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heutiger Tag

 

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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen

 

Lesung aus der Apostelgeschichte.

 

In jenen Tagen kamen einige Leute von Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Brauch des Mose beschneiden lasst, könnt ihr nicht gerettet werden. Da nun nicht geringer Zwist und Streit zwischen ihnen und Paulus und Bárnabas entstand, beschloss man, Paulus und Bárnabas und einige andere von ihnen sollten wegen dieser Streitfrage zu den Aposteln und den Ältesten nach Jerusalem hinaufgehen. Da beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte auszuwählen und sie zusammen mit Paulus und Bárnabas nach Antióchia zu senden, nämlich Judas, genannt Barsábbas, und Silas, führende Männer unter den Brüdern. Sie gaben ihnen folgendes Schreiben mit: Die Apostel und die Ältesten, eure Brüder, grüßen die Brüder aus dem Heidentum in Antióchia, in Syrien und Kilíkien. Wir haben gehört, dass einige von uns, denen wir keinen Auftrag erteilt haben, euch mit ihren Reden beunruhigt und eure Gemüter erregt haben. Deshalb haben wir einmütig beschlossen, Männer auszuwählen und zusammen mit unseren geliebten Brüdern Bárnabas und Paulus zu euch zu schicken, die beide für den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, ihr Leben eingesetzt haben. Wir haben Judas und Silas abgesandt, die euch das Gleiche auch mündlich mitteilen sollen. Denn der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen als diese notwendigen Dinge: Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden. Wenn ihr euch davor hütet, handelt ihr richtig. Lebt wohl!

 

Apg 15, 1–2.22–29

Ein Engel zeigte mir die heilige Stadt, wie sie aus dem Himmel herabkam

 

Lesung aus der Offenbarung des Johannes.

 

Ein Engel entrückte mich im Geist auf einen großen, hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott her aus dem Himmel herabkam, erfüllt von der Herrlichkeit Gottes. Sie glänzte wie ein kostbarer Edelstein, wie ein kristallklarer Jaspis. Die Stadt hat eine große und hohe Mauer mit zwölf Toren und zwölf Engeln darauf. Auf die Tore sind Namen geschrieben: die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels. Im Osten hat die Stadt drei Tore und im Norden drei Tore und im Süden drei Tore und im Westen drei Tore. Die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine; auf ihnen stehen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes. Einen Tempel sah ich nicht in der Stadt. Denn der Herr, ihr Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung, ist ihr Tempel, er und das Lamm. Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, die ihr leuchten. Denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie und ihre Leuchte ist das Lamm.

 

Offb 21, 10–14.22–23

 

Der Heilige Geist wird euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen. Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat. Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin. Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht, wie die Welt ihn gibt, gebe ich ihn euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht. Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch. Wenn ihr mich liebtet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich. Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt.

 

Joh 14, 23–29

Zuspruch

zu Johannes 14,23-29

Auf der Ebene der Erzählung befinden wir uns im Johannesevangelium weiterhin in der Situation des Abschiedes Jesu von seiner Schülerschaft. Erzählt wird die Szene, in der Jesus den Seinen einen Ausblick auf seinen nahenden Tod gibt. Er eröffnet aber auch eine Perspektive auf das hin, was nach seinem Tod den Glaubenden zur Verfügung steht. Die Grundrichtung aller Aussagen in den Abschiedsreden ist der Zuspruch an die Gemeinde der Glaubenden.

 

Auf der Ebene der Hörerschaft dieses Textes sind die Glaubenden der johanneischen Gemeinde (und alle, die das Evangelium an sich heranlassen) dargestellt in den Jüngern. Die später Lesenden nehmen alles aus der nachösterlichen Sicht wahr. Dass diese nachösterliche Zeit nicht eine Zeit des fraglosen und gesicherten Glaubens ist, dürfen wir getrost hinter allem mitdenken.

 

Im ersten Teil unseres Textabschnittes geht es um den Zuspruch an die Gemeinde, sich sowohl auf die Liebe, als auch auf das Wort und den Beistand zu verlassen. Letztlich geht es darum, sich der Gegenwart Gottes und seines Messias inmitten der Gemeinde, aber auch im Leben jeder und jedes Einzelnen bewusst zu werden. Sehr plastisch ist das Bild, das der Evangelist dafür anbietet: ‚Wir (Gott und sein Christus) werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen.‘ Gott sucht und hat sein Zuhause im Herzen der Glaubenden. Wie groß kann uns das als Zuspruch des göttlichen Mitseins erreichen!

