Köln, am

heutiger Tag

 

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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Geh und prophezeie

meinem Volk Israel!

 

Lesung aus dem Buch Amos.

 

In jenen Tagen sagte Amázja, der Priester von Bet-El, zu Amos: Seher, geh, flieh ins Land Juda! Iss dort dein Brot und prophezeie dort! In Bet-El darfst du nicht mehr prophezeien; denn das hier ist das königliche Heiligtum und der Reichstempel. Amos antwortete Amázja: Ich bin kein Prophet und kein Prophetenschüler, sondern ich bin ein Viehhirte und veredle Maulbeerfeigen. Aber der Herr hat mich hinter meiner Herde weggenommen und zu mir gesagt: Geh und prophezeie meinem Volk Israel!

 

Am 7, 12–15

In Christus hat Gott uns erwählt

vor der Grundlegung der Welt

 

Lesung aus dem Brief des Apostels

Paulus an die Gemeinde in Éphesus.

 

Gepriesen sei Gott, der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel. Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Grundlegung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor ihm. Er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus und zu ihm zu gelangen nach seinem gnädigen Willen, zum Lob seiner herrlichen Gnade. Er hat sie uns geschenkt in seinem geliebten Sohn. In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade. Durch sie hat er uns reich beschenkt, in aller Weisheit und Einsicht, er hat uns das Geheimnis seines Willens kundgetan, wie er es gnädig im Voraus bestimmt hat in ihm. Er hat beschlossen, die Fülle der Zeiten heraufzuführen, das All in Christus als dem Haupt zusammenzufassen, was im Himmel und auf Erden ist, in ihm. In ihm sind wir auch als Erben vorherbestimmt nach dem Plan dessen, der alles so bewirkt, wie er es in seinem Willen beschließt; wir sind zum Lob seiner Herrlichkeit bestimmt, die wir schon früher in Christus gehofft haben. In ihm habt auch ihr das Wort der Wahrheit gehört, das Evangelium von eurer Rettung; in ihm habt ihr das Siegel des verheißenen Heiligen Geistes empfangen, als ihr zum Glauben kamt. Der Geist ist der erste Anteil unseres Erbes, hin zur Erlösung, durch die ihr Gottes Eigentum werdet, zum Lob seiner Herrlichkeit.

 

Eph 1, 3–14

Er begann, die Zwölf auszusenden

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

In jener Zeitrief Jesus die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen. Und er sagte zu ihnen: Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst! Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter und schüttelt den Staub von euren Füßen, ihnen zum Zeugnis. Und sie zogen aus und verkündeten die Umkehr. Sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.

Mk 6, 7–13

Losgeschickt

zu Markus 6,6-13

Versuchen wir, die Linie der Erzählung des Evangelisten mit im Blick zu halten. Jesus erfährt die Zerrissenheit der Empfindungen, die er bei seiner Zuhörerschaft auslöst: Staunen über das, was er sagt und wie er handelt, so dass die Leute fragten: ‚Woher hat er das alles. Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist!‘ und gleich danach: ‚Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria ... Und sie nahmen Anstoß an ihm.‘ Jesus trifft auf Unglauben. Der hindert, dass Gottes heilende Kraft wirken kann.

 

Der Evangelist wird mit dieser Zustandsbeschreibung die Stimmung unter seiner Leserschaft bedacht haben. Wir kennen solche gedanklichen Schwankungen vermutlich auch: Das Staunen und die Infragestellung, ob denn wirklich Gott sich in dem Menschen Jesus offenbart. Immerhin ist er ein Mensch wie alle anderen Menschen auch. Vielleicht kennen wir auch die Erfahrung, dass die Infragestellungen uns hindern, die heilende Gegenwart Gottes in uns wirken zu lassen. Es ist uns bewusst, dass wir diese Wirkung nicht kraft unseres Willens erzeugen können.

