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heutiger Tag

 

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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren

 

Lesung aus dem Buch der Sprichwörter.

 

So spricht die Weisheit Gottes: Der Herr hat mich geschaffen als Anfang seines Weges, vor seinen Werken in der Urzeit; in frühester Zeit wurde ich gebildet, am Anfang, beim Ursprung der Erde. Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren, als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen. Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren. Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren und alle Schollen des Festlands. Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er den Erdkreis abmaß über den Wassern, als er droben die Wolken befestigte und Quellen strömen ließ aus dem Urmeer, als er dem Meer sein Gesetz gab und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften, als er die Fundamente der Erde abmaß, da war ich als geliebtes Kind bei ihm. Ich war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit. Ich spielte auf seinem Erdenrund und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein.

Spr 8, 22–31

Wir haben Frieden mit Gott durch Jesus Christus in der Liebe, die ausgegossen ist durch den Heiligen Geist

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom.

 

Schwestern und Brüder! Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn. Durch ihn haben wir auch im Glauben den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes. Mehr noch, wir rühmen uns ebenso der Bedrängnisse; denn wir wissen: Bedrängnis bewirkt Geduld, Geduld aber Bewährung, Bewährung Hoffnung. Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

Röm 5, 1–5

Alles, was der Vater hat, ist mein. Der Geist wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in der ganzen Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selbst herausreden, sondern er wird reden, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird. Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden. Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.

Joh 16, 12–15

Je neu

zu Johannes 16,12-15

Mit unserem Textabschnitt befinden wir uns in der dritten Abschiedsrede des Johannesevangeliums. Wieder begegnen wir den beiden Ebenen: Erzählt wird in der Zeit des irdischen Jesu, vor seinem Tod. Die Zuhörerschaft sind die Jüngerinnen und Jünger, denen Jesus in ihre Trauer Mut zuspricht. Mut wird der Schülerschaft zugetragen mit dem Hinweis auf den verheißenen Geist, den sprichwörtlichen „Mutmacher“, wie er in der Übersetzung von Fridolin Stier benannt wird.

 

In den Versen vor unserem Abschnitt wird die Bedeutung des Geistes für die Welt ausgeführt: ‚Er wird die Welt der Sünde überführen und der Gerechtigkeit und des Gerichts.‘ (V 8).

 

Mit unseren Versen wendet der Evangelist den Blick auf die nachösterliche Gemeinde, obwohl es so erzählt wird, als spräche Jesus vor seinem Tod zu seiner Schülerschaft: ‚Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.‘ So sehr das im Fluss der Erzählung auf die abschiedliche Situation der Jünger zutrifft, so sehr berührt es aber auch die Situation der nachösterlichen Gemeinde. Dahinter verbirgt sich die Erfahrung, dass wir längst nicht alles von Jesu Offenbarung erkannt und verstanden haben. Es wird ein bleibender Prozess sein, die Inhalte der Botschaft Jesu erfassen und in unser Leben einbringen zu können. Wie beruhigend, dass dieser Prozess vom Evangelisten nicht als Mangel an Glauben festgestellt wird, sondern als ein normales Geschehen der Annäherung.

 

In diese Annäherung zur Fülle des Glaubens ist uns der Beistand, der ‚Geist der Wahrheit‘ zugesagt. Das ist eine wunderbare Zusage, sich auf die Begleitung des Geistes verlassen zu können. Manche werden diese Erfahrung teilen. Mir selbst ist diese Begleitung durch den Geist eine tragende Kraft, auch durch Zeiten wie der Pandemie oder durch die Wirrnisse, die uns als Gemeinschaft der Glaubenden erschüttert. Und dass wir nicht zu jeder Zeit alles ‚wissen können müssen‘, hat etwas mit der Lebendigkeit des Offenbarungsgeschehens zu tun. Nicht Lern- und Lehrsätze werden der Hauptzugang zur Gottesbeziehung sein. Vielmehr heißt es, sich auf eine bleibende Kommunikation zwischen Gott und der Gemeinde und den Einzelnen einzulassen.

 

Grundlage dazu ist das, was Jesus geoffenbart hat. Selbst diese Offenbarung ist nicht eindimensional. Wenn wir alleine die unterschiedlichen Überlieferungen der neutestamentlichen Schriften, darin auch der Evangelien, betrachten, leuchtet ein, dass die Beziehung zwischen Gott und Menschen je eigene Züge trägt. Auch das ist entlastend, weil Beziehung immer etwas Lebendiges, sich Formendes und Entwickelndes hat.