 

Den Weg zu dieser inneren Gewissheit weist der Evangelist ebenso: Jesus sagt da: ‚Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten.‘ Das Wort zu halten bedeutet, das Leben nach der Weisung des Lebenszeugnisses Jesu zu gestalten. Das ‚Wort‘ wird zum Leitmotiv der Welt-Anschauung. Wir sind erinnert an die Aussage des Prologs des Johannesevangeliums, wonach das ‚Wort Fleisch geworden ist und unter uns Wohnung genommen hat.‘  Die Bewegung des Willens, beim und im Glaubenden zu ‚wohnen‘, ist kostbar. Es ist nicht erst das Ergebnis unserer Glaubensleistung, dass wir Gott in uns wissen und vielleicht sogar als Gewissheit spüren. Die Bewegung der Annäherung geht von Gott aus.

 

Gott und Christus vermischen sich in dieser Betrachtung. Für den Evangelisten Johannes ist es keine Vermischung, sondern die Einheit. So ist Gottes Wort, Gottes Lebensweisung, auch mitgemeint, wenn Jesus von ‚mein Wort halten‘ spricht: Jesu Wort ist Gottes Wort. Daher ist folgerichtig, dass der Autor Jesus sagen lassen kann: ‚WIR werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen.‘

 

Die Liebe und das Halten seiner Worte bedingen einander. Wenn wir sein Wort als Weisung für unsere Lebensgestaltung nehmen, ist das Ausdruck der verbindlichen Beziehung zum Christus und zu Gott. Das heißt: ‚ihn lieben‘. Das ist weniger ethisch als personal, Beziehung beschreibend, gedacht. Der Evangelist lässt sogleich die Negativformulierung folgen: ‚Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht.‘ Die bindende Autorität der Worte Jesus leitet sich davon ab, dass sie Gottes Wort (das Fleisch gewordene Wort) sind: ‚Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.‘

 

Auf der Erzählebene wird die Szene des Abschiedes Jesu von seinen Jüngern wieder belebt: ‚Das habe ich euch gesagt, während ich noch bei euch bin.‘ Der Evangelist nutzt diesen Bezug, um nun die Weite der nachösterlichen Welt zu öffnen. Vom ‚Beistand, dem Heiligen Geist‘ ist nun die Rede. In seiner irdischen Zeit war die Person Jesu der Beistand, der Offenbarer, der die Bindung zu Gott erneuerte. Jetzt wird der Gemeinde zugesagt, dass sie nicht verwaist zurückbleibt.

 

Der Heilige Geist, der Paraklet (lat: der advocatus) wird für die Gemeinde und die einzelnen Glaubenden gegenwärtig sein. Als Lehrer und Erinnerer wird er qualifiziert. Als Menschen, die ein Leben lang in die Gottesverbindung hineinreifen, sind wir auf Lehrer und Erinnerer angewiesen.

Vielen ist es gegeben, im Laufe ihrer Glaubensgeschichte den Beistand des Heiligen Geistes als geistliche Erfahrung zu spüren. Er wirkt oft da, wo nicht allein unser Denken und Planen Raum nimmt; da, wo sich etwas an Erfahrung ereignet.

 

Die dann folgenden Verse (27-29) verbinden wieder die Erzählebene des Abschiedes und die nachösterliche Erfahrung der Glaubenden. Vom Frieden ist die Rede. Der scheidende Jesu hinterlässt den Schalom. Dieser Friede ist umfassend. Er ist das vollendende Leben, letztlich der Zustand der Gottesgemeinschaft. Diese Vollendung wird sich nach unserem Tod offenbaren. Dieser Friede strahlt aber aus in die Wirklichkeit des Erdenlebens. Hier gibt es Unheil, hier gibt es Vergänglichkeit, hier gibt es das Böse, hier gibt es den Tod. All das sind Wirklichkeiten, die wir nicht endgültig aus der Welt auszulöschen vermögen. Aber der Blick auf das vollendende Heil, auf den alles zusammenhaltenden Sinn macht das Leben in der Wirklichkeit hoffnungsgetragen. Dieser Hoffnung zu trauen dient auch der Zuspruch Jesu – im Beistand des Geistes und in der Zusage des Shalom, des Friedens. Es ist ein Friedenszustand, der allein aus dem vollendeten Heil, das wir Gott nennen, kommen kann: ‚Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht, wie die Welt ihn gibt, gebe ich ihn euch.‘

