Köln, am

heutiger Tag

 

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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Regenbogenfarben über dem Kirchturm:

Das Original

Der große Regenbogen über dem Rheinland am Dienstag, den 05.10.2021 zeigte sich  auch über der Turmspitze von Sankt Maria Lyskirchen  (Foto: B. Marx)
Der große Regenbogen über dem Rheinland am Dienstag, den 05.10.2021 zeigte sich auch über der Turmspitze von Sankt Maria Lyskirchen (Foto: B. Marx)

Wort des Bischofs

Mit dem heutigen Wort des Bischofs nimmt auch das Wort des Bischofs bis zum Aschermittwoch (02.03.2022) eine Auszeit …. 

Zeit der Erneuerung

"Was werden Sie denn jetzt in der Auszeit machen?" Diese Frage hat Kardinal Woelki in den vergangenen Tagen häufig zu hören bekommen. Nun gibt er Einblicke, wie er diese Zeit nutzen will. >>>


Reichtum achtete ich für nichts im Vergleich mit der Weisheit

 

Lesung aus dem Buch der Weisheit.

 

Ich betete und es wurde mir Klugheit gegeben; ich flehte und der Geist der Weisheit kam zu mir. Ich zog sie Zeptern und Thronen vor, Reichtum achtete ich für nichts im Vergleich mit ihr. Einen unschätzbaren Edelstein stellte ich ihr nicht gleich; denn alles Gold erscheint neben ihr wie ein wenig Sand und Silber gilt ihr gegenüber so viel wie Lehm. Mehr als Gesundheit und Schönheit liebte ich sie und zog ihren Besitz dem Lichte vor; denn niemals erlischt der Glanz, der von ihr ausstrahlt. Zugleich mit ihr kam alles Gute zu mir, unzählbare Reichtümer waren in ihren Händen.

 

Weish 7, 7–11

 

Das Wort Gottes richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens

 

Lesung aus dem Hebräerbrief.

 

Lebendig ist das Wort Gottes, wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenken und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens; vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.

 

Hebr 4, 12–13

 

 

 

 

Verkaufe, was du hast, und folge mir nach!

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

In jener Zeit lief ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer der eine Gott. Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter! Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt. Da sah ihn Jesus an, umarmte ihn und sagte: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib es den Armen und du wirst einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach! Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen. Da sah Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen! Die Jünger waren über seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen! Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Sie aber gerieten über alle Maßen außer sich vor Schrecken und sagten zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich. Da sagte Petrus zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Jesus antwortete: Amen, ich sage euch: Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird das Hundertfache dafür empfangen. Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser und Brüder, Schwestern und Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen, und in der kommenden Welt das ewige Leben.

 

Mk 10, 17–30

 

 

 

Radikal

zu Markus 10,17-31

Radikal beschreibt, etwas von der Wurzel, von seinem Grund her anzugehen. Die Episode unseres heutigen Sonntagsevangeliums ist radikal – sie verweist auf das Fundament der Nachfolge. Wenn wir lesen, wie dem reichen Mann die Auflage gemacht wird: ‚Geh, verkaufe, was du hast, gib es den Armen ...‘, dann werden manche das als gewaltig radikal empfinden. Was leicht mitschwingt ist ein sehr hoher moralischer Anspruch, der die meisten an die Grenzen des Mitvollziehens bringt. Sich auf eine solche Wurzel einzulassen, übersteigt vermutlich die Fähigkeit vieler von uns. Wir könnten am Text herumfeilen, bis er etwas wohlfeiler daherkommt, weil vermutlich viele von uns sich direkt betroffen wissen. Moralisch radikale Herausforderungen können aber auch zu einer die eigene Großartigkeit bestätigenden Leistungsschau werden. Das wird selbst bei Abgabe aller Güter dem radikalen Anliegen Jesu wohl nicht gerecht. Die Zuhörerschaft des Markus wird sich mit dem Thema von Armut und Reichtum in ihrer Gemeinde beschäftigt haben müssen. In unserer Gesellschaftsordnung ist es ebenso ein sich weiter zuspitzendes Problem.

