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heutiger Tag

 

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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Der Papst lässt Hamburgs Erzbischof im Amt. Bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals geht es der Kirche nicht um Gerechtigkeit, sondern um die eigene Rettung.

Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen

 

Lesung aus dem Buch der Weisheit. Die Frevler tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung. Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht. Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner. Durch Erniedrigung und Folter wollen wir ihn prüfen, um seinen Gleichmut kennenzulernen und seine Widerstandskraft auf die Probe zu stellen. Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen; er behauptet ja, es werde ihm Hilfe gewährt.

 

Weish 2, 1a.12.17–20

 

 

Die Frucht der Gerechtigkeit wird in Frieden für die gesät, die Frieden schaffen

 

Lesung aus dem Jakobusbrief.

Schwestern und Brüder! Wo Eifersucht und Streit herrschen, da gibt es Unordnung und böse Taten jeder Art. Doch die Weisheit von oben ist erstens heilig, sodann friedfertig, freundlich, gehorsam, reich an Erbarmen und guten Früchten, sie ist unparteiisch, sie heuchelt nicht. Die Frucht der Gerechtigkeit wird in Frieden für die gesät, die Frieden schaffen. Woher kommen Kriege bei euch, woher Streitigkeiten? Etwa nicht von den Leidenschaften, die in euren Gliedern streiten? Ihr begehrt und erhaltet doch nichts. Ihr mordet und seid eifersüchtig und könnt dennoch nichts erreichen. Ihr streitet und führt Krieg. Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet. Ihr bittet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in euren Leidenschaften zu verschwenden.

 

Jak 3, 16 – 4, 3

 

 

Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert. Wer der Erste sein will, soll der Diener aller sein

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr; denn er belehrte seine Jünger und sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen. Aber sie verstanden das Wort nicht, fürchteten sich jedoch, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafárnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr auf dem Weg gesprochen? Sie schwiegen, denn sie hatten auf dem Weg miteinander darüber gesprochen, wer der Größte sei. Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein. Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen: Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

 

Mk 9, 30–37

 

 

 

Verstehen lernen

zu Markus 9,30-35

Zum zweiten Mal spricht der Evangelist Markus von der  Ankündigung von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu. Damit ist das zentrale Motiv seiner Theologie benannt. Jesus, der Christus, der Gottessohn, trägt Leiden und Tod um seiner Verkündigung willen. Diese von den religiösen Autoritäten seiner Zeit verworfene Repräsentanz Gottes wird durch die Auferweckung aus dem Tod für die Glaubenden als der von Gott beglaubigte Weg verstanden.

 

Aufgebaut ist diese Ankündigung wie schon die erste (8,31): Die Wirklichkeit der Auslieferung in das Leiden, den Tod und schließlich die Auferweckung stehen am Anfang. Die Schüler, denen diese Ankündigung gemacht wird, zeichnen sich wieder einmal durch Nichtverstehen aus. Es folgt daher eine Belehrung der Schüler. Immer, wenn der Evangelist von den Jüngern bzw. Schülern spricht, darf sich die zuhörende Gemeinde angesprochen sehen. Es trifft ja die Wirklichkeit vieler Glaubender, dass wir in das Verstehen hineinwachsen müssen – wohl möglich ein Leben lang.

 

Die Ankündigung von Leiden, Tod und Auferstehung wiederholt der Erzähler, um diese so gewichtige theologische Aussage zu betonen. Es bleibt aber nicht bei der Wiederholung um des Einprägens willen, sondern, um daraus Schlussfolgerungen für das Leben der Glaubenden zu ziehen. Leiden, Tod und Auferweckung beschreiben den ‚Königsweg‘ des Messias. Das ist paradox, widerspricht es doch unseren Vorstellungen eines ‚Königsweges‘. Der Menschensohn, der Repräsentant Gottes, beschreitet diesen unteren Weg um der Mitmenschen willen, dass sich ihnen ein neuer Weg der Gottesbeziehung eröffne. Es ist der Weg abseits der Sünde, der Lösung aus der Gottesnähe. Wenn der Menschensohn diesen unteren Weg  geht, dann hat das Folgen für die Haltung all derer, die diesem Weg des Menschensohnes nachfolgen wollen.

