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heutiger Tag

 

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Sankt Maria in Lyskirchen

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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

1. Advent 2022

Der HERR führt alle Völker

zusammen in den ewigen Frieden des Reiches Gottes

 

Lesung aus dem Buch Jesája.

 

Das Wort, das Jesája, der Sohn des Amoz, über Juda und Jerusalem geschaut hat. Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg des Hauses des Herrn steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen alle Nationen. Viele Völker gehen und sagen: Auf, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn und zum Haus des Gottes Jakobs. Er unterweise uns in seinen Wegen, auf seinen Pfaden wollen wir gehen. Denn vom Zion zieht Weisung aus und das Wort des Herrn von Jerusalem. Er wird Recht schaffen zwischen den Nationen und viele Völker zurechtweisen. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Lanzen zu Winzermessern. Sie erheben nicht das Schwert, Nation gegen Nation, und sie erlernen nicht mehr den Krieg. Haus Jakob, auf, wir wollen gehen im Licht des Herrn.

Jes 2, 1–5

Jetzt ist das Heil uns näher

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom.

 

Schwestern und Brüder!

 

Das tut im Wissen um die gegenwärtige Zeit: Die Stunde ist gekommen, aufzustehen vom Schlaf. Denn jetzt ist das Heil uns näher als zu der Zeit, da wir  gläubig wurden. Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe. Darum lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts! Lasst uns ehrenhaft leben wie am Tag, ohne maßloses Essen und Trinken, ohne Unzucht und Ausschweifung, ohne Streit und Eifersucht! Vielmehr zieht den Herrn Jesus Christus an.

Röm 13, 11–14a

Seid wachsam und haltet euch bereit!

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie es in den Tagen des Noach war, so wird die Ankunft des Menschensohnes sein. Wie die Menschen in jenen Tagen vor der Flut aßen und tranken, heirateten und sich heiraten ließen, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein. Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten, einer mitgenommen und einer zurüc gelassen. Und von zwei Frauen, die an derselben Mühle mahlen, wird eine mitgenommen und eine zurückgelassen. Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. Bedenkt dies: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht. Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet.

Mt 24, 37–44

von Pfarrer Ralf Neukirchen

Liebe Mitlebende an
St. Maria in Lyskirchen,

 

da ist er wieder, der Advent. Advent: Wartezimmer von Weihnachten. Warten – Erwarten – Etwas/Jemanden? - gewahr werden?!

 

Bitte erlauben Sie mir, mit einer Erinnerung aufzuwarten, in der mir etwas/jemand gewahr wurde. Lange schon ist es her – ich war Zivildienstleistender und musste die Bewohnerin eines Seniorenheimes nach einem längeren stationären Aufenthalt aus dem Krankenhaus abholen. Frau T.. Kurzes weißgräuliches lockiges Haar, ein vom Leben gezeichnetes Antlitz, stets fröhlich lächelnd mit hochgezogenen Augenbrauen und weit geöffneten braunen Augen. Sie freute sich, wenn sie einen sah – das fühlte man in ihrem 87-jährigen Blick. So kannte ich sie vor dem Krankenhausaufenthalt. Wegen dichten Verkehrs verspätete ich mich. Draußen war es mittlerweile dämmrig geworden. Das übliche novemberfarbene nasskalte Grau in grau.

 

Ich ging in das Krankenhaus, suchte das Zimmer. Leise betrat ich es. Da wurde mir etwas gewahr. Nein – gar nichts Spektakuläres! Einfach nur dieser „wartende Mensch“. Jene betagte Frau. Geduldig leise saß sie da auf einem drahtigen Stuhl und schaute still aus dem Fenster in das nebelverhangene Dunkelgrau des frühen Novemberabends. So mochte sie vielleicht schon fast zwei Stunden dort gesessen haben – meiner Verspätung geschuldet. Das Licht im Raum hatte mit zunehmendem Warten abgenommen. Neben ihr stand ein kleiner Koffer mit Karomuster. Sie bemerkte mich nicht, sie hörte schlecht. Den Stuhl hatte sie nah ans Fenster gerückt und so saß sie mit dem Rücken zur geöffneten Krankenhauszimmertüre und schaute durch das Fenster hinaus. Einen Augenblick lang blieb ich still im Türrahmen stehen. Ich nahm dieses Bild in mich auf: Diesen wartenden Menschen. Schließlich klopfte ich an den Türrahmen – sie drehte sich zu mir um und lächelte ihr Lächeln. Ich lächelte zurück.