 

In der Sprache des Johannesevangeliums wird daher die Aufgabe des Geistes im Bezug auf die Gemeinde hin so umschrieben: ‚Der Geist der Wahrheit wird euch in der ganzen Wahrheit leiten.‘ (Eine andere Übersetzung spricht von ‚in die ganze Wahrheit leiten‘.) In beiden Varianten geht es zunächst um ‚die ganze Wahrheit‘: Das ist die Wahrheit, dass Jesus der besondere Offenbarer Gottes ist. Wenn der Geist ‚in der ganzen Wahrheit‘ leitet, so bleibt Jesus mit seinem ganzen Offenbarungswerk der Inhalt des Glaubens. Wenn wir ‚in die ganze Wahrheit‘ lesen, so wird darin betont, dass die Wahrheit = Offenbarung Jesu da ist, sie aber immer wieder neu erfasst werden will.

 

Da wird die Geistkraft Gottes zur bleibenden Begleiterin der Einzelnen und der Gemeinde, die Wahrheit, die Jesus und Gott selber sind, erfassen zu lernen. Das ist der wohltuende, ermutigende Aspekt des Geistes, die Kommunikation, die Beziehung zwischen Gott und Mensch zu stützen und zu stärken.

 

Dass ‚die Wahrheit‘ das Werk Jesu meint, erläutert der Evangelist auch: ‚Denn er (der Geist) wird nicht aus sich selber reden, sondern er wird reden, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.‘ Inhalt der Geistgabe ist das, was von Jesus ausgegangen ist. Und das, ‚was kommen wird‘, ist das, was sich im Laufe des Lebens in der Aneignung und Entfaltung der Gottesbeziehung ereignen wird. Die Wahrheit des Glaubens ist kein fester Besitz. Sie ist eine dynamische Kraft, die uns in der Beziehung zu Gott zuteil wird. Wir müssen und können auch heute nicht wissen, was sich aus der Quelle der Offenbarung Jesu für unser Leben erschließen wird. Das muss uns nicht ängstigen. Das darf sich behutsam dem Mitwirken des Geistes überlassen.

 

Allein unser vertiefendes Verstehenlernen der Offenbarungsschriften können wir als Erweis der Zusage des erschließenden Geistes werten. Manchen wird es auch so ergehen, dass mit jedem Jahr des Hörens auf die Botschaften sich andere, oft gar vertiefende, nicht selten ermutigende, tröstende Einsichten einstellen. Das hat etwas mit dem lebendigen Prozess der Offenbarung zu tun. In der Sprache des Johannesevangeliums ist es das, was er das ‚Leiten in die/in der Wahrheit‘ nennt.

 

Die meisten von uns stammen aus einer Zeit, in der die Wahrheit für einen lernbaren Lehrsatz des Katechismus gehalten und entsprechend gelehrt wurde. Dass aber die Beziehung zu Gott ein existentieller, mit unserer Lebensentwicklung sich je neu offenbarender Vollzug des Glaubens sein darf, das dürfen wir aus der Lektüre des johanneischen Textes annehmen.

 

Der Evangelist verstärkt nun unser Interesse am Wirken des Geistes. Nicht nur, dass der Geist die Menschen ermutigt, der lebendigen Offenbarung zu trauen. So betont Johannes noch einmal die Bedeutung des Geistes: ‚Er wird mich (Jesus) verherrlichen.‘ Das bezeugt, dass die Aufgabe des Geistes darin besteht, das Leben und die Offenbarung Jesu zu gewichten, dafür Sorge zu tragen, dass die Botschaft zum Zuge kommt. Das steht in dem Wort des ‚verherrlichen‘. Wieder begründet der Evangelist durch den Mund Jesu diese Wirkmacht des Geistes: ‚Denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.‘

 

Am Ende schließt sich der Ring der Offenbarung. Jesu Werk, das der Geist in der Gemeinde wach hält, ist nicht das Werk um Jesu selbst willen. Für Jesu Sendung galt, die Wahrheit ‚Gott‘ in Wort und Tat zu verkünden. Diese Treue zu Gott geht bis in die Todeshingabe, geht auch im Wissen um die Treue und Liebe Gottes, die selbst der Tod nicht gefährden, geschweige denn auslöschen kann. Dieses Vertrauen in die Treue und die Liebe Gottes selbst jenseits der Vergänglichkeit ist die tragende Offenbarung Jesu: ‚Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.‘