 

Dass es um das Lernen geht, betont der Evangelist: ‚Denn er belehrte seine Jünger und sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert ...‘ Der Erzähler stellt zunächst nüchtern fest: Der Lehrer hat erst einmal keinen Erfolg: ‚Aber sie verstanden das Wort nicht, fürchteten sich jedoch, ihn zu fragen.‘ So trifft es die Situation (vermutlich) vieler Leser und Leserinnen des Textes. Es ist so schwer zu verstehen, dass Leiden und Tod sein mussten, um den Menschen, um auch uns die Verbindung zu Gott endgültig neu zu gestalten.

 

Die der Ankündigung des Leidens folgende Episode um den Rangstreit der Jünger erläutert Auswirkungen dieses so paradoxen ‚Königsweges‘ Jesu. Der Erzähler eröffnet eine neue Szene. Wir sehen Jesus – nach einem Stück Weges noch in Galiläa – in Kafarnaum. Dort war Jesus bereits in der Synagoge aufgetreten. Dort hatte er aber auch im Haus die Schwiegermutter des Petrus von ihrem Fieber geheilt (1,29-31). Das wird zum Verständnis noch hilfreich sein.

 

Anrührend, wenn wir uns – der Erzählung folgend – vorstellen, dass Jesus die Schüler im Haus fragt: ‚Worüber habt ihr auf dem Weg gesprochen?‘ Der Erzähler erhöht das Empfinden der Peinlichkeit der Angesprochenen: ‚Sie schwiegen, denn sie hatten auf dem Weg miteinander darüber gesprochen, wer der Größte sei.‘ Dieses betretene Schweigen lässt ahnen, dass die Angesprochenen eigentlich wissen könnten, dass ihre Frage nach Status in der Gefolgschaft der Haltung Jesu keinen Platz hat. Sie haben Jesus erlebt. Sie haben seine gleichrangigen Begegnungen miterlebt. Daher ist es eine so bittere Wirklichkeit, dass sie miteinander überlegen, wer wohl der Größte unter ihnen sei. Sie schämen sich wohl und schweigen auf die Frage Jesu hin. Sie sind ertappt, wieder einmal Jesus nicht verstanden zu haben. Zumindest auf der Ebene der praktischen Konsequenz, der jesuanischen Neuorientierung, haben sie nichts verstanden. Das ist bitter. Es kann gut sein, dass wir für uns ins Nachdenken kommen. Auch wir haben manches gehört und aufgenommen, was von Jesus ausgeht. Wie weit wir es so verstanden haben, dass es Haltung und Lebenspraxis geworden ist, das muss oft genug in Frage gestellt werden. Diese Episode des Evangelisten macht sensibel für das Spannungsfeld zwischen Wissen und Tun.

 

Geduldig wird der Erzähler die Hoffnung auf ein Verstehenlernen nicht aufgeben. Die Autorität des Lehrers Jesus kommt ins Spiel. ‚Da setzte er sich‘, schreibt der Evangelist. Es ist die markante Haltung des antiken Lehrers. Im Sitzen spricht er zu seiner Schülerschaft. Die Belehrung ist kernig und lässt am liebsten nachdenklich zurück: ‚Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.‘

 

Diese Belehrung findet ‚im Haus in Kafarnaum‘ statt. Dieses bestimmte Hoffnung aHHaus haben wir schon im 1. Kapitel kennengelernt – das Haus der Schwiegermutter des Petrus. Von ihr wurde direkt nach ihrer Heilung durch Jesus überliefert: ‚Da wich das Fieber von ihr und sie diente ihnen.‘ (1,31) An dieser Stelle ist nicht vordergründig die eilfertige Wiederaufnahme fraulicher Versorgungsmentalität gemeint, sondern die praktizierte Grundhaltung des Dienens. Die Schwiegermutter hat das verstanden und zeichenhaft umgesetzt. Die Schüler Jesu bedürfen der ausdrücklichen Belehrung, um verstehen zu lernen.

