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heutiger Tag

 

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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Sein Name ist Johannes (Lk 1,63b)

Weitere Bilder der Krippe in Lyskirchen im Advent 2021 am Ende des "Newsletter"

Ich werde für David einen gerechten Spross aufsprießen lassen

 

Lesung aus dem Buch Jeremía.

 

So spricht der HERR der Heerscharen: An diesem Ort, der verwüstet ist, ohne Mensch und Vieh, und in allen seinen Städten wird es wieder eine Weide für Hirten geben, die ihre Herden lagern lassen. In den Städten des Gebirges, den Städten der Schefela und den Städten des Negeb, im Land Benjamin, in der Umgebung Jerusalems und in den Städten Judas ziehen wieder die Schafe an dem vorbei, der sie mit der Hand zählt, spricht der HERR. Siehe, Tage kommen - Spruch des HERRN -, da erfülle ich das Heilswort, das ich über das Haus Israel und über das Haus Juda gesprochen habe. In jenen Tagen und zu jener Zeit werde ich für David einen gerechten Spross aufsprießen lassen. Er wird Recht und Gerechtigkeit wirken im Land. 16 In jenen Tagen wird Juda gerettet werden, Jerusalem kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Der HERR ist unsere Gerechtigkeit.

 

Jer 33, 12–16

 

Der Herr möge eure Herzen stärken,
damit ihr ohne Tadel seid bei der Ankunft Jesu, unseres Herrn

 

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Thessalónich.

 

Schwestern und Brüder!

Der Herr lasse euch wachsen und reich werden in der Liebe zueinander und zu allen, wie auch wir euch lieben, damit eure Herzen gestärkt werden und ihr ohne Tadel seid, geheiligt vor Gott, unserem Vater,bei der Ankunft Jesu, unseres Herrn, mit allen seinen Heiligen.Amen. Im Übrigen, Brüder und Schwestern, bitten und ermahnen wir euch im Namen Jesu, des Herrn: Ihr habt von uns gelernt, wie ihr leben müsst, um Gott zu gefallen, und ihr lebt auch so; werdet darin noch vollkommener! Ihr wisst ja, welche Ermahnungen wir euch im Auftrag Jesu, des Herrn, gegeben haben.

1 Thess 3, 12 – 4, 2

 

Eure Erlösung ist nahe

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und  Sternen und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres. Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn in einer Wolke kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn dies beginnt, dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe. Nehmt euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euer Herz nicht beschweren und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht wie eine Falle; denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen. Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt!

Lk 21, 25–28.34–36

 

Dennoch

zu Jeremia 33, 12-16

Was wir da erzählt bekommen, liegt historisch sehr weit zurück – bis ins 7. vorchristliche Jahrhundert. Berichtet wird aus einer Zeit, da weite Teile Israels sich politisch wie religiös aus der Bindung an JHWH, seinen Gott, gelöst haben. Fremde Götter sind genehmer. Die Weisungen JHWHs stören die eigene Lebenslust. Lügenpropheten haben Hochkonjunktur. Sie preisen das Heil, den Shalom, an, ohne dass sie ihn als Wirklichkeit einlösen müssten.

 

Die Hinwendung zu den ‚Nichtsen‘ – so werden die Fremdgötter benannt – führte dazu, dass auch das Zusammenleben der Menschen sich verbitterte. Solidarität zerbröckelte, soziale Gerechtigkeit kam ins Hintertreffen. Das Heil lag vorwiegend in der Verwirklichung der eigenen Interessen. Der Prophet fasst das Übel in Worte wie: ‚Nur Trug erbten unsere Väter, Wahngebilde, die nichts nützen. Kann ein Mensch sich denn Götter machen?‘ (16,19f) Oder: ‚Töricht ist jeder Mensch, ohne Erkenntnis ist er, beschämt ist jeder Goldschmied mit seinem Götzenbild; denn sein Gussbild ist Trug, kein Atem ist in ihnen. Nichtig sind sie, ein Spottgebilde.‘ (10,4f)

 

Der Prophet Jeremia hat als Sprachrohr des Gottes JHWH die schwere Aufgabe, Mahner zur Umkehr zu sein. Da sein Ruf nicht angenommen wird, wandelt sich seine Prophetie in die düstere Botschaft, dass Gottes Zorn als Strafgericht die Abtrünnigen erreichen wird. Zeitgeschichtlich ereignet sich schließlich die Deportation der Eliten Israels ins Exil nach Babylon. Die Stadt Jerusalem und der Tempel werden erobert und zerstört. Werkzeug Gottes wird Nebukadnezar, der Herrscher Babylons. Dass ein nicht an JHWH Glaubender zum Werkzeug der Züchtigung des Gottesvolkes auserwählt ist, krönt das Maß der Bestrafung. Der Prophet wird schließlich verkünden, dass all das um der Gerechtigkeit Gottes willen geschehen müsse.

