Köln, am

heutiger Tag

 

  • SANKT MARIA
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    AN LYSKIRCHEN 10
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    in der Zeit von
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Sankt Maria in Lyskirchen

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Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Welcher Mensch kann

Gottes Plan erkennen?

 

Lesung aus dem Buch der Weisheit.

 

Welcher Mensch kann Gottes Plan erkennen oder wer begreift, was der Herr will? Unsicher sind die Überlegungen der Sterblichen und einfältig unsere Gedanken; denn ein vergänglicher Leib beschwert die Seele und das irdische Zelt belastet den um vieles besorgten Verstand. Wir erraten kaum, was auf der Erde vorgeht, und finden nur mit Mühe, was auf der Hand liegt; wer ergründet, was im Himmel ist? Wer hat je deinen Plan erkannt, wenn du ihm nicht Weisheit gegeben und deinen heiligen Geist aus der Höhe gesandt hast? So wurden die Pfade der Erdenbewohner gerade gemacht und die Menschen lernten, was dir gefällt; durch die Weisheit wurden sie gerettet.

Weish 9, 13–19 

Nimm ihn auf, nicht mehr als Sklaven, sondern als geliebten Bruder

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an Philémon.

 

Lieber Bruder!

Ich, Paulus, ein alter Mann, jetzt auch Gefangener Christi Jesu, ich bitte dich für mein Kind Onésimus, dem ich im Gefängnis zum Vater geworden bin. Ich schicke ihn zu dir zurück, ihn, das bedeutet mein Innerstes. Ich wollte ihn bei mir behalten, damit er mir an deiner Stelle dient in den Fesseln des Evangeliums. Aber ohne deine Zustimmung wollte ich nichts tun. Deine gute Tat soll nicht erzwungen, sondern freiwillig sein. Denn vielleicht wurde er deshalb eine Weile von dir getrennt, damit du ihn für ewig zurückerhältst, nicht mehr als Sklaven, sondern als weit mehr: als geliebten Bruder. Das ist er jedenfalls für mich, um wie viel mehr dann für dich, als Mensch und auch vor dem Herrn. Wenn du also mit mir Gemeinschaft hast, nimm ihn auf wie mich!

Phlm 9b–10.12–17

Keiner von euch kann mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit begleiteten viele Menschen Jesus; da wandte er sich an sie und sagte: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir hergeht, der kann nicht mein Jünger sein. Denn wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und berechnet die Kosten, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen? Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen. Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt? Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden. Ebenso kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet.

 

Lk 14, 25–33

Verschiedene Wege

zu Lukas 14,25-33

Wenn wir diesen Abschnitt des Lukasevangeliums isoliert von der Gesamterzählung lesen, müssen wir resignieren. Da werden Anforderungen an die Nachfolge gestellt, die nur sehr, sehr wenige Menschen erfüllen können. Abschreckend wirken so spitze Sätze wie die folgenden: ‚Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben geringachtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir hergeht, kann nicht mein Jünger sein ...‘ Da wundert es nicht, dass die allermeisten Christinnen und Christen sagen: Dann kann ich nicht seine Jüngerin, sein Jünger sein!

 

Wir liegen vermutlich nicht falsch, dass diese verunmöglichende Radikalität nicht die Absicht der Forderung des Evangelisten sein wird. Wieder finden wir die zwei Ebenen vor: die erzählte Welt zur Zeit des Wanderpredigers Jesus – und die Zeit, in die diese Überlieferungen gesprochen werden. Die erzählte Zeit aus dem Leben Jesu spricht von Wanderpredigern, die nicht sesshaft sind, die ohne familiäre Bindung sich auf den Weg gemacht haben. Sie haben keinen Besitz, sondern leben genügsam von dem, was ihnen auf dem Weg von Mitmenschen angeboten wird. In der Zeit Jesu wird diese Lebensform als Ideal dagestanden haben. Und es werden Frauen und Männer Jesus in dieser radikalen Weise hinterhergegangen sein.

