Köln, am

heutiger Tag

 

  • SANKT MARIA
    IN LYSKIRCHEN

    AN LYSKIRCHEN 10
    50676 KÖLN

 

  • Die Kirche ist täglich
    in der Zeit von
    9 Uhr bis 18 Uhr
    geöffnet.
  • SONNTAGSMESSE
    IN LYSKIRCHEN:

  • ganzjährig um
    18:30 Uhr

  • Herzlich Willkommen

Pfarrbüro
Marienplatz 17-19
50676 Köln
Tel.: 0221/29240564
Mail: Pfarrbüro

 

  • Öffnungszeiten des Pfarrbüro
  • Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von
    9-12 Uhr,
  • Dienstag und Donnerstag von
    14-16 Uhr,
    Freitag ist geschlossen

Konto der Pfarrgemeinde
Sankt Maria in Lyskirchen

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DE96 3706 0193 0027 1770 18

 

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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Ein Aufruf von:

Spenden für Opfer des Erdbeben in Syrien und der Türkei

BRUDER GEORGES SABE,  BLUE MARIST CONGREGATION IN ALEPPO:

"Die Situation ist tragisch, wir können die Schäden nicht abschätzen oder wissen, wie viele Menschen getötet wurden. Im Moment haben wir unsere Klostertüren für Hunderte von Familien geöffnet, die ihre Häuser verloren haben, und die Zahl steigt stündlich. Wir empfangen ältere Menschen, Kinder und Frauen, die in diesem strengen Winter jetzt dringend Nahrung, Kleidung, Medikamente und vor allem Heizung brauchen."

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Sechster Sonntag im Jahreskreis

Keinem befahl er, gottlos zu sein 

 

Lesung aus dem Buch Jesus Sirach.

 

Gott gab den Menschen seine Gebote und Vorschriften. Wenn du willst, wirst du die Gebote bewahren und die Treue, um wohlgefällig zu handeln. Er hat dir Feuer und Wasser vorgelegt, was immer du erstrebst, danach wirst du deine Hand ausstrecken. Vor den Menschen liegen Leben und Tod, was immer ihm gefällt, wird ihm gegeben. Denn groß ist die Weisheit des Herrn, stark an Kraft ist er und sieht alles. Seine Augen sind auf denen, die ihn fürchten, und er kennt jede Tat des Menschen. Keinem befahl er, gottlos zu sein, und er erlaubte keinem zu sündigen.

 

Sir 15, 15–20 (16–21

Wir verkündigen die Weisheit, die Gott vorausbestimmt hat zu unserer Verherrlichung

 

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korínth.

 

Schwestern und Brüder!

Wir verkünden Weisheit unter den Vollkommenen, aber nicht Weisheit dieser Welt oder der Machthaber dieser Welt, die einst entmachtet werden. Vielmehr verkünden wir das Geheimnis der verborgenen Weisheit Gottes, die Gott vor allen Zeiten vorausbestimmt hat zu unserer Verherrlichung. Keiner der Machthaber dieser Welt hat sie erkannt; denn hätten sie die Weisheit Gottes erkannt, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. Nein, wir verkünden, wie es in der Schrift steht, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was in keines Menschen Herz gedrungen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben. Uns aber hat es Gott enthüllt durch den Geist. Der Geist ergründet nämlich alles, auch die Tiefen Gottes.

1 Kor 2, 6–10

Zu den Alten ist gesagt worden – ich aber sage euch

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben! Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Amen, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.

 

Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.

 

Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemanden tötet, soll dem Gericht verfallen sein. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.

 

Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe!

 

Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist! Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben und du wirst ins Gefängnis geworfen. Amen, ich sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.

 

Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Jeder, der eine Frau ansieht, um sie zu begehren, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.

 

Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.

 

Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben. Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.

 

Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast. Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron, noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs! Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören; denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen.

 

Eure Rede sei: Ja ja, nein nein; was darüber hinausgeht, stammt vom Bösen.

 

Mt 5, 17–37

 

 

von Pfarrer Ralf Neukirchen

Liebe Mitlebende
an St. Maria in Lyskirchen,

liebe an diesem
geistlichen Ort
interessierte Gäste,

 

NACHKLANG

 

Mit einem Nachklang zu den ermutigenden
Bildern  Salz & Licht grüße ich Sie in Ihren
Sonntag und die  neue Woche:

 

 

Seid salzig.

Seid nicht

jedermanns Geschmack;

bringt Würze in die Welt –

Fade gibt es genug -;

mischt euch ein

und fürchtet euch nicht,

ihr werdet euch nicht verlieren.

Seid Salz,

damit das Leben schmeckt.

 

Seid Licht

in der Stadt auf dem Berg.

Ihr braucht euch nicht

zu verstecken.

Dunkelmänner & -frauen

gibt es genug.

Treibt euer Geschäft am Tag,

ihr könnt euch sehen lassen.

Wer unter dem Scheffel hockt,

dem geht die Luft aus.

Seid Licht,

das der Welt heimleuchtet.

 

herzlich,

 

 

(aus: Gemeindebibel

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Blättchen vom Sonntag 12. Februar 2023
Das aktuelle Lyskircher-Blättchen für Bildschirm oder Ausdruck
sonntag-12-02-2023-5.pdf
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Vorbereitungsabend

Vorbereitungsabend mir Dr. Gunther Fleischer Do 09. März 2023 um 19 Uhr online. Dr. Gunther Fleischer ist ein ausgewiesen besonderer Erklärer der biblischen Bücher. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

 

weitere INFO:

Thomas.zalfen@erzbistum-koeln.de

 

12.02.2023 – 20.02.2023

                                                         Sechster Sonntag im Jahreskreis  18.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde

 

Donnerstag:

Die Kirche bleibt Weiberfastnacht geschlossen

 

Freitag:    

kein Wortgottesdienst der Gemeinde

 

Siebter Sonntag im Jahreskreis
18.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde

Die Kirche öffnet um 17.00 Uhr zum Gottesdienst

 

Montag:   

Die Kirche bleibt Rosenmontag geschlossen