 

Ehrlich gesagt, ich weiß gar nicht genau, warum ich Ihnen am Beginn dieser Adventszeit 2022 von dieser „alltäglichen“ Begegnung erzähle. Vielleicht, weil wir alle ein bisschen so da sitzen, hinausblickend in eine zunehmend grau wirkende Welt – und warten. Auf Rücktritte? Auf Fortschritte? Auf Schritte, die Menschen einandern wieder näher bringen? Auf Versöhnungsschritte in der Welt und der Kirche, die uns so lieb & teuer ist? Vielleicht liegt der Mut zum ersten Schritt mehr auf unserer Seite. Der kindliche Mut. Entscheidend wäre dazu, dass die Hand, die uns gereicht wird, wirklich Halt verspricht! Und halten kann, was sie verspricht! Es sind derzeit wohl keine episkopalen Hände mehr, die uns halten können. Es sind – wie auf diesem Bild ersichtlich, mütterliche Hände. Mütter sind es, die in Russland auf Straßen und Plätze gehen. Mütter sind es, die Ihre Hände flehend und bebend in den Himmel Irans recken. Mütter sind es, Mütter…weltweit…die für Ihre Kinder kämpfen… O Gott – sei uns liebende Mutter – auch liebender Vater! Halte uns deine Geistes-hand hin. Ohne Dich können wir keinen einzigen Schritt tun. So ist es nun mal. Aber mit meinem Gott kann ich über Mauern springen. (Ps 18,30)

 

Ich wünsche Ihnen – sehr –, dass Sie in dieser bewegten Zeit gewahr werden, wie in diesen Advent – in das Wartezimmer von Weihnachten - ein heiteres Licht hineinleuchtet, nicht von dieser Welt, aber genau jenes Licht, nach dem wir alle ausschauen...durch die Fenster unserer Sehnsucht.

„Warten ohne Erwartetes, aktiv-passive Offenheit für das Ersehnte, das wir nicht in unserer Gewalt haben“, so lese ich es bei der französichen Philosophin Simone Weil.

 

Setzen wir uns in unserem Kirchlein St. Maria in Lyskirchen an die Fenster unserer Sehnsucht – und warten wir. Gemeinsam. In diesem Advent. Ich bin sicher, Gott selber wird kommen, er zögert nicht. Auf, auf, ihr Herzen, werdet licht. Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr. Schon ist nahe der Herr.

Und wem das Warten lang wird, der kann gerne seine Schritte in die Schriftmeditationen von Herrn Pastoralreferent Thomas Zalfen lenken und/oder unsere Krippe in Lyskirchen besuchen und in der Begegnung mit den von Herrn Benjamin Marx liebevoll hergerichteten Krippenfiguren die adventliche Wartezeit füllen. Beiden ein herzlicher Dank!

Allen eine gesegnete Adventszeit!

 

Bleiben Sie adventlich behütet und bereit zu Schritten des Heils, Ihr

 

 

@wenn Sie Spiritual Neukirchen  per e-mail direkt erreichen möchten: ralf.neukirchen@erzbistum-koeln.de; Telefon: 0228 / 2674 – 120 oder
über Frau Nowakowski im Pfarrbüro an St. Maria im Kapitol.

Marienplatz 17-19 in 50676 Köln

Tel.: 0221/214615 email: st.maria-kapitol@katholisch-in-koeln.de

Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch
und Freitag: 9:00 bis 12:00 Uhr Donnerstag: 15:00 bis 18:00 Uhr

 

 

Liebe Gemeinde an St. Maria in Lyskirchen,

 

erlauben Sie mir mit Ihnen in diesem Advent die Heilszusagen aus dem Propheten Jesaja in den Blick zu nehmen. Ich möchte ihnen das anbieten, was mir im eigenen Nachdenken und im Austausch mit anderen Glaubenden klar geworden ist.

 

Um diesen Text aus dem Propheten Jesaja in seiner ganzen Kraft verstehen zu können muss man sich zunächst klar machen, dass es ein lyrischer Text ist. Ein Gedicht, ein Lied. Wir heben es nicht mit Erzählungen zu tun, wie zumeist in den Evangelien. Das was hier deutlich werden soll brauch eine andere Art von Spache. Mit Lyrik kann etwas ausgedrückt werden, das sich der nüchternen Realität verbirgt. Es sind Dinge sagbar, die unsagbar sind. Wie sonst wäre es Möglich das ein Wort von Jesaja geschaut wurde, wie es im ersten Vers heißt?