 

Wir sind vielleicht geneigt, diese Aussage Jesu als eine Gleichmacherei abzutun. Das entspricht weder der Wirklichkeit menschlichen Zusammenlebens noch der Absicht des Hinweises Jesu. Das Thema hier heißt: Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Praxis der Statusunterschiede. Damit gemeint ist, dass der/die Eine sich in seinem/ihrem Menschsein für erhabener hält als andere. Unsere Gesellschaft funktioniert teilweise nach diesem Schema der mehr oder weniger wertvoll erachteten Menschen. Auch in der Kirche haben sich über die Jahrhunderte Statusunterschiede gefestigt. Das derzeit beklagte System des Klerikalismus funktioniert nach diesem Statusdenken. Die ‚Kaste‘ der Kleriker gilt mehr als die sogenannten Laien. Die Weihe rechtfertige einen Statusunterschied, mit dem gleichzeitig auch eine eigene Wertigkeit benannt wird – in aller ‚Bescheidenheit‘, versteht sich. Ein solches Statusdenken verführt dazu, sich über andere zu erheben – nicht etwa ausschließlich durch Leistung oder natürliche Autorität, sondern kraft des gegebenen Status – hier des Klerikerstandes kraft der Weihe.

 

Das Maß Jesu muss da sehr nachdenklich machen. Das Statusdenken – egal aus welchen Motiven – erfährt eine eindeutige Abfuhr. In ihrem Menschsein sind alle Menschen gleich. Niemand kann sich vom Rang her höher einstufen als ein anderer Mensch. Doch eine Gleichmacherei? Der markante Ausspruch Jesu leugnet nicht, dass es Unterschiede gibt. Es gibt ‚Erste‘. Eine zwangsweise gleichgemachte Gesellschaft scheint nicht zu funktionieren. Und auch in diesen Gesellschaftsformen hat sich bald das Urmenschliche durchgesetzt, dass es Erste gab – und zwar durchaus als Statusunterschied. Davon leiteten sich Privilegien ab, die die anderen noch mehr deklassierten.

 

‚Erste‘ muss es in jedem Gemeinwesen geben. Sie sind Erste durch ihre Kenntnisse, ihre Begabungen; durch Wahl aus der Gemeinschaft. Das Besondere des jesuanischen Verständnisses ist, dass mit diesem funktionalen Status der/des Ersten ausschließlich die Funktion beschrieben ist. Und damit die Versuchung nicht obsiegt, daraus Sonderrechte und einen höheren menschlichen Rang abzuleiten, qualifiziert der Ausspruch Jesu das ‚Erster-Sein‘: ‚Der Letzte sein.‘ Und der Status des/der ‚Letzten‘ wird ablesbar im Dienen. Die/der Herausgehobene erweist sich als Mensch nach dem Herzen Gottes, wenn sie/er den erworbenen Status ausschließlich in den Dienst des Wohles anderer Mitmenschen stellt. Das ist wahrlich ein anderes Gemeinschaftsmodell, das aus dem Geist Jesu gewachsen ist.

 

Wir ahnen, dass das nicht so leicht in die Praxis umzusetzen sein wird. Es ist so menschlich, sich über anderen erhaben bzw. erhabener zu fühlen. Es schmeichelt, durch Privilegien sich herausgehoben zu erfahren. In den Augen der Jesusüberlieferung des Evangeliums ist das eine Versuchung. Diese unterlag Jesus nicht. Sein Weg ist der untere Weg, jener, der in Leiden, Tod, aber auch Auferweckung gegangen worden ist. Diesem Zugangsweg zu Gott folgen zu wollen, nimmt uns in die Schule des Evangeliums, auf Statusunterschiede zu verzichten. Im Dienst füreinander da zu sein, beschreibt das Ideal der Vorstellungen Jesu.

 

Wir wissen, dass unsere Gesellschaft anders funktioniert. Wir wissen, wie sehr selbst politische Systeme, die auf Gleichheit aller Menschen pochen, der Versuchung unterliegen, die eigenen Ideale zu beschämen. Gerade darum ist die jesuanische Auffassung ein so alternatives Denk- und Praxismodell. Es will und muss verstanden werden. Dann braucht es ein geduldiges Lernen. Und das fängt am sichersten bei einem selber an. Die Frage nach Status und daraus abgeleiteten Privilegien ist nicht nur ein Problem eines Klerikalismus oder einer straffen Hierarchie.