 

Bleibt die Frage, warum der Evangelist – im Wissen, dass seine Gemeinde längst sesshaft geworden ist – diese Überlieferungen in seine Erzählung übernommen hat? Da hilft uns wieder, die Episode im Kontext der Gesamterzählung des Evangeliums zu verorten. Vor unserem Textabschnitt hat der Autor das Gleichnis vom Festmahl erzählt (14,15-24). (In der fortlaufenden Lesung im Kirchenjahr haben die Verantwortlichen leider diese Geschichte ausgelassen ...) Im Gleichnis vom Festmahl erweisen sich die eigentlich Eingeladenen, die so sicher Berufenen, als nicht würdig. Sie missachten aus unterschiedlichen Gründen die Einladung. Der Hausherr wird daraufhin ganz zornig und gibt dem Diener die Anweisung: ‚Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und hol die Armen und die Krüppel, die Blinden und die Lahmen hierher!‘ Die jetzt Eingeladenen werden zum Zeichen der großzügigen Offenheit. In die Gottesgemeinschaft sind alle eingeladen, vor allem die, die am Rand leben.

 

Es kann sein, dass der Evangelist mit dieser Öffnung den Eindruck erweckt, als sei die Gottesgemeinschaft ohne irgendeine Bereitschaft, eine Haltung, eine Entschiedenheit zu haben. Salopp hieße das bei uns wohl möglich: ‚Der Herrgott ist schon nicht so!‘ Und es bleibt in der Schwebe einer großen Beliebigkeit, ob Gott und sein Evangelium eine verbindliche Prägung des Lebens ausmachen.

 

Das ist wohl nicht die Haltung, die der Evangelist in seiner Zuhörerschaft bestätigen will. Daher folgt mit unserer Episode ein deutliches Gegengewicht. Die scharfe Kontur der Aussagen klingt wie eindringlich prophetische Worte. Sie sind bewusst kantig und provozierend, damit sie wachrütteln und zumindest nachdenklich zurücklassen.

 

In der Erzählung heißt es: ‚Viele Menschen begleiteten ihn ...‘ Wenn wir dieses Bild in unsere gesellschaftliche Wirklichkeit scheinen lassen, dann könnten das die (noch) vielen Menschen sein, die sich selbstverständlich Christen nennen, ohne dass das Evangelium einen maßgebenden Einfluss auf ihre Lebensgestaltung hat. Eine grundlegende Verbindung gibt es aber dennoch. Mag sein, dass das eher kulturell-traditionell als religiös begründet ist. (Man hüte sich hier vor vorschnellen Urteilen!) Das könnten auch die sein, die in der Geschichte vom Festmahl am Schluss eingeladen wurden – jene, die ‚einfach so‘ eingeladen wurden.

 

Der Evangelist setzt nun das prophetisch-eindringliche Gegengewicht: Die Nachfolge braucht eine entschiedene Haltung, die das Leben bestimmt. Die dann aufgeführte Radikalität steht auf der einen Seite der Erzählung; auf der anderen Seite, mit den Bildern vom Turmbau und der Kriegsführung, wird ein ganz anderer Aspekt eingebracht. Ja, es geht nicht ohne Entschiedenheit für die Sache des Evangeliums. Aber es gibt offensichtlich nicht nur den einen Weg. Beliebigkeit ist ebenso wenig angemessen wie die Festlegung auf die Radikalität. Als ob es nur in Wanderpredigerradikalität möglich wäre, Jesus wirklich nachzufolgen.

 

Die beiden Gleichnisse vom Turmbau und von der Kriegsführung bringen den Aspekt der klugen Abwägung ein, Abwägung, was ich realistisch einbringen kann, um dem Ziel nahezukommen. Wenn das Geld für einen Bau nicht reicht, dann sollte ich vorher überlegen, ob ich überhaupt anfange. Wenn ich nicht anfange, ist es kein Schade. Wenn ich anfange und zwischendrin merke, dass die finanzielle Kraft nicht reicht, wird es vielleicht in Blamage ob einer Bauruine enden. Oder wenn ein König sich überlegt, in einen Krieg zu ziehen, den er wegen der großen Übermacht des Gegners nicht gewinnen kann. Zieht er und unterliegt, weil er die Situation falsch eingeschätzt hat, wird es zu seinem Schaden sein – so wenigstens in dem Bild, das uns erzählt wird.