 

Dann muss man sich die historische Situation vor Augen führen in die hinein diese Worte gesprochen wurden. Wir befinden uns etwa in der Zeit 740 v. Chr. Das Assyrische Reich bestimmt die Geschicke der Welt. Das Königreich Israel, das unter David groß geworden war, ist auf einen Rumpfstaat Juda geschrumpft. Das Assyrer Reich hat zehn Stämme Israels aus der Geschichte und von der Landkarte ausradiert. Übriggeblieben ist ein wenig Land um die Hauptstadt Jerusalem, das kaum so groß ist wie unser Bundesland Hessen. In Jerusalem, der unbedeutenden Hauptstadt, steht der Tempel, den einst Salomo gebaut und prächtig hatte ausstatten lassen. Jetzt aber ist er seiner Schätze beraubt. Er gibt ein jämmerliches Bild ab und lässt von dem Gott, der dort verehrt wird, nichts erwarten. Hier gibt es nichts zu holen. Von diesem Gott ist nichts zu erwarten. In diese Situation der Bedeutungslosigkeit, der Ohnmacht und der Bedrohung – den Assur kann jederzeit auch diesen kleinen Rest Israels ausradieren – dort hinein wird nun eine unglaubliche Vision gegeben.

 

Der Berg, auf dem der Tempel der HERRN steht, überragt alles. Das kann nicht topografisch gemeint sein, denn – wer schon mal vor Ort war - der Tempelberg in Jerusalem ist keineswegs eine ansehnliche Erhebung. Hier wird dem Berg und dem Tempel eine Bedeutungsgröße zugesprochen, die Weltweite Beachtung findet. Aus der Perspektive Israels gibt es das eine Volk, dass Gott sich auserwählt hat - nämlich Israel - und die vielen, die anderen Völker. Und genau diese anderen Völker kommen jetzt in einer großen Wallfahrt zu dem einen Volk Israel (das defacto ja gar nicht mehr existiert) nach Jerusalem (in eine unbedeutende Provinzhauptstadt), in den Tempel des Herrn (der jeden Glanz verloren hat). Welch eine kühne Vision. Welch ein hilfloser, ja haltloser Traum. Es drängt sich die Frage auf, warum sich die Nationen auf den Weg machen? Was drängt sie sich dorthin zu begeben? Was erwarten sie dort zu finden?

 

Sie suchen Unterweisung! Das was sie erwarten ist die Unterweisung durch Gott selbst. Für Bibelkundige ist klar: Gemeint ist die Tora. Und Tora meint nicht eine Ansammlung von Gesetzen und Vorschriften. Tora meint eine Weg-Weisung hin zu gelingendem Lesen. Mit Weisung sind Hinweise gemeint, wie das Leben des Einzelnen und der Gemeinschaft gelingen kann. Ein gelingendes Leben in und mit der Gegenwart Gottes. Das ist es was alle Nationen zum Tempelberg hin zieht. Sie erwarten sich Weisungen für ein gelingendes Miteinander. Und dieses Miteinander wird charakterisiert als zurechtweisen der Völker. Das Bild das hier entsteht ist kein Gericht. Es wird nicht ein Einzelner oder eine Nation abgeurteilt. Das Recht das hier gemeint ist und das von Gott ausgeübt wird ist eine ausgleichende Gerechtigkeit. Diejenigen, die Unrecht erfahren haben werden wieder in ihr Recht gesetzt. Es gibt einen Ausgleich der Ungerechtigkeiten, so dass alle zu ihrem Recht kommen. Es geht nicht um Strafe und Bestrafung, sondern um Ausgleich. Es ist klar, dass das nur von Gott her zustande gebracht werden kann. Aber er tut es auf Grundlage von etwas, dass bekannt ist. Etwas das vorliegt und das Israel kennt: Der Weisung, der Tora. Diese Weisung, die Israel gegeben ist, ist die Grundlage für ein Auskommen und ein gelingendes Zusammenleben aller Nationen. Und dieses Auskommen der Nationen untereinander ist so gut, dass es keinen Sinn mehr macht Schwerter und Lanzen zu besitzen. Wer die Weisung Gottes und sein ausgleichendes Zurechtweisen kennengelernt hat, der brauch nicht mehr seine Interessen mit Gewalt zu bewahren oder das Recht des Stärkeren durchzusetzen. Wer die Weisung Gottes kennengelernt hat, richtet seine Ressourcen und seine Fähigkeiten anders aus. Dann macht es keinen Sinn mehr aufzurüsten oder Manöver abzuhalten. Wer mit der Lebensweisung Gottes in Kontakt gekommen ist, der verändert seine Sicht auf die Dinge und ändert sein konkretes Handeln.

 

Doch woher sollen die Völker und Nationen von dieser Weisung wissen? Wie soll es gelingen, dass diese Lebensweisung Gottes von Jerusalem in die Welt hinaus geht? Der letzte Vers scheint dafür der Schlüssel zu sein: Haus Jakob, auf, wir wollen gehen im Licht das Herrn.