 

Und dann gibt es das ‚Dennoch‘. Sehr bewegend ergeht im 33. Kapitel des Prophetenbuches das Wort des Herrn an Jeremia: ‚Denn so spricht der Herr, der Gott Israels (,der die Vernichtung so vieler in Jerusalem hat geschehen lassen) ... weil ich mein Angesicht vor dieser Stadt wegen all ihrer Bosheit verborgen hatte. Siehe, ich bringe ihnen Genesung und Heilung und ich werde sie heilen und ihnen Fülle von Frieden und Treue gewähren.‘ (33,4ff)

Das ‚Dennoch‘ zeigt sich sodann in der Ankündigung des bleibenden Treuebundes Gottes mit seinem Volk. ‚So spricht der Herr der Heerscharen: An diesem Ort, der verwüstet ist, ohne Mensch und Vieh, und in allen seinen Städten wird es wieder eine Weide für Hirten geben, die ihre Herden lagern lassen ...‘

 

Auf diese Vorgeschichte hin ergehen dann die Worte unserer Perikope. Es sind Heilsworte. Es wird von der Dynastie der Davididen gesprochen. Aus diesem Geschlecht wird ein ‚gerechter Spross aufsprießen.‘ Von ihm wird gesprochen als dem, der ‚Recht und Gerechtigkeit im Land wirken‘ wird.

Das ist eine Zusage JHWHs, die auf ewig angelegt ist: ‚In jenen Tagen wird Juda gerettet werden, Jerusalem kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Der Herr ist unsere Gerechtigkeit.‘ Es ist der Heilszustand der Wiederverbindung mit Gott.

 

Dass da nichts an nachtragendem Zorn übrigbleibt, hat etwas mit dem Wesen Gottes zu tun: Seine Liebe zu den Seinen und seine Barmherzigkeit gegenüber allen, die sich fehlleitenden Wegen verschrieben hatten, erweist sich als stärker. Und sollte jemand diese Treue in Frage stellen, so kündet der Prophet den kraftvollen Vergleich: ‚Wenn ihr meinen Bund mit dem Tag und meinen Bund mit der Nacht brechen könntet, so dass es nicht mehr Tag und Nacht würde zu ihrer Zeit, dann könnte auch mein Bund ... gebrochen werden.‘ (33,20f) Will sagen: So, wie wir die gesetzten Zeiten von Tag und Nacht nicht zerstören können, so wenig wird Gott sich endgültig abwenden von denen, die ihn suchen.

 

 

Soweit die Zusammenhänge, die zum Verständnis unseres kleinen Textabschnittes hilfreich sein mögen. Das Herausragende ist das ‚Dennoch‘ Gottes, obwohl die ihm Verbundenen diesen Bund immer wieder verleugnet und sich Götzen anvertraut haben, die ein volles, viel schöneres Leben versprochen haben.

 

Schon allein wegen des großen zeitlichen Abstandes, auch wegen der Bilder der prophetischen Mahnungen, liegt eine gewaltige Distanz zwischen unserer Zeit und der uns erzählten Zeit. Das bedeutet nicht, dass wir nichts für uns daraus ziehen könnten. Es ist – wie so oft als Brücke des Verstehens angeboten – wie das Verfolgen eines Films/Theaterstücks, das in einer uns ganz fremden Zeit erzählt. Beim Zuschauen entdecken wir Verbindendes. Dies oder jenes kennen wir als Grundhaltungen auch, kennen die Mechanismen, die wirken, sind an Erfahrungen erinnert, die wir selbst gemacht haben.

 

Es liegt nahe, diese Geschehnisse der Prophetenzeit auf unsere verwundete Lebenssituation zu übertragen. Auch wir kennen Lügenpropheten, die das Heil versprechen, es aber nicht einlösen. Auch wir kennen das Lockende an so einfach erscheinenden Lösungen von gesellschaftlichen Problemen. Ebenso ist uns das Schwinden von Solidarität untereinander nicht fremd. Nachdenklich wird uns auch stimmen, dass Gott für viele nicht mehr eine das Leben bestimmende Größe ist.

