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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Durch den Neid des Teufels

kam der Tod in die Welt

 

Lesung aus dem Buch der Weisheit.

 

Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden. Zum Dasein hat er alles geschaffen und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, das Reich der Unterwelt hat keine Macht auf der Erde; denn die Gerechtigkeit ist unsterblich. Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht. Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt und ihn erfahren alle, die ihm angehören.

Weish 1, 13–15; 2, 23–24

Euer Überfluss soll ihrem Mangel abhelfen

 

Lesung  aus dem zweiten Brief

des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korínth.

 

Schwestern und Brüder! Wie ihr an allem reich seid, an Glauben, Rede und Erkenntnis, an jedem Eifer und an der Liebe, die wir in euch begründet haben, so sollt ihr euch auch an diesem Liebeswerk mit reichlichen Spenden beteiligen. Denn ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: Er, der reich war, wurde euretwegen arm, um euch durch seine Armut reich zu machen. Es geht nicht darum, dass ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich. Im Augenblick soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausgleich entstehen, wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht zu wenig.

2 Kor 8, 7.9.13–15

Mädchen, ich sage dir, steh auf!

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

In jener Zeit fuhr Jesus im Boot an das andere Ufer des Sees von Galiläa hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, kam einer der Synagogenvorsteher namens Jaírus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie geheilt wird und am Leben bleibt! Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn. Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt. Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden. Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten heran – und berührte sein Gewand. Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Und sofort versiegte die Quelle des Blutes und sie spürte in ihrem Leib, dass sie von ihrem Leiden geheilt war. Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt? Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte. Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein. Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger? Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht! Glaube nur! Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus. Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Tumult sah und wie sie heftig weinten und klagten, trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. Er aber warf alle hinaus und nahm den Vater des Kindes und die Mutter und die, die mit ihm waren, und ging in den Raum, in dem das Kind lag. Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talíta kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute waren ganz fassungslos vor Entsetzen. Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.

Mk 5, 21–43

 

 

Glaubensgeschichte(n)

zu Markus 5,21-43

Wieder sind wir Miterlebende dramatischer Ereignisse. Der Evangelist Markus hat aus dem reichen Schatz der ihm zur Verfügung stehenden Überlieferung zwei Geschichten ineinander komponiert. Ausführlich fallen die Darstellungen aus. In beiden Erzählungen geht es letztlich um die Berührung mit dem Tod – und um das Vertrauen in die Macht Gottes über den Tod hinaus. Die zuhörende Gemeinde lebt aus dem Vertrauen in diese Macht Gottes. Sie ist erlebbar im Handeln Jesu. Das mag über den beiden Berichten stehen. Mit dem Bekenntnis zu Gott, der über den Tod hinaus wirkt und Leben erhalten kann, tun sich – vermutlich öfter – auch Glaubende nicht immer selbstverständlich leicht. Die Macht des Todes ist zu offensichtlich. Der Beweis, dass der Tod nicht die Auslöschung des Lebens ist, kann nicht unbezweifelbar erbracht werden. Darum sind Bekenntnisse zu Gott, der den Tod überwindet, immer Bekenntnisse des Glaubens. Um Glaubensgeschichten geht es auch in unserer Perikope.

 

Der Evangelist hat literarisch beide Geschichten in einer Ringkomposition miteinander verbunden. Am Anfang steht die Geschichte des Synagogenvorstehers, der um die Rettung seiner kranken Tochter bittet. Dann folgt die Episode der blutflüssigen Frau, die in der Begegnung mit Jesus ihre letzte Hoffnung sieht. Schließlich werden wir wieder in die Geschichte des Synagogenvorstehers Jaïrus eingebunden. Diese endet mit der Rettung seiner 12-jährigen Tochter.

 

Jaïrus gehört zu den wenigen jüdischen Autoritäten, die im Evangelium positiv gezeichnet werden. Er ist als Synagogenvorsteher ein offizieller Repräsentant der jüdischen Glaubensgemeinschaft. Diese steht im Konflikt mit Jesus. In der Welt der Adressaten des Evangeliums ist es der Konflikt zwischen der Synagoge und der Kirche. Aber diese Unterscheidungen verblassen angesichts der Not, die den Vater des sterbenden Kindes bedrängt. Er fällt vor Jesus auf die Knie – ein Zeichen seines Zutrauens in die Macht, die von Jesus ausgeht. Heilung erbittet er – Heilung, die in anderen Übersetzungen mit ‚Rettung‘ ausgedrückt wird. Diese feine Unterscheidung wird Bedeutung bekommen können, wenn wir in kindlicher Naivität denken sollten, dass Jesus einfach nur heilen soll, damit das Leben seinen gewohnten Gang weiter nehmen kann. ‚Rettung‘ ist umfassender als ‚Heilung‘. In der Geschichte der blutflüssigen Frau wird der Glaube ausdrücklich als Rettung verstanden: ‚Meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet.‘

 

