Es wäre schade, wenn der Weggang des Pastors als Lähmung der Gemeindeentwicklung daherkäme. So denn die herzliche Einladung, sich mit den eigenen Empfindungen, Erwartungen, Ideen in der Gemeindeversammlung am Sonntag, 17. Juni ab 16.30 Uhr einzubringen. Die Versammlung findet in der Kirche statt.

 

  • Gemeindetreffen am 19. Juni

In diesem Jahr jährt sich meine Indienstnahme für die Nachfolge Jesu in der Glaubensgemeinschaft unserer Kirche zum 50. mal. Ich verstehe meine Priesterweihe nicht als eine Heraushebung eines Amtes. Ich sah und sehe mich immer im Kontext der Menschen, aus denen sich diese Gemeinschaft des Glaubens zusammensetzt. Ich möchte dieses Jubiläum nicht herausgehoben begehen. Daher lade ich ein, dass wir wie jeden Sonntagabend miteinander die Hl. Messe feiern und danach uns in einem einfachen Gemeindetreffen zusammensetzen - auf einen einfachen Imbiss und etwas zu trinken. Herzlich willkommen, wer kann und mag.

 

7. Sonntag in der Osterzeit

vom 29.05.2022 – 05.06.2022

 

Sonntag:     

19.00 Uhr   Heilige Messe der Gemeinde

10. Jahrgedächtnis für Wolfgang Pilartz

 

Freitag:       

18.00 Uhr   Wortgottesdienst der Gemeinde

20.00 Uhr   Bibelgespräch Online

 

Sonntag:     

19.00 Uhr   Festliche Heilige Messe der Gemeinde

zum Abschluss der Osterzeit

1. Jahrgedächtnis für Margot Cornely

Kollekte: Renovabis