 

Wir müssen das nicht in Untergangsstimmung hören. Viele wissen sich zu wehren gegen prophetische Demagogen der einfachen Lösungen. Gegen die mangelnde Solidarität spricht die überwältigende Hilfsbereitschaft etwa nach der Flutkatastrophe. Manches an vermutetem Glaubensverlust liegt auch am Erscheinungsbild derer, die als Autoritäten des Glaubens die ablehnende Stimmung beeinflussen.

 

Uns steht es natürlich nicht zu, uns wie Propheten des Zornesgerichtes Gottes aufzuführen und die zu bedrohen, die ihr Leben ohne Gottesbindung leben. Nachdenklich stimmt es uns aber, dass der Bezug zu Gott vielen fremd geworden ist. Manche Entsolidarisierung hat ihre Wurzel darin, keine Instanz jenseits des eigenen Ichs anzuerkennen. Der Respekt vor dem geschenkten Leben kann schwinden. Die Werte, die Menschen anerkennen, damit gemeinschaftliches Leben gelingen kann, leben nicht selten aus der Rückbindung in die Autorität Gottes. Die Tatsache, dass mit Gottes Autorität Missbrauch betrieben werden kann und wird, wertet die Notwendigkeit gemeinsam getragener Normen nicht ab. Der Gottesbezug geht von der gleichen Würde aller Menschen aus – weil alle ihren Ursprung in dem einen Schöpfergott haben.

 

Die Infragestellung Gottes kennen auch Glaubende in der Situation des Zweifels. Darum kennen wir alle auch Irrwege, die wir gehen. Wir kennen Entfernungen von Gott. Wir kennen Verhalten, das nicht der Mitmenschenwürde dient. Wir tragen den Mangel an Liebe, Barmherzigkeit, Vergebung oft genug am eigenen Leib.

 

Die Botschaft unseres Textes lässt uns in aller Ehrlichkeit auf manche Irrwege unserer eigenen Lebenshaltung schauen. Wir wissen, dass wir schuldig werden können. Im theologischen Sprachgebrauch reden wir von Sünde. Schuld und Sünde gebären Konsequenzen, mit denen wir leben müssen. Dahinein spricht unser Text, dass wir Gott denken und erkennen dürfen als den, der Heilung und Genesung eröffnet – wie der Prophet sagen durfte: ‚Ich werde sie heilen und ihnen Fülle von Frieden und Treue gewähren.‘

 

Mit dem Advent beginnt ein neues Kirchenjahr – im Bild gesprochen: eine Drehung unseres Lebens näher zu Gott hin. Der Advent ist – wie ein neues Jahr oder Lebensjahr – auch Einladung, Akzente zu setzen. Wir werden im Hören unseres Textes verschiedene Anknüpfungspunkte gefunden haben – je nach eigener Lebenssituation. Als Ermutigung geht mit, dass wir bei Gott immer mit dem ‚Dennoch‘ rechnen können. Die Öffnung zur Heilung hin lässt auch offener mit den Schatten der eigenen Lebensgeschichte da sein.

 

Ihr Matthias Schnegg

 

 

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Sonntagsblättchen 1. Advent 2021
Für alle, die auf das 'Blättchen' nicht verzichten wollen, hier zum downloaden und ausdrucken … Die Formatierung ist für beidseitig, kann aber auch einseitig ausgedruckt werden. Bei beidseitg, dann bitte auf die Einstellung "entlang der kurzen Seite spiegeln" achten ... dann klappts auch mit dem Drucker ;-)
sonntag-28-11-2021.pdf
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Voranmeldungen Christmetten

Wir werden auch in diesem Jahr zur Mitfeier der Hauptgottesdienste in den Weihnachtstagen nicht auf Anmeldungen verzichten können. Wie im vergangenen Jahr besteht aber die Möglichkeit, sich nach den Gottesdiensten am 1. und 2. Advent schon einmal in der Kirche anzumelden. Ab dem Montag nach dem 2. Advent können die Anmeldungen wie gewohnt über das Pfarrbüro gehen.

 

Wenn es so sein sollte wie die Jahre vor Corona, dann ist damit zu rechnen, dass die Christmette und in der Jahresabschlussmesse um 18 Uhr die meisten Mitfeiernden haben werden. Für diese Gottesdienste bitten wir um Verständnis, dass wir da die 3G-Regelung anwenden. Wir wissen, dass auch das keine absolute Sicherheit bietet. Ein Antigen-Schnelltest unterstützt das persönliche Schutzgefühl.  Es bleibt nach wie vor die eigene Verantwortung, ob Sie sich diesen Versammlungen aussetzen möchten. Von Seiten der Gemeinde sind wir sehr bedacht, den optimalen Schutz zu organisieren. 