In der Erzählung hören wir keine Antwort Jesu auf die Bitte des Synagogenvorstehers. Er ging mit ihm. Und viele Menschen folgten ihm – und so kam es zum Gedränge. Diese enge Ansammlung eröffnet die zweite Geschichte: Das Schicksal der blutflüssigen Frau. Alles hat sie unternommen, viele Ärzte befragt, viel Geld ausgegeben. Nichts hat geholfen. Am Ende der Begegnung dieser Frau mit Jesus erfahren wir aus dem Mund Jesu, dass sie von ihrer Plage (die Einheitsübersetzung sagt etwas blass: Leiden) befreit ist. Es braucht nicht viel Fantasie, um uns die Ausweglosigkeit und Hoffnungslosigkeit dieser Frau vorzustellen. Es ist wie die Berührung mit dem Tod – mitten im Leben. Der Verlust des Blutes ist Sinnbild des Verlustes des Lebens. Das Blut galt als Sitz des Lebens. In aller Verzweiflung, aber auch in letzter Willensaufbäumung sucht diese Frau im Tumult der Menschenmenge sich ihren Kontakt mit Jesus. Und es gelingt ihr, sein Gewand zu berühren. Mit der Kraft der Verzweiflung ist ihr Glaube benannt: ‚Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt.‘

 

Die Wirkung dieser Berührung ist ergreifend geschildert: ‚Und sofort versiegte die Quelle des Blutes und sie spürte in ihrem Leib, dass sie von ihrem Leiden geheilt war.‘  Was hat ‚geheilt‘, ‚gerettet‘? Da lässt der Erzähler uns wissen, dass Jesus den Verlust an Kraft verspürte – jener Kraft, die der Frau zur Rettung wurde. Wer das nicht als Symbol der Übertragung der göttlichen Lebenskraft an die Frau versteht, der sagt nur: ‚Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?‘  So die Reaktion der Jünger auf die Frage Jesu, wer ihn denn berührt habe.

 

Diese Nachfrage Jesu führt zur direkten Begegnung mit der Frau. Sie fällt vor Jesus nieder – wieder das Zeichen der Anerkennung der göttlichen Vollmacht. Sie ‚sagte ihm die ganze Wahrheit‘. Sie wird von ihrer Pein der 12 Jahre, ihrem körperlichen Schmerz, ihrer sozialen und religiösen Ausgrenzung sprechen. Vor allem aber wird sie die Geschichte ihres Glaubens sagen. In aller Aussichtslosigkeit, wie sie einen Menschen angesichts der Macht des Todes überfallen kann, in all dem hat sie ihren Glauben gefunden. Den Glauben an das Heil, das sie von Gott erwarten kann. Von Gott, der nicht an die Grenze des Todes gebunden ist; von Gott, der die Wiederverbindung unseres Lebens mit dem Leben jenseits des Todes zuspricht. In unserer Geschichte wird das als Zusage an die Frau ausgesprochen. Jesus gibt ihr mit auf den Weg des neu gewonnenen Lebens: ‚Geh in Frieden!‘

 

Die Begegnung der Frau mit dem Heiland Jesus ist gut ausgegangen. Der Erzähler nimmt die erste Geschichte wieder auf. Aber da kommen Schreckensnachrichten: ‚Deine Tochter ist gestorben.‘  Und um zu unterstreichen, dass da auch kein Glaube und keine Bitte um Rettung mehr helfen können, fügen die Leute des Synagogenvorstehers noch hinzu: ‚Warum bemühst du den Meister noch länger?‘ Es gibt keine Macht jenseits des Todes.

 

Aber der Evangelist erzählt Geschichte(n), um zum Glauben zu führen. Die Reaktion Jesu auf die Todesnachricht lenkt die Gedanken genau auf dieses Thema. Jesus sagt dem Jaïrus: ‚Fürchte dich nicht. Glaube nur!‘  Was so einfach klingt – wie schwer können wir uns tun, vor allem angesichts der Offensichtlichkeit des Todes. Da ist keine Heilung, keine Rettung mehr möglich. Entsprechend sieht es vor und im Haus des Synagogenvorstehers aus: Jesus sah ‚den Tumult und wie sie heftig weinten und klagten.‘

 

Souverän weist Jesus die Klagenden zurück. Als er davon spricht, dass das Kind nicht tot sei, lachen sie ihn aus. Jesus bleibt unerschrocken. ‚Er aber warf sie alle hinaus.‘  Das ist, wie wenn Jesus den Dämonen befiehlt, dass sie den Menschen verlassen sollen. Jesus steht da mit der Macht, die alleine Macht Gottes ist. Jesus nimmt die Eltern mit ins Zimmer des Mädchens. Er nimmt das Mädchen am Arm. Er sagt ihr ‚steh auf!‘ – und das Mädchen steht auf und geht umher. Beiläufig erfahren wir, dass sie 12 Jahre alt ist, also in dem Alter, in dem damals Mädchen für heiratsfähig angesehen wurden. Das Mädchen kann ins Leben treten. Auch der Hinweis, man möge dem Kind etwas zu essen geben, unterstreicht die Rückkehr in das Leben.

 

Befremdlich – mal wieder – das Schweigegebot: ‚Er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren.‘  Nüchtern betrachtet ließe sich das überhaupt nicht durchsetzen. Aber dies ist wieder eine theologisch begründete Aussage.