 

Wenn wir uns in diese Verkündigung einbinden, dann werden wir noch einmal mehr erfassen, was am Anfang unseres Textabschnittes steht: ‚Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnte es jetzt nicht tragen.‘ Gerade wenn es um die Gewissheit von Treue und Liebe Gottes geht, werden manche von uns es als entlastend empfinden, dass wir das nicht immer erfassen, nicht immer zu tragen vermögen. Damit sind wir aber nicht abgeschrieben. Dafür ist der Beistand, der Mutmacher, der Geist uns an die Seite gegeben – auf dass wir über unser Leben hin, über manche Gewissheit und manchen Zweifel hin wachsen dürfen in das Geheimnis der Wahrheit, die wir Gott nennen, den Gott der Treue und der Liebe.

 

Wie wohl, dass uns Jesus als fassbarer Mensch diesen Weg der Beziehung zu Gott eigen eröffnet hat. Wie wohl, dass uns der Geist als Mitgeher geschenkt ist, in diese Wahrheit hineinzuwachsen. Die Gemeinde ist auch ein Ort des Austauschs über das, was wir an Offenbarung, an Evangelium Gottes verstanden haben. Der Geist wirkt inmitten der Gemeinde, die Interpretationsgemeinschaft in der sich je neu öffnenden Offenbarung Gottes ist. Offenbarung ist das Instrument der Kommunikation, des Beziehungswachsens zwischen Gott und Mensch.

 

Ein Mut machendes Geschenk des Himmels.

 

Ihr Matthias Schnegg

 

 

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Blättchen vom Sonntag 12. Juni 2022
Für alle, die auf das 'Blättchen' nicht verzichten wollen, hier zum downloaden und ausdrucken … Die Formatierung ist für beidseitig, kann aber auch einseitig ausgedruckt werden. Bei beidseitg, dann bitte auf die Einstellung "entlang der kurzen Seite spiegeln" achten ... dann klappts auch mit dem Drucker ;-)
sonntag-12-06-2022.pdf
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Mitteilung des Erzbischöflichen Generalvikariats an die Gemeinden zum Wechsel in der Leitung der Gemeinden

Proklamandum für die Pfarreien St. Maria im Kapitol (Basilika minor) und St. Maria in Lyskirchen, Seelsorgebereich D im Stadtdekanat Köln

Liebe Gemeindemitglieder,

liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gruppen und Gremien,

liebe Angestellte in den Pfarreien St. Maria im Kapitol und St. Maria in Lyskirchen,

 

Sie wissen, dass Herr Pfarrer Matthias Schnegg seinen Verzicht als leitender Pfarrer an den Pfarreien St. Maria in Lyskirchen und St. Maria im Kapitol (Basilika minor) erklärt und um die Versetzung in den Ruhestand gebeten hat. Der Erzbischof hat den Verzicht von Herrn Pfarrer Schnegg angenommen und wird ihn zum 15. Oktober 2022 von seiner Aufgabe entpflichten und in den wohlverdienten Ruhestand versetzen.

 

Wir danken Herrn Pfarrer Schnegg für sein langjähriges, engagiertes Wirken als Priester an den verschiedenen Einsatzorten in unserem Erzbistum vor allem seit 2006 als geschätzter Pfarrer in Ihren Pfarrgemeinden.

 

Als Nachfolger von Pfarrer Schnegg hat unser Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki zum 16. Oktober 2022

 

Herrn Domkapitular Pfarrer Dr. Dominik Meiering

 

zum leitenden Pfarrer Ihrer Pfarreien St. Maria im Kapitol und St. Maria in Lyskirchen ernannt.

Der Erzbischof dankt Pfarrer Dr. Meiering, dass er bereit ist, zusätzlich zu seinen Aufgaben als leitender Pfarrer an den Pfarreien im Sendungsraum Köln-Mitte den Dienst als Pfarrer Ihrer Pfarrgemeinden

zu übernehmen.

 

Seit vielen Jahren wirkt Msgr. Rainer Hintzen als Subsidiar in Ihren Pfarrgemeinden und als priesterlicher Ansprechpartner an der Basilika St. Maria im Kapitol und wird diesen Dienst auch weiter fortsetzen.

