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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Pfarrer von Bad Münstereifel sieht Hoffnung nach der Flutkatastrophe

"Ein Horrorfilm ist nichts dagegen", beschreibt Pfarrer Christian Hermanns die Situation in Bad Münstereifel. Doch obwohl viel zerstört ist, schöpfen die Menschen Mut und neue Kraft. Mitten in den Trümmern wurden die ersten Blumen gepflanzt.

 

Das ganze Interview auf DOMRADIO >>>

Durch diese Speise gestärkt,

wanderte er bis zum Gottesberg

 

Lesung aus dem ersten Buch der Könige.

 

In jenen Tagen ging Elíja eine Tagereise weit in die Wüste hinein. Dort setzte er sich unter einen Ginsterstrauch und wünschte sich den Tod. Er sagte: Nun ist es genug, Herr. Nimm mein Leben; denn ich bin nicht besser als meine Väter. Dann legte er sich unter den Ginsterstrauch und schlief ein. Doch ein Engel rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss! Als er um sich blickte, sah er neben seinem Kopf Brot, das in glühender Asche gebacken war, und einen Krug mit Wasser. Er aß und trank und legte sich wieder hin. Doch der Engel des Herrn kam zum zweiten Mal, rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss! Sonst ist der Weg zu weit für dich. Da stand er auf, aß und trank und wanderte, durch diese Speise gestärkt, vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Gottesberg Horeb.

1 Kön 19, 4–8

Führt euer Leben in Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Éphesus.

 

Schwestern und Brüder! Betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, den ihr als Siegel empfangen habt für den Tag der Erlösung! Jede Art von Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung mit allem Bösen verbannt aus eurer Mitte! Seid gütig zueinander, seid barmherzig, vergebt einander, wie auch Gott euch in Christus vergeben hat. Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinde und führt euer Leben in Liebe, wie auch Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe und Opfer, das Gott gefällt!

Eph 4, 30 – 5, 2

 

Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit murrten die Juden gegen Jesus, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmelherabgekommen? Jesus sagte zu ihnen: Murrt nicht! Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag. Bei den Propheten steht geschrieben: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen. Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen. Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben. Ich bin das Brot des Lebens. Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben. Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.

Joh 6, 41–51

 

Begreifen

zu Johannes 6,41-51

Wir lesen weiter in der großen Brotrede des Johannesevangeliums. Der Evangelist will zum Glauben führen. Dafür erzählt er Begebenheiten aus der Überlieferung der Erfahrungen mit Jesus. In verschiedenen Variationen übermittelt er die einzigartige Bedeutung Jesu als dem Offenbarer Gottes. Der Evangelist Johannes ist überzeugt, dass allein im Glauben an Jesus der Zugang zu Gott sich öffnet. Mit Jesus verbunden zu sein, heißt, das ‚ewige Leben‘, die bleibende Gemeinschaft mit Gott, gefunden zu haben. Diese Gemeinschaft hat Bedeutung für das diesseitige wie das jenseitige Leben.

 

Manchen fällt es heute schwer, diese ausschließende Einzigartigkeit des Zugangs zu Gott über den Weg des Glaubens an Jesus anzunehmen. Dazu ist zu bedenken, dass die Evangelien als Zeugnisse des Glaubens an Jesus-Christus-glaubende Gemeinden geschrieben sind. Und sie sind oft auch Schriften der Abgrenzung zur jüdischen Theologie ihrer Zeit.

 

Diese Verkündigung bedient sich kraftvoller Bilder, die es uns helfen, uns auf die Grundbotschaft des Textes zu konzentrieren. Der Glaube will bestärkend sein. Das Ausschließende anderer Wege der Gotteserkenntnis und Gotteserfahrung können wir so vielleicht leichter ausblenden.

 

Die Brotrede lenkt den Blick auf Jesus, den Christus, in seiner Bedeutung, ‚das Brot vom Himmel‘  zu sein. Mit diesem Anspruch ‚vom Himmel‘  ist die Präexistenz Jesu angesprochen. Das Johannesevangelium verortet Jesus in der Sphäre Gottes. Darum kann der Messias auch geben, was kein Mensch geben kann: ‚das ewige Leben‘.