 

Zwei Geschichten, die den Glauben stärken wollen, sich auf die Lebenskraft Gottes zu verlassen, die stärker ist als der Tod. Jesus, von dem die glaubende Leserschaft des Evangeliums überzeugt ist, dass er auferweckt wurde, ist der Künder dieses Glaubens an die unsterbliche Lebenskraft Gottes. Jesus als Zeuge dafür in Wort und Tat.

 

Beide in der Erzählung vorgestellten ‚geretteten‘ Personen sind irgendwann gestorben. Was der Evangelist dennoch ins Herz des Glaubens sprechen will, ist das Vertrauen in das Leben, das allein Gott geben kann – auch das Leben jenseits des Todes. Wie wir uns ein solches Leben vorstellen können, bleibt offen. Wir haben Bilder dazu, aber keine endgültigen Beweise. Für die Glaubenden ist der nachhaltigste ‚Beweis‘ die Auferweckung Jesu aus dem Tod. Solange Menschen nicht zum Glauben an die Auferweckung Jesu gekommen sind, werden auch diese beiden Erzählungen nur missverstanden. Daher hat der Evangelist das Stilmittel des Schweigegebotes eingeführt. Erst wenn die Auferweckung Jesu zur Glaubensgewissheit geworden ist, dann werden wir leichter ins Vertrauen kommen, dass auch unser Leben sich mit dem unendlichen Leben Gottes wieder verbinden wird.

 

Markus hat uns Glaubensgeschichte(n) überliefert. Die tragenden Personen – Jaïrus und die blutflüssige Frau – haben Rettung und Heil erfahren, weil sie – auch gegen den Augenschein – unbeirrt geglaubt haben. Sie haben der Lebenskraft Gottes selbst angesichts der Todesgewissheit geglaubt.

 

Auch diese Erzählungen wollen uns helfen, den Glauben zu nähren.

 

Ihr Matthias Schnegg

 

 

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Sonntagsblättchen Dreizehnter Sonntag 2021
Für alle, die auf das 'Blättchen' nicht verzichten wollen, hier zum downloaden und ausdrucken … Die Formatierung ist für beidseitig, kann aber auch einseitig ausgedruckt werden. Bei beidseitg, dann bitte auf die Einstellung "entlang der kurzen Seite spiegeln" achten ... dann klappts auch mit dem Drucker ;-)
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Fest der Heiligen Petrus und Paulus

Die Apostel Petrus und Paulus von El Greco (1587/1592) in der Eremitage  von Sankt Petersburg
Die Apostel Petrus und Paulus von El Greco (1587/1592) in der Eremitage von Sankt Petersburg

Am kommenden Dienstag feiern wir in Gemeinschaft mit der Kirche auf der Welt das Fest der beiden maßgebenden Gründergestalten der christlichen Kirchen. Sie waren sehr unterschiedliche Charakteren - und haben es doch fertiggebracht, miteinander um den rechten Weg in den Spuren des Christus Jesus zu ringen. Teils ging das nur um den Preis harter Auseinandersetzung. Teils haben sie sich gleich zusammen unter dem Wort Jesu gefunden. So bleiben diese beiden Gestalten wichtige Wegweiser, um als Gemeinschaft der Glaubenden sich um das zu mühen, was die Anforderung Gottes an uns ist - in unserer Gemeinschaft der Glaubenden unter den Bedingungen unserer Zeitgeschichte.

 

Wir feiern die Hl. Messe

am Festtag um 18 Uhr.

 

„Peterspfennig“

Am Sonntag vor oder nach dem Fest Peter und Paul ist die Kollekte in den Gottesdiensten für die pastoralen und karitativen Aufgaben des Papstes zu halten. Diese weltweite Sammlung in der katholischen Kirche wurde durch Papst Pius IX. 1871 für die ganze Welt verbindlich angeordnet.  Unter Papst Franziskus wurde das Angebot für Bedürftige weiter ausgebaut. Das Ergebnis der Kollekte wird auch diesen Aspekt wieder stärken. Wir halten diese Kollekte an diesem Sonntag - zwei Tage vor dem Fest der beiden Heiligen.

27.06.2021 - 04.07.2021

 

Dreizehnter Sonntag

im Jahreskreis*

19.00 Uhr  Heilige Messe

Kollekte: Peterspfennig

 

Dienstag:   

18.00 Uhr   Heilige Messe

zum Fest Peter und Paul

 

Freitag:     

18.00 Uhr   Wortgottesdienst

der Gemeinde anschließend

20.00 Uhr Bibelgespräch online

 

 

Vierzehnter  Sonntag

im Jahreskreis*

19.00 Uhr  Heilige Messe

 


* Wegen begrenzt zugelassener Teilnehmerzahl müssen Sie Ihre Mitfeier der Sonntagsmesse leider bitte bis jeweils Freitag 12 Uhr im Pfarrbüro anmelden: Montag-Mittwoch und  Freitag von 9 – 12 Uhr, Donnerstag von 15 – 18 Uhr Telefonisch: 0221/214615 oder per Mail:
pfarrbuero@lyskirchen.de