 

Als weiteren Subsidiar an Ihren Pfarreien hat unser Erzbischof zum 16. Oktober 2022

 

Herrn Pfarrer Ralf Neukirchen

ernannt.

 

Pfarrer Neukirchen ist in seiner Hauptaufgabe Spiritual des Erzbischöflichen Theologenkonvikts Collegium Albertinum und des Erzbischöflichen Priesterseminars, beide in Bonn, und ebenso Spiritual des Erzbischöflichen Diakoneninstituts Köln. Er wird als priesterlicher Ansprechpartner an St. Maria in Lyskirchen wirken und dort ansprechbar für seelsorgliche Anliegen sein.

 

Ich wünsche Pfarrer Dr. Meiering und Pfarrer Neukirchen für ihre neuen und zusätzlichen Aufgaben Gottes reichen Segen, ebenso Pfarrer Schnegg für seinen beginnenden Ruhestand und seinen weiteren Weg.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Pfarrer Mike Kolb

Leiter der Hauptabteilung Seelsorge-Personal

 

 

 

Proklamandum für die Pfarreien St. Maria im Kapitol (Basilika minor) und St. Maria in Lyskirchen, Seelsorgebereich D im Stadtdekanat Köln
2022-06-11_ Proklamandum -Seelsorge-Lysk
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Wie so ein Wechsel formal vonstatten geht…

Priester im Erzbistum Köln dürfen mit 70 Jahren in Pension gehen, mit 75 ist die Altersgrenze für im aktiven Dienst Tätige grundsätzlich erreicht. Im Oktober werde ich - so Gott will - mein 75. Lebensjahr vollenden und damit aus dem aktiven Dienst ausscheiden. Die Ordnung sieht vor, dass ich im März  dem Erzbischof meinen Verzicht auf die Leitung unser beider Gemeinden einreichte. Dies hat der Erzbischof mit der Versetzung in den Ruhestand zum 15.10.2022 bestätigt. Die Personalkonferenz des Erzbistums hat schließlich meine Nachfolge in den Verantwortungen so beschlossen, wie es das Proklamandum beschreibt. Damit ist ein guter Übergang in ein neues Kapitel der Gemeinden eröffnet.

  • Gemeindetreff kommenden Sonntag

Am kommenden Sonntag findet nach der Messfeier ein Gemeindetreffen auf dem Hof statt. Anlass ist das Gedenken an die Vollendung meiner 50 Jahre der Indienstnahme als Priester in der kath. Kirche. Da ich mir dieses Amt und den damit verbundenen Dienst nicht ohne die Mitglaubenden vorstellen kann, freue ich mich, wenn wir uns nach der sonntäglichen Messfeier noch auf dem Hof auf einen Imbiss zusammensetzen. Herzlich willkommen!

 

  • Fronleichnamsfest

Da die Feier von Fronleichnam wieder in gewohnter Weise für alle Gemeinden der Innenstadt im Kölner Dom gefeiert wird, wird es an diesem Tag bei uns keine Hl. Messe geben. Die große Feier mit anschließender Prozession beginnt um 10 Uhr auf dem Roncalliplatz.

 

  • SpendenDank

Für das Hilfswerk RENOVABIS haben wir am Pfingstsonntag 1.158,50 € in der Kirche gesammelt. Das endgültige Spendenaufkommen kann erst nach Sichtung der Einzahlungen auf das Konto der Kirchengemeinde bekanntgegeben werden. Herzlichen Dank für auch dieses wieder so große Sammelergebnis. RENOVABIS wirkt besonders intensiv in den osteuropäischen Ländern unter den Bedürftigen. Dort ist die Not als Folge des Krieges in der Ukraine besonders bitter. Danke allen, die durch ihre Spende mitgeholfen haben, diese Not lindern zu können.

 

(Unser LyskirchenSonntag findet daher an diesem Sonntag erst statt.)

 

Dreifaltigkeitssonntag

vom 12.06.2022 – 19.06.2022

 

Sonntag:    

19.00 Uhr   Heilige Messe der Gemeinde

Kollekte: LYSKIRCHENSonntag

 

Donnerstag:                   

10.00 Uhr   Fronleichnam – Teilnahme an der Domprozession

 

Freitag:      

18.00 Uhr   Wortgottesdienst der Gemeinde

20.00 Uhr   Bibelgespräch Online

 

Sonntag:    

19.00 Uhr   Heilige Messe der Gemeinde

Sechswochenamt Hans Peter Kläden