 

Das Evangelium setzt die Frage von Armut und Reichtum in den Kontext des ‚ewigen Lebens‘ und des ‚Reiches Gottes‘. Es ist vorstellbar, dass der Evangelist sich mit dieser Episode nicht alleine auf die Bedeutung des Teilens für die Erfahrung des ewigen Lebens oder des Reiches Gottes bezogen hat. Da beide Begriffe so selbstverständlich gebraucht sind, ist es immer wieder einmal hilfreich, sie neu zu bedenken mit Umschreibungen, die uns zur Bedeutung dieser Worte einfallen. Das ‚ewige Leben‘ hat etwas mit der endgültigen Gemeinschaft mit Gott zu tun. Es ist nicht allein die Gemeinschaft nach dem Tod angesprochen. Unser Leben vollzieht sich im Angebot Gottes, mit ihm in Gemeinschaft zu leben. Mag sein, dass wir unser Leben lang dafür brauchen, um diese Einladung in uns zu entfalten. Aber sie ist da, diese Einladung zum ‚ewigen Leben‘.

 

Das ‚Reich Gottes‘ mögen wir in einem Detail betrachten als den Zustand, in dem Gott das Maß der Dinge ist. Auch hier geht es nicht einzig um Gott, der das Maß moralischen Handelns bestimmt. ‚Ewiges Leben‘ und ‚Reich Gottes‘ ergänzen sich in der Beschreibung, unser Leben als ein mit und aus Gott getragenes Leben zu verstehen. Manche von uns kennen diesen Zustand: Sie wissen sich begleitet von Gott als dem Mitgehenden, als den, der treu ist und manchmal uns spürbar mit aushält, wenn wir selbst uns nicht zu halten vermögen.

 

In unserer Episode, die vordergründig wegen des Umgangs mit Reichtum den moralisierenden Zeigefinger erheben mag, geht es letztlich um das Vertrauen in Gott. Da ist Gott radikal, die Wurzel der Gründung unseres Lebens. Um es auf einen Begriff zu bringen, lässt der Erzähler in unserem Evangelium Jesus auf die Anrede des jungen Mannes: ‚Guter Meister!‘  antworten: ‚Niemand ist gut, außer der eine Gott.‘ Mag sein, dass diese unerwartete Reaktion Jesu auf das Begehren des Mannes auf die Einzigkeit Gottes verweist – auf die Bedeutung Gottes in der Frage nach der Wurzel des Lebens.

 

Der Mann fällt vor Jesus nieder und fragt, was er tun müsse, um das ewige Leben zu erben. Es liegt nahe, hier den Wunsch einer Handlungsanweisung zu bekommen, wie und durch welches Verhalten auch immer das ewige Leben mit Gott zu erleisten wäre. Die Antwort Jesu geht auf diese Dimension nicht ein, sondern verweist auf Gott als den einen Guten, auf das Gute an sich. Mit dieser Antwort können wir es für möglich halten, dass es in unserem Text letztlich um das Verständnis des guten Gottes geht.

 

Nun ist eine Hinwendung zu Gott nicht durch ein Gedankenspiel zu bewerkstelligen. Es kann die Leistung der Vorstellungskraft des Verstandes gefordert sein. Daher zitiert Jesus in der Erzählung einige der Zehn Gebote, wie es scheint eher willkürlich aneinandergereiht. Das Halten der Gebote ist eine Art, sich Gottes im eigenen Leben bewusst zu bleiben.

 

Der Mann bezeugt – vermutlich nicht ohne Stolz –, dass er diese Gebote schon immer hält. Wären wir in der Rolle dieses Mannes, so fänden wir das schon eine große Leistung und des anerkennenden Verdienstes wert. So nicht in der Episode des Evangeliums: ‚Eines fehlt dir noch‘ ist eine ernüchternde Antwort. Und die damit verbundene Auflage, alles zugunsten der Armen verkaufen zu müssen, ist radikal. Wer kann sie erfüllen? ‚Der Mann aber war betrübt, als er es hörte, und ging traurig weg, denn er hatte ein großes Vermögen.‘ Manche von uns sähen sich ebenso im betrübt weggehenden Mann wieder. In den Evangelien ist es die einzige Berufungsgeschichte, die erfolglos ausgeht. Umso mehr drängt es, verstehen zu wollen, was hier angesprochen ist. Für uns ist es sehr unwahrscheinlich, dass wir zur Aufgabe aller materiellen Güter bereit wären. Viele teilen spürbar mit den Armen. Es bleibt eine Hilflosigkeit, wenn wir die Einschätzung Jesu hören: ‚Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!‘