 

Kirchen- und Krippenempfang

Selbst wenn auch in diesem Jahr die traditionelle Krippenkulisse, die sehr viele Menschen alljährlich zu uns kommen lässt, nicht aufgebaut werden kann, werden immer wieder Besucher kommen, um die Figuren und ihre markante Aufstellung im Kirchenraum zu betrachten. Daher ist es gut, wenn möglichst oft jemand aus der Gemeinde in der Kirche ist, um die Besucher willkommen zu heißen. In diesen Diensten entwickeln sich oft gute Gespräche, die zu den Figuren, zur Kirche, zur Gemeinde, über Fragen des Glaubens geführt werden.

Zudem werden Postkarten mit Motiven der Krippe sowie das kleine Bändchen mit Erläuterungen über die einzelnen Figuren der Krippe zum Verkauf angeboten. Der Erlös dient wieder der Stärkung der Arbeit in der Notschlafstelle und Krankenwohnung Notel.

Wer bereit ist, diesen Kirchen- und Krippenempfang mitzutragen, kann sich in eine Liste eintragen, die in der Sakristei liegt. Sie können die von Ihnen diesem Dienst geschenkten Zeiten frei wählen.

 

Kollekten-Dank

Für das Diaspora-Hilfswerk konnten wir am vergangenen Sonntag 290,10 € zusammentragen. Herzlichen Dank allen, die dazu beitragen konnten.

 

Bibelgespräch online

Vielleicht mögen manche den Advent auch durch eine Beschäftigung mit der Hl. Schrift gestalten. Jeden Freitag (das ganze Jahr über) findet ein Bibelgespräch statt, das sich im Advent mit den alttestamentlichen Lesungen der jeweiligen Adventssonntage befasst. Unter dem Link https://zoom.us/j/93835893663?pwd=QStka3JBOW14Mi9zVjJhaEMwNGg0Zz09 können Sie sich zuschalten. Das Gespräch beginnt um 20 Uhr und endet um 21 Uhr. Herzlich willkommen. Es ist eine offene Gruppe, es gibt keine Verpflichtung, immer teilzunehmen.

 

Jahresabschluss-Gebetsanliegen

Es ist uns zur Tradition geworden, am Jahresende Anliegen des dann zurückliegenden Jahres in Fürbitten zu fassen. Diese Gebete sind Bestandteil der Jahresabschlussmessfeier. So die Einladung auch in diesem Jahr, dass Sie sich ein Anliegen wählen und dazu eine Fürbitte formulieren. Die Form dieser Bitte schließt sich den Großen Fürbitten der Karfreitagsliturgie an: Zuerst wird das Gebetsanliegen benannt. Die Gemeinde macht dieses Anliegen zu ihrem Gebet, indem sie das Kyrie singt. Dann folgt das eigentliche Gebet.

Wenn Sie Fragen zu diesen Jahresabschluss-Fürbitten haben, bin ich gerne für Sie ansprechbar - u.a. unter schnegg@lyskirchen.de .

 

Notel - Adventsaktion

Willkommen sind Salami (gerne auch am Stück), Nutella, Süßigkeiten, Nesquik, Zahnbürsten und Deo-Spray. Entsprechender Korb steht wieder am Eingang der Kirche. Danke für Ihre Geschenke für den Alltag in Notschlafstelle und Krankenwohnung für obdachlose Drogenabhängige.

Krippenimpressionen im Advent 2021

(Foto: Matthias Schnegg)

28.11.2021 – 05.12.2021

 

Ad te levavi

1. Advent

18.00 Uhr Roratemesse zu 1. Advent*

 

Freitag:        

18.00 Uhr     Wortgottesdienst

20.00 Uhr     Bibelgespräch Online

 

Populus Sion

2. Advent

18.00 Uhr Roratemesse zu 2. Advent*

Kollekte LYSKIRCHENSonntag

 


* Wegen begrenzt zugelassener Teilnehmerzahl müssen Sie Ihre Mitfeier der Sonntagsmesse leider bitte bis jeweils Freitag 12 Uhr im Pfarrbüro anmelden: Montag-Mittwoch und  Freitag von 9 – 12 Uhr, Donnerstag von 15 – 18 Uhr Telefonisch: 0221/214615 oder per Mail:
pfarrbuero@lyskirchen.de