 

Ihr Matthias Schnegg

 

 

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Sonntagsblättchen Fünfundzwanzigster Sonntag 2021
Für alle, die auf das 'Blättchen' nicht verzichten wollen, hier zum downloaden und ausdrucken … Die Formatierung ist für beidseitig, kann aber auch einseitig ausgedruckt werden. Bei beidseitg, dann bitte auf die Einstellung "entlang der kurzen Seite spiegeln" achten ... dann klappts auch mit dem Drucker ;-)
Sonntag-19-09-2021.pdf
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Geburtstagsgratulation

In der vergangenen Woche hat Pfarrer Dr. Johannes Westhoff sein 90. Lebensjahr vollenden können. Er hat lange Jahre auch unsere beiden Gemeinden geleitet. Herzliche Glück- und Segenswünsche in sein Leben! Er hat in seinen vielfältigen Aufgaben in der Kölner Kirche sehr viel in Bewegung gesetzt und ermöglicht. Vielen ist er eine Stärkung auf dem Weg ihres Glaubens an ‚den lieben Gott‘. Viele schätzen seine Weisheit und seinen tiefen Glauben. In seinen Predigten stellt er sich unter diese persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse und gibt dem Geist Raum, dass ER sich an die Zuhörenden wende. Aus Anlass seines 90. Geburtstags auch aus unseren Gemeinden herzlichen Dank für all das, was er ermöglicht, begleitet und mitgetragen hat. Für die Zukunft möge ihm das Vertrauen in Gottes bleibende Treue spürbar sein.

 

Herzlich Dank auch für die Bereitschaft, in der Ferienzeit des Pastors mit der Gemeinde St. Maria in Lyskirchen Gottesdienst zu feiern. Es ist ihm immer wieder eine Freude, hier sein zu können.

Herzliche Segenswünsche!

 

HEUTE CARITASSONNTAG

Wie angekündigt, gilt die Kollekte heute für die Belange unserer Gemeindecaritas. 90 % der Sammlung bleiben bei der Gemeinde. Mit 10 %, die in die Treuhand des Diözesancaritasverbandes gegeben werden, kann das Erzbistum schnelle diakonische Hilfe in außergewöhnlichen Notlagen bieten. Die Flutkatastrophe direkt vor unserer Haustüre ist ein Beispiel, wie ganz schnell Unterstützung möglichgemacht werden kann.

 

Unsere Kirche bewegt sich derzeit in einer unruhigen Orientierungsphase. Die diakonische Seite der Kirche ist dabei auch von Kritikern immer wieder lobend hervorgehoben werden. Die Caritas als Grundhaltung der Gemeinde um das Evangelium Jesu ist auch sinnstiftend für die Kirche, auch für jede Gemeinde. Daher bin ich dankbar, dass die Armen die Pfarrhaustüre noch aufsuchen. Hier gibt es materielle Unterstützung. Hier ist oft genug aber auch die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Solche Begegnungen sind selten nur eine Einbahnstraße.

 

Von Herzen Dank allen, die sich an der Sammlung für die Caritas an diesem Sonntag beteiligen können und mögen! Wie bei allen Sammlungen: Wenn Name, Anschrift und Höhe des Betrages identifizierbar sind, schreiben wir gerne eine entsprechende Spendenbescheinigung aus.

 

Hier auch noch einmal die Bandverbindung für die, die lieber Ihre Spende direkt überweisen mögen:

 

KKGem St. Maria in Lyskirchen

IBAN: DE96 3706 0193 0027 1770 18

BIC: GENODED1PAX

Stichwort: Caritassonntag

 

19.09.2021 – 26.09.2021

 

Fünfundzwanzigster Sonntag

im Jahreskreis*

19.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde

 

Freitag:       

18.00 Uhr   Wortgottesdienst der Gemeinde

20.00 Uhr   Bibelgespräch Online

 

Sechsundzwanzigster Sonntag

im Jahreskreis*

19.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde

 


* Wegen begrenzt zugelassener Teilnehmerzahl müssen Sie Ihre Mitfeier der Sonntagsmesse leider bitte bis jeweils Freitag 12 Uhr im Pfarrbüro anmelden: Montag-Mittwoch und  Freitag von 9 – 12 Uhr, Donnerstag von 15 – 18 Uhr Telefonisch: 0221/214615 oder per Mail:
pfarrbuero@lyskirchen.de