 

Im ersten Teil unseres Textabschnittes behandelt der Autor das so schwere Thema, die Göttlichkeit und die Menschlichkeit Jesu ineins zu bringen. Immer wieder hat es in der Theologiegeschichte um dieses Phänomen Auseinandersetzungen geben – sei es, als ob Jesu Menschlichkeit nur wie zum Schein gewesen wäre; sei es, dass Jesus nur als endzeitlicher, aber menschlicher Prophet angesehen wurde. Dieser schweren Frage stellt sich der Evangelist in unserem Abschnitt. Als äußere Kulisse wählt er Gegner der Vorstellung, dass Jesus aus der Sphäre Gottes kommt, also ‚präexistent‘ zu verstehen ist. ‚Die Juden‘  treten nun als Gegner Jesu auf, nicht mehr das galiläische Volk. Mit dieser Benennung ‚die Juden‘  sind nicht das Volk oder die Glaubensgemeinschaft der Juden generell gemeint, sondern meist die Autoritäten der jüdischen Religion. Unter diesem Begriff sind auch alle mitzudenken, die Jesus als einen menschlichen Propheten sehen, aber nicht als aus Gott Gekommenen. Die Juden ‚murren gegen ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.‘

 

Wie in der Brotrede schon mehrfach angeklungen, kommt das Motiv der Wüstenwanderung Israels wieder in Erinnerung. Dabei spielte das Manna eine Überlebensrolle. Es geht um die nährende Sorge Gottes für die Seinen. Als diese Sorge nicht so recht erkennbar war, murrte Israel in der Wüste – bis es das Manna vom Himmel regnete.

 

In der Szene der Begegnung Jesu mit den murrenden Juden wird der Zwiespalt, die Paradoxie des Wesens Jesu offenbar. Die einen spielen auf seine urmenschliche Herkunft an: ‚Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen?‘  In der Antwort Jesu verweist er auf die präexistente Wirklichkeit: ‚Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist.‘

 

In der Darstellung des Evangelisten wird die Paradoxie – Mensch und Gott – nicht aufgelöst. Es bleibt bei dem Spannungsfeld der Gleichzeitigkeit des so Gegensätzlichen. Mit Paradoxien zurechtkommen geht nicht anders, als dieses Spannungsfeld wahrzunehmen, anzunehmen und zu gestalten, ohne die Gegensätzlichkeit aufheben zu wollen. So bleibt, dass Jesus ein Menschenkind irdischer Herkunft ist. Das schließt für manche die göttliche Herkunft aus. Das Johannesevangelium spricht Mut zu, diese menschliche Person aus dem Glauben heraus tiefer zu verstehen. Dieser Glaube verleugnet nicht die irdisch-menschliche Wirklichkeit. Dieser Glaube deutet sie. In der menschlichen Person ist Gott gegenwärtig. Das ist die Herausforderung, die allein der Glaube annehmen kann. In der vom Evangelisten ausgemalten Szene können das ‚die Juden‘  nicht. Seiner Zuhörerschaft legt der Autor nahe, dieses Bekenntnis zu dem Menschen Jesus, in dem Gott gegenwärtig ist, zu sprechen.

 

Es soll aber nicht bei der Wiedergabe eines Glaubensbekenntnissatzes bleiben. Daher wendet er sich der Beschreibung des Glaubensvollzuges zu. Zwei Begriffe sind gewichtig: ‚zu mir kommen‘ und ‚der Vater (Gott) zieht.‘  Zu Jesus kommen bedeutet, an ihn als dem Offenbarer Gottes zu glauben. Aber auch dieser Glaube ist nicht allein Willensakt des Glaubenden. Es geht eine Bewegung von Gott, dem Vater, aus: ‚Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht.‘  Dieses ‚Ziehen‘ ist ein bekanntes Motiv antiker Literatur. Es bedeutet ‚lieben‘. Die Liebe Gottes bewegt die Glaubenden zu Jesus hin. Wie das praktisch geschieht, erwähnt unser Text auch: ‚Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.‘

 