 

Diese Beschreibung der Zerrissenheit, die das Auftreten Jesu hinterlässt, ist der Anknüpfungspunkt für die Episode, die wir an diesem Sonntag als Evangelium hören. Der Blickwinkel des Erzählers bündelt sich auf die, die das Evangelium Jesu vermitteln. Sie können am Schicksal der Verkündigung Jesu (Staunen und Infragestellung) ablesen, was sie als Boten dieses Evangeliums erwartet. Das ist keine lockende Aussicht. Selbst wir, die wir meistens nicht hauptberuflich im Dienst des Evangeliums wirken, sehen uns von manchen Mitmenschen herausfordernd angefragt. Manche von uns werden in der derzeitigen Krise der Kirche mit Fragen konfrontiert worden sein, die es nicht leicht machten, bewusst zur Gemeinschaft der an das Evangelium Jesu Glaubenden dazuzugehören. Es sind allerdings nicht nur Fragen aus der Krise der Kirche, sondern auch Fragen aus der Krise des Glaubens, dass es Gott gibt und dass Gott einen Einfluss auf unser Leben hat. In all dem heißt die Erkenntnis des Evangelisten: Es wird nicht immer nur leicht gehen, zum Glauben an Gott zu stehen - und das auch noch in einer menschlich brüchigen Gemeinschaft von Glaubenden.

 

Der Evangelist hält nichts von Resignation und Rückzug. Er erzählt, dass Jesus unerschrocken weitergezogen ist. Er lehrte, wie der Erzähler uns wissen lässt. Was er lehrt, bleibt weiterhin nicht genauer dargelegt. Es gilt, was mit den ersten von Jesus gesprochenen Worten im Markusevangelium gesagt ist: ‚Die Zeit ist erfüllt. Das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium.‘

Diese Botschaft lebt nicht alleine von Jesu Auftreten. Daher berichtet Markus, dass Jesus bewusst Menschen auswählte, auf dass sie es ihm gleichtun. Hier ist die Gemeinde angesprochen - und unter ihr auch die, die sich ganz in den Dienst der Verkündigung des Evangeliums stellen. Verkündigung meint nicht ausschließlich die Wortverkündigung. Verkündigung geschieht auch durch die Alltagstat. Die Geisthaltung, aus der heraus Menschen ihr Vertrauen auf Gott verwirklichen z.B. in der Liebe zum Leben und zum Menschen, ist Bestandteil der geistlichen Wirkkraft der Jesus Nachfolgenden. Jesus sendet sie aus ‚jeweils zwei zusammen.‘ Das hat etwas mit der Glaubwürdigkeit des Zeugnisses zu tun. Das ist aber auch Stärkung auf dem Weg. Zu zweit können wir einander Stütze, Ermutigung, Freudeteilen geben.

 

Als eine der herausragenden Fähigkeiten der Sendung wird das Austreiben der ‚unreinen Geister‘ aufgeführt. Es sind wieder jene Kräfte, die den Menschen ungesund binden, am Leben hindern, Orientierung verwirren, Kräfte auffressen. Das Evangelium Gottes ist eine Kraft, die heilt, die befreit, die zum Leben einlädt. Wie wunderbar klingen solche Zusagen auch in eine Welt, die in sich auch gespalten und gerissen ist. Wenn wir diese Zuschreibung der Macht des Evangeliums auf uns wirken lassen, dann werden wir vielleicht kleinlaut, was unsere Fähigkeit der heilenden Verkündigung und Nachfolge angeht.

 

Und dann kommt ein Schwall der Ernüchterung auf uns zu: Wir hören die Bedingungen, unter denen die Sendung in die Gesellschaft geschehen soll. Die Radikalität der Weisungen wird zur Verkündigung selbst. Es geht darum, sich wirklich auf Gott und Mensch zu verlassen. Auf Gott, dass er schützend mitgeht; auf Mensch, dass Gott sie mit auf den Weg gibt, um die grundlegenden Dinge des Überlebens zu sichern. Dazu gehört die Nahrung ebenso wie die Möglichkeit, sich zum Schlaf niederlegen zu können. Das klingt für unsere Wirklichkeit so fern, dass wir anerkennend und zugleich skeptisch auf die schauen, die das vereinzelt heute auch machen. Sie gehen auf eine geistliche Wanderschaft, ohne alle Sicherung. Sie verlassen sich darauf, dass Gott durch Mitmenschen für sie sorgt. Diese Pilgerschaft wird zur Verkündigung des Vertrauens auf die Sorge Gottes. Manchen mag das sehr naiv erscheinen. Andere können respektvoll diese Zeichen des geistlichen Vertrauens annehmen.