 

Und als ob diese Aussage an Niederdrückung nicht reichte, folgt noch das so lähmend schlagende Bild: ‚Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.‘ Markus lässt uns wissen, dass auch die Jünger Jesu außer sich waren: ‚Wer kann dann noch gerettet werden?‘ Die Antwort Jesu darauf unterstreicht den Ernst der Lage: ‚Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich.‘

 

Diese Aussage rückt das Urmenschliche in den Blick: Wir sind Menschen, die um die Gefährdungen des Lebens wissen. Wir sind Menschen, die um den Tod wissen. In Gesellschaften wir der unsrigen steht der Gedanke der Versicherungen ganz hoch im Kurs. In der Logik unserer Welt ist das auch sehr vernünftig und angezeigt. Wir wären aber Opfer einer gewaltigen Illusion, wenn wir dächten, dass unser Leben vor allem durch Kapital grundsätzlich zu sichern wäre. Die Katastrophen direkt vor unserer Haustüre lassen uns da ganz klein werden. Manche von uns werden die zunehmende Angst und Unruhe kennen, wenn sich im Leben Dinge ereignen, die wir nicht in die Sicherheit unseres Einflusses bringen können – auch nicht mit Geld.

 

Hierauf mag uns unser Textabschnitt in all seiner Radikalität herausfordern. Er lässt uns wie in einem Spiegel diese Angst vor dem ungesicherten oder gar dem nicht zu sichernden Dasein vor Augen führen. Viele von uns kennen diese Angst. Es ist natürlich zu platt, jetzt Gott, den ‚einen Guten‘, ins Feld zu führen wie einen Zauberer, eine wiederum dann doch sichernde Waffe gegen diese Daseinsangst. Und dennoch gilt der Hinweis auf das Vertrauen auf Gott. Im Lichte der Wurzel unseres Lebens, im Lichte unseres Ursprungs aus Gott mögen wir hinreifen in dieses Vertrauen, dass wir unsere Daseinsbegrenzung und damit unsere Daseinsangst anzunehmen lernen. Eine Stärkung darin liegt im Glauben, dass wir Geschöpfe Gottes sind und wir uns seiner Treue anvertrauen dürfen. Manchmal müssen wir auch zugestehen, dass wir nichts anderes als dieses Vertrauen, oder die Sehnsucht nach diesem Vertrauen zur Verfügung haben.

 

Wenn es gelingt, die Sicherung des Lebens nicht allein der eigenen Fähigkeit zuzuschreiben, dann – so die Überzeugung des markinischen Jesus – ist der Mensch gelöster, offener für die Armen. Dann dient Besitz nicht der krampfhaften Sicherstellung, sondern kommt in die Freiheit, geteilt werden zu können.

 

Unser Text vertieft den Gedanken, dass das Teilen nicht ungesicherter macht, sondern aus einer anderen Wurzel des Lebens Vertrauen findet. In der Jüngerbelehrung unseres Textes führt Petrus erst einmal an: ‚Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.‘ Das könnte auch als eine andere Form der Selbstsicherung verstanden werden. Die Antwort Jesu verweist darauf, dass aus der Lösung aus den Fängen des Besitzes eine größere Freiheit erwachsen kann, die ‚hundertfach‘ aufgefangen wird. Der Evangelist illustriert es mit ‚Haus, Äcker, Brüder, Schwester, Mütter, Kindern.‘ Die Lösung aus der Verbissenheit der Absicherung des Daseins kann öffnen für die Kostbarkeit, sich in der Solidarität des Menschenschicksals eingefunden zu haben – in eine geschwisterliche Solidarität.