Der Zugang zu Jesus – und damit zu Gott – ereignet sich in der Begegnung mit Jesus selbst. Dazu gibt das aufgeschriebene Evangelium maßgeblich Hilfestellung. Im Lernen aus der Begegnung mit Jesus vollzieht sich, was die Propheten schon wussten: ‚Alle werden Schüler Gottes sein.‘

Bleibt dem Evangelisten schließlich wichtig zu unterstreichen, dass allein Jesus die letzte Erkenntnis Gottes eröffnen kann: ‚Nur er hat den Vater gesehen.‘

 

Die Brotrede kommt zu einem vorläufigen Abschluss, ehe der Redaktor des Evangeliums die Deutung auf die Feier der Eucharistie (V. 51b-58) anwendet. In unserem zweiten Teil des Textes wird mit dem doppelten Amen noch einmal unterstrichen, wie einzig die Bedeutung Jesu für den Zugang zu Gott und damit zum ewigen Leben ist: ‚Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben!‘  Um dieses Leben geht es letztlich, um die Geborgenheit und Sinnerfüllung in der Gemeinschaft mit Gott. Die findet der Mensch – im Verständnis des Johannesevangeliums – ausschließlich in Jesus. Darum betont unser Text an dieser Stelle noch einmal: ‚Ich bin das Brot des Lebens.‘

 

Ein erneuter Rückgriff auf die Erfahrung des Mannas in der Wüste verdeutlicht die Einzigartigkeit dessen, was Jesus geben kann. Die Väter seien nach Verzehr des Mannas irgendwann gestorben. Der Evangelist bedient sich wieder einer starken Kontrastierung. In den ‚Vätern‘ wird der Teil Israels angesprochen, der Jesus nicht als den Christus Gottes anerkennt. Die haben im Bild des Johannesevangeliums das ewige Leben nicht.

 

Leben hat, wer an Jesus glaubt. Das betont der Ausspruch: ‚So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.‘  Das Brot, das vom Himmel herabkommt, ist Symbol für den Messias Jesus. Das Essen ist Ausdruck für den Glauben. An Jesus glauben ist wie das Essen des Brotes, das vom Himmel kommt.

 

Dass diese Verbindung mit Jesus von ausgezeichneter Bedeutung ist, wird im Schlussgedanken unseres Textes deutlich. Da spricht Jesus nicht allein vom Brot, sondern vom ‚lebendigen Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.‘  Letztlich möge deutlich werden, dass das Vertrauen in Jesus und der Glaube, dass er von Gott gekommen ist, zum unzerstörbaren Leben führt.

 

Sich auf Jesus einzulassen bedeutet, den Weg zur befreienden, endgültigen Gemeinschaft mit Gott zu gehen. In die Schule Gottes zu gehen. In die Schule des Evangeliums Jesu. Die Texte des Evangelisten Johannes verlangen von uns ab und an große geistige und geistliche Konzentration. Dann mag es schon einmal so erscheinen, als bedürfe es eines sehr klaren Verstandes, um die Botschaft aufzunehmen. So sehr der Evangelist seine eigene Theologie und Vermittlung dieser Theologie hat, so sehr geht es ihm letztlich darum, dass Menschen ein sinnerfüllendes Leben finden. Es ist das Leben, das aus der Gemeinschaft mit Gott sich nähren darf. Es ist das Leben, das die menschliche Seite des Lebenshungers immer wieder verspüren wird. Der Hunger hat nicht selten seinen Ursprung in der Ungewissheit, wer Gott ist, was wir von diesem Gott erwarten dürfen.

 

Es ist das Leben, das in diesem Hunger auf Jesus verwiesen wird. Er ist der, der aus dem Göttlichen kommt und daher das Vertrauen nähren kann, dass es das lebendige, ewige Leben, die Gemeinschaft mit Gott, für alle gibt. Das Leben beginnt jetzt, da, wo Menschen sich Jesus zuwenden – so die Botschaft des Evangelisten. Mit Jesus, dem lebendigen Brot vom Himmel, auf den Geschmack des Himmels, auf den Geschmack Gottes zu kommen.