 

Die konkreten Anweisungen, wie sie das Markusevangelium überliefert, sind stark: ‚Er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen.‘ In unserer Wahrnehmung erscheint ein Bild, wie radikal diese Anweisung ist. Wanderstab und Sandalen sind erlaubt, alles andere fällt weg. Der Wanderstab dient als Stütze und als Waffe gegen wilde Tiere und Wegelagerer. Wanderstab und Sandalen sind schon ein Zugeständnis, das der Evangelist Markus eingeflochten hat. In der ursprünglichen Überlieferung (aus der Logienquelle, die das Matthäusevangelium bewahrt hat) dürfen selbst Wanderstab und Sandalen nicht getragen werden. Das Markusevangelium legt nahe, dass es offensichtlich Anpassungen an die Gegebenheiten der Zuhörerschaft gegeben hat. Der Tenor, die Grundhaltung ist entscheidend: Geh im Vertrauen, dass Gott für dich Sorge trägt.

 

Wir erfahren auch von der Anweisung, in dem Haus zu bleiben, in dem die erste Aufnahme erfolgte. Hier soll das Schielen nach einem vielleicht doch besseren Quartier unmöglich gemacht werden. Bleibt im Vertrauen auf die Sorge Gottes. Diese großen Herausforderungen an die persönliche Genügsamkeit wünscht sich dann einen Erfolg - quasi als ‚Lohn‘ der frei gewählten Einschränkungen. Dass das nicht immer so ausgeht, haben die Jünger schon am Beispiel Jesu erlebt: Staunen und Ablehnung. Glaube und Unglaube. Heilende Wirkung und fruchtlose Vergeblichkeit.

 

Es folgt die Anweisung, wie bei Misserfolg zu verfahren sei: ‚Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter und schüttelt den Staub von euren Füßen, ihnen zum Zeugnis.‘ Der Erfolg liegt nicht in der Verantwortung der Gesendeten. Gewiss sollen sie alles einsetzen, was ihnen als Gaben dafür zur Verfügung steht. Das ist aber keine Garantie für einen wirkmächtigen Erfolg. Die Weisung, den Ort zu verlassen, ist als Entlastung zu verstehen. Die Sorge Gottes für die Gesendeten gilt auch hier. Es gibt die Wirklichkeit, dass die Verkündigung nicht fruchtet. Diesen ‚Orten‘ wird zugestanden, dass sie eben nicht hören wollen. Die Verkünder mögen diese Menschen weiterhin der Obhut Gottes anvertrauen. Sie selbst aber können weiterziehen. Das Bild vom Abschütteln des Staubes von den Füßen ist sehr kraftvoll. Es setzt ein klares Zeichen der Abgrenzung. Es ist aber auch ein Zeichen, die Verantwortung abzugeben - denen, die das Evangelium nicht hören wollen; die Verantwortung wird aber auch an Gott abgegeben. Da ist sie gut aufgehoben.

Auch hier ist das Vertrauen gefragt, alle Menschen der Fürsorge Gottes zu überlassen. Mag sein, dass andere Frauen und Männer mit ihrer Verkündigung diese Menschen leichter erreichen. Mag sein, dass Gottes Weg mit diesem ‚Ort‘, mit den Menschen einen anderen Weg geht.

 

Der Zusatz ‚ihnen zum Zeugnis‘ kann unterschiedlichen Zungenschlag haben: Das Zeugnis kann die zurückgelassenen Unwilligen beschämen. Sie seien selber schuld... Es kann aber auch das Zeugnis des Vertrauens auf Gott sein. Er wird seine Sorge um diesen ‚Ort‘ nicht fallen lassen. Das wäre dann ein sehr kraftvolles Zeugnis, dass die Verkünder von sich selbst absehen können und Gott die Ehre geben.

 

Der Evangelist berichtet, dass die Ausgesendeten in all den Erschwernissen gut ihren Weg gehen. Sie erreichen Menschen mit ihrem Ruf zur Umkehr, zur Neuorientierung ihres Lebens. Sie können aus Leben behindernden Fesseln befreien - indem sie Dämonen austreiben. Sie können viele Kranke mit Öl heilen.

 

Wenn auch unsere Lebensumstände so ganz anders sind als die, in der die Szene des Markus spielt, so hören wir den Aufruf an uns, nach unseren Möglichkeiten Frauen und Männer der Zeugenschaft Gottes zu sein. Verzagtheit ist nicht angesagt, denn Gott bzw. der Christus Jesus sind die, die die Sorge um das Evangelium tragen.