 

Es liest sich vielleicht vermeintlich einfach. Wir sind Kinder einer kapitalistisch geprägten Gesellschaft. Wir führen unseren Wohlstand darauf zurück, haben aber oft auch ein Gespür dafür, dass das alleine das Leben nicht glücklich macht. Manche wissen, wie gut es tut, im Teilen mit den Armen etwas von dem Glück zu spüren, das nicht von Absicherung getragen ist.

 

Geistlich ist es ein Reifen hin in das Vertrauen, dass wir die Grenzen und Ängste um unser Dasein besser hinzunehmen lernen, wenn wir der Zusage der Gegenwart Gottes und der Treue des mitgehenden Gottes uns zu überlassen lernen. Dann werden wir das Radikale der Entscheidung für Gott wertschätzen lernen können.

 

Ihr Matthias Schnegg

 

 

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Sonntagsblättchen Achtundzwanzigster Sonntag 2021
Für alle, die auf das 'Blättchen' nicht verzichten wollen, hier zum downloaden und ausdrucken … Die Formatierung ist für beidseitig, kann aber auch einseitig ausgedruckt werden. Bei beidseitg, dann bitte auf die Einstellung "entlang der kurzen Seite spiegeln" achten ... dann klappts auch mit dem Drucker ;-)
sonntag-10-10-2021.pdf
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Gemeindetreff

An diesem Sonntag sind Sie nach der Messfeier am Abend zu einem Gemeindetreffen eingeladen - sofern das Wetter es zulässt und wir uns im Hof zusammensetzen können. Herzlich willkommen!

 

KV - Wahl

Am 7.11. findet in unserem Erzbistum die Wahl der Hälfte des Kirchenvorstandes statt. Der Wahlausschuss des Kirchenvorstandes von St. Maria in Lyskirchen hat den Wahlvorschlag unterbreitet: Zu Wahl stehen Frau Wagner, Herr Meder und Herr Mende. Wahlberechtigte der Kirchengemeinde (wer das entsprechende Alter und im Gemeindebezirk seinen ersten Wohnsitz hat) können durch 20 Stimmen von Wahlberechtigten die Liste der Kandidatinnen und Kandidaten erweitern. Entsprechende Anträge sind bitte an den Wahlvorstand unter der Anschrift der Kirchengemeinde (An Lyskirchen 12, 50676 Köln) zu richten.

 

Es ist zu bedauern, dass das Wahlrecht nicht in eine Pfarrei übertragen werden kann, in der man sich beheimatet fühlt. Die Mobilität unseres Lebens hat die pfarrlichen Gebiete längst durchschritten. Es gibt seit vielen Jahren das Bemühen, diese staatskirchenrechtliche Bestimmung der Wahlberechtigung den Erfordernissen der Zeit anzupassen. Bis heute ist diese nicht gelungen, so dass die überwiegende Zahl derer, die sich zur Gemeinde zugehörig wissen, hier ihr Wahlrecht nicht ausüben können.

 

LYSKIRCHENSonntag

Am vergangen Sonntag haben wir diese Kollekte für unsere Kirche - als Bau und als sich versammelnde Gemeinde - wieder reich beschenkt: 825.- € haben wir zusammengetragen. Herzlichen Dank für diese wieder sehr großzügige Stärkung!

 

10. Oktober:

 

  • ... und unserem Herrn Pfarrer einen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und Gottessegen für das neue Lebensjahr.

10.10.2021 - 17.10.2021

 

Achtundzwanzigster Sonntag

im Jahreskreis*

19.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde

Anschließend Gemeindetreff im Pfarrhof

 

Freitag:       

18.00 Uhr    Wortgottesdienst der Gemeinde

20.00 Uhr    Bibelgespräch Online

 

Neunundzwanzigster Sonntag

im Jahreskreis*

19.00 Uhr Heilige Messe der Gemeinde

 


* Wegen begrenzt zugelassener Teilnehmerzahl müssen Sie Ihre Mitfeier der Sonntagsmesse leider bitte bis jeweils Freitag 12 Uhr im Pfarrbüro anmelden: Montag-Mittwoch und  Freitag von 9 – 12 Uhr, Donnerstag von 15 – 18 Uhr Telefonisch: 0221/214615 oder per Mail:
pfarrbuero@lyskirchen.de