 

Mit Haus Jakob ist das Volk Israel gemeint. Aber dieses Volk existiert ja eigentlich nicht mehr. 10/12 sind von den Assyrern vernichtet worden. Geblieben ist ein kümmerlicher, unbedeutender, verängstigter und bedrängter Rest. Ein Rest, eine kleine Sippschaft, so wie damals Jakob der Stammvater, mit seinen Frauen und Kindern. So ist der Rest, der von Israel übrig ist. Aber dieser Rest hat einen Schatz, die Weisung. Und wenn sie diese Weisung beherzigen und in konkretes Leben umsetzen, dann wird das ausstrahlen. Wenn der Rest sich nicht in der Klage über Bedeutungslosigkeit und Bedrängnis verliert, sondern die Weisung Gottes ins Leben umsetzt, dann werden die anderen Nationen kommen und wissen wollen, wie auch sie so leben können. Diese Vision dem Rest Israels zuzusprechen bedarf der Ermunterung, der Motivation, der Anstrengung. Es braucht ein Aufraffen. Das ist nicht einfach. Auf! Ruft der Prophet dem Rest daher zu. Auf, wir wollen gemeinsam gehen. Und er ist überzeugt, dass dieser Weg beschienen ist von der Gegenwart Gottes selber.

 

Eine große Vision für ein gemeinsames Miteinander aller Menschen, aller Nationen. Doch ernüchternd müssen wir feststellen: Unsere Welt sieht andres aus. Diese Vision ist (noch) nicht Wirklichkeit. Wir Christen glauben, dass in Jesus von Nazareth ein Mensch gekommen ist, der die Tora Gottes, der die Weisung Gottes erneut aktualisiert und in seinem Leben konsequent angewandt hat. (Wir werden das in diesem Kirchenjahr im Matthäusevangelium immer wieder hören.) Doch auch hier müssen wir ernüchtert feststellen, dass das die Welt nicht verändert hat. In unseren Tagen kann ein Christlicher Patriarch den Überfall eines Landes auf ein anderes als Gottgewollt gutheißen. Nichts scheint sich verändert zu haben. Und dennoch ist uns diese Vision geschenkt. Und wieder wird sie uns am Beginn des Advents zugesprochen. Und wieder sind wir eingeladen mit dem kleinen Rest unseres Glaubens und Hoffens uns von dieser Vision berühren, anrühren zu lassen. Das ‚Auf!‘ des Propheten ist auch zu uns gesprochen. Eine Einladung in unserem Alltag die Lebensweisung Gottes aufzugreifen und umzusetzen. Immer im tastenden und ahnenden Vertrauen, dass auch unser Lebensweg von Gottes Gegenwart beschienen ist.

 

Thomas Zalfen

Pastoralreferent

 

Thomas.Zalfen@erzbistum-koeln.de

 

 

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Blättchen vom Sonntag 27. November 2022
Für alle, die auf das 'Blättchen' nicht verzichten wollen, hier zum downloaden für den Bildschirm und eventuell zum ausdrucken …
sonntag-27-11-2022.pdf
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Lesenacht

  • Nachterfahrung - Dank

 

Am vergangenen Samstag haben wir die 41. Lesenacht gehalten. Wir haben die apokryphen Schriften nach Thomas gelesen. Es war zum ersten Mal eine Nachterfahrung ohne Pfarrer Schnegg und doch in seinem Stil und Sinne. Für alle die dagewesen und mitgewirkt haben war es eine eindrückliche und gute Erfahrung. Die Lesenacht hat gut getan. Es geht gut weiter an Lyskirchen.

 

Allen die daran beteiligt waren und diese Nachterfahrung ermöglicht haben von Herzen Dank!

 

  • 42. Nachterfahrung –

Das Evangelium nach Matthäus

Sa 13. Mai 2023 ab 19 Uhr

 

Einführungsabend in das Matthäusevangelium durch Dr. Gunther Fleischer Do 09. März 2023 um 19 Uhr – online 

 

Wenn Sie Infos wünschen oder in den Newsletter zur Lesenacht aufgenommen werden möchten:

Thomas.zalfen@erzbistum-koeln.de 

 

Thomas Zalfen

 

 

 

 

Ad te levavi -
„Zu dir erhebe ich meine Seele“

1. Adventssonntag

vom 27.11.2022 – 04.12.2022

 

Sonntag:   18.00 Uhr               

Rorate-Messe zum 1. Advent

 

Freitag:     18.00 Uhr               

Wortgottesdienst der Gemeinde

 

Populus Sion -
„Volk von Zion, siehe,

der Herr wird kommen, zu retten die Völker.“

Sonntag:   18.00 Uhr               

Rorate-Messe zum 2. Advent

Kollekte: LYSKIRCHENSonntag