 

Ihr Matthias Schnegg

 

 

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Sonntagsblättchen Neunzehnter Sonntag 2021
Für alle, die auf das 'Blättchen' nicht verzichten wollen, hier zum downloaden und ausdrucken … Die Formatierung ist für beidseitig, kann aber auch einseitig ausgedruckt werden. Bei beidseitg, dann bitte auf die Einstellung "entlang der kurzen Seite spiegeln" achten ... dann klappts auch mit dem Drucker ;-)
sonntag-08-08-2021.pdf
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Endsumme Flutopfer Sonderkollekte

Diese so große Hilfsbereitschaft ist sehr, sehr berührend. 2.378,00 € hatten wir am 25.7. in der Messfeier gesammelt, auf das Konto der Kirchengemeinde sind für diesen Zweck 3.870,00 € überwiesen worden. Wir konnten also 6.248,00 € in die Notgebiete Bad Münstereifel und Erftstadt schicken. Die Leiter der jeweiligen Kirchengemeinden haben gebeten, dieses Geld den für die jeweiligen Regionen eingerichteten Spendensammelkonten zu überweisen.

 

Von Herzen Dank für diese wieder so große Bereitschaft der Solidarität. Es ist schon etwas nicht Selbstverständliches - es ist etwas Besonderes!

An diesem Sonntag: Gemeindetreff

Sollte das Wetter es zulassen, sind Sie herzlich eingeladen und willkommen, nach der Messfeier sich im Hof bei kleinem Imbiss zu treffen. Kurzentschlossen, wer weiß, wann sich uns diese Gelegenheit wieder bietet. Einige haben schon nach einem solchen Ort der Begegnung gefragt. Bei Regen muss es aber leider ausfallen… 

Lesenacht am 21. August - Offenbarung des Johannes

Angesichts der verheerenden Bilder der Flut haben wir immer wieder auch von ‚apokalyptischen Zuständen‘ reden hören. Wir lesen am 21. August im Rahmen unserer seit 2001 geübten Praxis der ‚nachterfahrung - wort-tanz+musik‘ (Lesung ganzer biblischer Bücher) die Offenbarung des Johannes (‚Apokalypse‘ genannt). Das Interessante: Dieses Werk ist keine Katastrophenprosa, sondern als Trostbuch angesichts der erlebten Bedrängnis geschrieben worden.

 

Die Lesung beginnt um 19 Uhr und wird unter den Corona-Bedingungen stattfinden.

Fest Mariä Himmelfahrt

Am kommenden Sonntag feiern wir das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel - das inoffizielle Patronatsfest unserer Kirche. Wir feiern es wieder zusammen mit dem alten Brauch der Kräutersegnung. Wie zu jedem Sonntag, ist auch hier leider weiterhin eine Anmeldung der Mitfeier nötig.

08.08.2021 - 15.08.2021

 

Neunzehnter Sonntag

im Jahreskreis*

19.00 Uhr  Heilige Messe

Jahrgedächtnis Schwester

Franziska Passek Jahrgedächtnis

Willi und Karola Lob und Nicolas Pfaff

 

  • anschließend Gemeindetreff im Pfarrhof (wenn es nicht regnet)

 

Freitag:       

18.00 Uhr    Wortgottesdienst der Gemeinde

20.00 Uhr    Bibelgespräch Online

 

Samstag:    

14.00 Uhr    Trauung

 

Zwanzigster Sonntag im Jahreskreis*

Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel

19.00 Uht Heilige Messe der Gemeinde

mit Segnung der Blumen und Kräuter

 

12. Jahrgedächtnis Margarete Schnegg,  30. Jahrgedächtnis Johann Wilsberg Mit Gebet Eheleute Helene und Alwin Jung und

den Lebenden und Verstorbenen der Fam. Jung

 


* Wegen begrenzt zugelassener Teilnehmerzahl müssen Sie Ihre Mitfeier der Sonntagsmesse leider bitte bis jeweils Freitag 12 Uhr im Pfarrbüro anmelden: Montag-Mittwoch und  Freitag von 9 – 12 Uhr, Donnerstag von 15 – 18 Uhr Telefonisch: 0221/214615 oder per Mail:
pfarrbuero@lyskirchen.de