 

Wir werden nicht lange suchen müssen, um die Skepsis an diesem Zuspruch durch das alltägliche Erleben von Unheil genährt zu sehen. Das Evangelium bekräftigt daher: ‚Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.‘ Daran liegt dem Evangelisten: Mut und Vertrauen zu wecken, der Lebenskraft des auferweckten Herrn, der Lebenskraft Gottes, der Macht des Geistes zu trauen.

 

Um dieses Vertrauen zu lernen, ist uns das Wort, ist uns Jesus gegeben; ist uns die Weisung gegeben, die wir lieben lernen mögen – um des vollendenden Lebens willen. Da, wo dieses Vertrauen sich fest in Herz und Verstand eingebunden haben konnte, erwächst die Freude an Gott und seiner Verheißung auf ewige Gemeinschaft. Jesus sagt daher in manche Verzagtheit: ‚Wenn ihr mich liebtet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.‘

 

Der Evangelist unterstreicht – wie wir es am Ende seines Evangeliums (20,31f) schon als Ziel seiner Verkündigung verstanden haben –, dass es um das Reifen des Glaubens geht. In der Szene der Abschiedssituation Jesu vor seinen Jüngern betont Jesus diese Vorausschau, damit die Jünger nicht entmutigt sind, wenn sie vor aller Vollendung erst der Wirklichkeit des Todes begegnen. So spricht der johanneische Jesus: ‚Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt.‘

 

Die zuhörende Gemeinde (wie wir heute auch) hört diese Sätze nicht alleine auf der Ebene der erzählten Zeit vor dem Tode Jesu. Wir hören die Sätze aus nachösterlichem Glauben. Da ist ‚es‘ – der Tod und die Verherrlichung, das Ostern – geschichtlich schon geschehen. Wir erfahren den Zuspruch, weil wir diese österliche Gewissheit nicht selbstverständlich haben. Daher sollen diese Gedanken uns vertiefend zum Glauben führen. Zum Glauben, zum Vertrauen auf Gottes unendliches, unser aller in Gott erfüllendes Leben.

 

Der Evangelist spricht aus Erfahrungen, die er selbst gemacht oder über Glaubende in der Gemeinde kennengelernt hat. Alles, was er uns mit auf den Weg des eigenen Glaubenlernens sagt, bedarf der grundsätzlichen Bereitschaft, sich auf diese Weltanschauung aus dem Glauben an Gott und seinen Christus einzulassen. Johannes verfasst keine Missionsschrift. Er verfasst eine Glaubenshilfe für Menschen auf dem Weg des Gottvertrauens.

 

Wir nehmen Anteil an einer sehr alten Erzählung – auf dass der Beistand, der Lehrer und Erinnerer, uns anwaltschaftlicher Mitgeher auf dem Weg unseres eigenen Glaubens ist. Der Geist wohnt in uns und tritt für uns ein. Wie Paulus bemerkt: Manchmal unter unendlichem Seufzen.

 

Ihr Matthias Schnegg

 

 

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Blättchen vom Sonntag 22. Mai 2022
Für alle, die auf das 'Blättchen' nicht verzichten wollen, hier zum downloaden und ausdrucken … Die Formatierung ist für beidseitig, kann aber auch einseitig ausgedruckt werden. Bei beidseitg, dann bitte auf die Einstellung "entlang der kurzen Seite spiegeln" achten ... dann klappts auch mit dem Drucker ;-)
sonntag-22-05-2022.pdf
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  • Kelchkommunion an Fest Christi Himmelfahrt

Am kommenden Donnerstag feiern wir das Fest Christi Himmelfahrt. Da werden wir wieder den Empfang der hl. Kommunion unter beiderlei Gestalt von Brot und Wein praktizieren. Um in etwa zu wissen, wie viele der Mitfeiernden auch unter der Gestalt des Weines kommunizieren möchten, bitten wir Sie, beim Eingang in die Kirche vom Willkommensempfang ein Gläschen auf das Tablett stellen zu lassen. Das erinnert an die Praxis, dass vor Beginn der Messfeier eine Hostie in die Schale gelegt wurde.