 

Ihr Matthias Schnegg

 

 

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Sonntagsblättchen Fünfzehnter Sonntag 2021
Für alle, die auf das 'Blättchen' nicht verzichten wollen, hier zum downloaden und ausdrucken … Die Formatierung ist für beidseitig, kann aber auch einseitig ausgedruckt werden. Bei beidseitg, dann bitte auf die Einstellung "entlang der kurzen Seite spiegeln" achten ... dann klappts auch mit dem Drucker ;-)
Sonntag-11-07-2021-Pfarrblatt.pdf
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Ferien im Pfarrbüro

Vom 12. - 24. Juli ist das Pfarrbüro im Ferienmodus. Öffnungszeiten sind dienstags und freitags von 9-12 Uhr und donnerstags von 15-18 Uhr. Auch die Anmeldungen zur Mitfeier des Gottesdienstes sind telefonisch nur zu diesen Zeiten möglich. Anmeldung per e-Mail (pfarrbuero@lyskirchen.de) haben ab Montag bis zum Freitag 11.30 Uhr keine zeitliche Begrenzung.

LyskirchenSonntag

Danke für das wieder sehr großzügige Geschenk an die Gemeinde bei der Kollekte am vergangenen Sonntag: 585 € haben wir zusammengetragen. Herzlichen Dank!

R. M. Rilke aus einem Brief an Franz Xaver Kappus, 1903
R. M. Rilke aus einem Brief an Franz Xaver Kappus, 1903

Warum ich (dennoch?) in der Kirche bleibe - Einladung zu einem weiteren Austausch

Wie sich aus dem Protokoll der letzten Gemeindeversammlung ergibt, wünschen sich mehrere derer, die damals teilgenommen haben, eine Möglichkeit zur Fortführung der Gespräche. 

 

Die positive Atmosphäre, die ein Gesprächskreis zum Thema des persönlichen Glaubensbekenntnisses vor einigen Jahren entwickelte, hat mich motiviert, noch einmal ein solches Angebot zu machen; das heißt: in einer kleinen Gruppe sich zu treffen und eine Gelegenheit zu schaffen, über persönliche Erfahrungen zu spirituellen Themen in ein Gespräch zu kommen. Ich denke dabei weniger an theologische Erörterungen, sondern an den Austausch bewegender Fragen, wie sie auch in der Gemeindeversammlung auftauchten. 

 

Die Rahmenbedingungen könnten etwa sein: einmal monatlich sich für ca. 1,5 Stunden im Pfarrsaal in einer offenen Gruppe zu treffen. In Frage kämen Montag, Dienstag oder Donnerstag (Beginn zwischen 18 und 19 h). Starten könnte die Gruppe Anfang September.

 

Ich schlage vor, dass diejenigen, die sich darauf einlassen mögen, sich bei mir melden (Tel Nr. 231022 (AB) oder jo.schnorrenberg@t-online.de. Ich würde dann einige Vorschläge zu einem ersten Treffen machen (bitte nach Möglichkeit eine Mailadresse angeben). Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören.

 

Die aktuellen Regeln der Pandemie würden selbstverständlich beachtet, so dass jede(r) sich auch in dieser Hinsicht so sicher wie möglich fühlen kann.

 

Wer sein Interesse schon bekundet hat, wird berücksichtigt.

 

Jo Schnorrenberg

 

 

11.07.2021 - 18.07.2021

 

Fünfzehnter Sonntag

im Jahreskreis*

19.00 Uhr  Heilige Messe

 

Dienstag:                             
11.30 Uhr Exequien Gisela Zorn-Lingnau Anschließend Beerdigung auf dem Südfriedhof

 

Freitag:       

18.00 Uhr   Wortgottesdienst

der Gemeinde anschließend

20.00 Uhr Bibelgespräch online

 

Samstag:                             
14.00 Uhr Brautmesse mit Trauung

 

Sechszehnter Sonntag

im Jahreskreis*

19.00 Uhr  Heilige Messe

 


* Wegen begrenzt zugelassener Teilnehmerzahl müssen Sie Ihre Mitfeier der Sonntagsmesse leider bitte bis jeweils Freitag 12 Uhr im Pfarrbüro anmelden: Montag-Mittwoch und  Freitag von 9 – 12 Uhr, Donnerstag von 15 – 18 Uhr Telefonisch: 0221/214615 oder per Mail:
pfarrbuero@lyskirchen.de