 

Da der Empfang der hl. Kommunion auch unter der Gestalt des Weines keine Nebensächlichkeit ist, wählen wir diese Form, im Wissen, dass es früher anders möglich war.

 

  • Gemeindeversammlung am 12. Juni

Gemeindeversammlungen sind uns in Maria Lyskirchen zu einem hilfreichen Forum des Gedankenaustausches geworden. Wir haben kein gewähltes Gremium eines Pfarrgemeinderates, dafür aber in den aktuell einzuberufenden Gemeindeversammlungen ein lebendiges Instrument des Austausches und der Meinungsbildung.

 

Der Weggang des Pastors in den Ruhestand ist ein Thema, das einige in der Gemeinde bewegt. Die jetzt anberaumte Versammlung widmet sich diesem Thema. Es soll Raum sein für das, was Menschen im Blick auf den Übergang bewegt. Es soll auch Raum sein zu Überlegungen, wie ein solcher Übergang gestaltet werden könnte. Da sind alle Meinungen und Einschätzungen sehr kostbar. Es geht ja nicht um die Besiegelung eines Endes ohne Zukunft. Es geht um den Übergang, der weiterführen möchte, was u.a. in den letzten 22 Jahren hier gewachsen ist. Uns lag immer daran, der Entwicklung und einem Reifen zu trauen. Dieses Vertrauen mag weiter sich entwickeln.

 

So die Einladung, an der Gemeindeversammlung am Sonntag, 12. Juni, 16.30 - 18.00 Uhr teilzunehmen. Wir tagen in der Kirche unter den weiterhin geltenden Corona-Schutzbedingungen.

 

  • Gemeindetreff am 19. Juni

Am 19. Juni sind alle zu einem Gemeindetreff nach der Messfeier eingeladen. Das steht auch etwas im Bezug zur Vollendung meiner 50 Dienstjahre als Priester und Seelsorger. Seelsorger konnte und kann ich nur sein, weil es Menschen gibt, die sich mit ihrem Leben (=ihrer Seele) einbringen und anvertrauen mochten und mögen. Daher ist dieses Erinnern für mich nicht losgelöst von Mitglaubenden sinnvoll. So freue ich mich, wenn Menschen aus dem Lyskirchen-Umfeld sich nach der Messfeier mit auf dem Hof treffen mögen.

 

Ich bitte, von Geschenken wirklich abzusehen. Materiell habe ich alles (und mehr). Das Geschenk sind Sie als Menschen, die diesen Weg meines Dienstes mitgetragen haben und weiter mittragen.

Mi 25.5.2022, 20 Uhr  Konzert in St. Maria in Lyskirchen

Programm:
Georges Aperghis, RETROUVAILLES for 2 Percussionists (2013) 
Alvin Curran, INNER CITIES 3 for Toy Piano (1999)
Yasutaki Inamori, KONJUGATION  für Klarinette und Posaune (2021)
John Cage, SUITE for Toy Piano (1948)
Florian Magnus Maier, HELIX (2021)
Besetzung:
Vittoria Quartararo: Klavier, Toy-Piano, Melodica
Yoshiki Matsuura: Posaune, Stimme, Dirigat
Blake Weston: Klarinette, Bass-Klarinette, Stimme

Die Aufführung dauert ca. 60 Minuten.

Eintritt frei, Spenden willkommen

 

 

6. Sonntag in der Osterzeit

vom 22.05.2022 – 29.05.2022

 

Sonntag:     
11.00 Uhr  
Taufe Linn und Pepe Reinwald

19.00 Uhr  
Heilige Messe der Gemeinde

Mit Gebet für Carlheinz Beusch und für die Lebenden und Verstorbenen der Familien Beusch und Henk

Kollekte: Für den Katholikentag

 

Donnerstag:
19.00 Uhr
Feierliche Heilige Messe

zum Fest Christi Himmelfahrt

 

Freitag:       
18.00 Uhr  
Wortgottesdienst der Gemeinde

20.00 Uhr  
Bibelgespräch Online

 

Sonntag:
19.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde

10. Jahrgedächtnis für Wolfgang Pilartz