Die Weisheit aus diesen Gleichnissen heißt: Prüfe, wenn du dich auf etwas einlässt, ob du es wirklich durchhalten kannst!

 

Für die Zuhörerschaft des Evangelisten bedeutet dies: Überlegt euch gut, ob ihr den radikalen Anforderungen eines Wanderpredigers gewachsen seid! Wenn dann die Erkenntnis da ist, dies nicht ausfüllen zu können, ist es sinniger, nach einer Form zu suchen, in der persönlich die Nachfolge gelebt und gestaltet sein kann. Erst der Zusammenhang mit dem Gleichnis vom Festmahl lässt erkennen, wohin die Zielrichtung unseres Textabschnittes geht. Nicht jeder/jedem ist es gegeben, in Radikalität die persönliche Nachfolge zu leben; das Gegenteil dieser Erkenntnis ist aber nicht, dass alles egal wäre, wie die Zugehörigkeit zu Jesus Christus gelebt wird. Ein wesentlicher Aspekt der Nachfolge ist der Umgang mit dem Besitz. Sich davon beherrschen zu lassen, hindert daran, ein Leben als Schülerin/Schüler des Evangeliums zu führen.

 

Wir nehmen das Evangelium dieses Sonntags wie immer aus einer gewissen Distanz auf. Diese Entfernung ergibt sich von selbst allein schon durch die kulturelle Andersartigkeit der Erzählung. Unsere Aufgabe ist es, wahrzunehmen, welche Inspiration, welche Anleitung für das persönliche Wachsen in die Nachfolge gegeben sein kann. Manche verspüren vielleicht in dem Wunsch, noch radikaler als bisher sich als Christin/Christ in der Welt zu finden. Denen könnte zugesprochen sein, realistisch zu überprüfen, was unter den Umständen des eigenen Lebens leitbar ist. Es ist nicht immer möglich, auf jede mir begegnende Not wie der Samariter zu reagieren. Manchmal fehlen allein die körperlichen Kräfte, um hilfreich Not lindern zu können. Es ist im Ablauf eines Tages auch nicht immer möglich, sich ausgiebig mit der Hl. Schrift zu beschäftigen. Auch können die Lebensumstände so sein, dass das Gebet wegbricht oder nur noch sehr kurz im Tag sein kann. Das muss nicht bedeuten, dass der Ernst der Nachfolge aufgekündigt ist. Es können die Umstände sein, die diese Wesenselemente des Hinter-Jesus-Hergehens in den Hintergrund treten lassen. Kostbar ist dann die bleibende Grundhaltung, sich im Blick der Gegenwart Gottes, seines Beistandes, Mutmachers, seines Geistes mitgetragen zu wissen.

 

Was uns beim ersten Hören vielleicht wegen der unbedingten Radikalität abgeschreckt haben mag, kann uns ermutigen, unsere Möglichkeiten gut abzuschätzen – und dann das zu tun, was realistisch geht. Dazu ist uns der Geist der Unterscheidung hilfreich, auf dass erkennbar ist, was uns wirklich überfordert und was z. B. einer Bequemlichkeit geschuldet ist. Kann sein, dass es ein Leben lang ein Ansporn, aber auch eine Übung bleibt. Nicht selten stellt sich aber auch die dankbare Wahrnehmung ein, dass wir immer weiter in eine Form der Nachfolge gewachsen sind, die uns weiterbringt und uns und unseren Lebensumständen ebenso gerecht wird wie den Weisungen des Evangeliums. In all dem geht es nicht um die Erfüllung eines möglichst hohen Standards. Es geht um das Hinwachsen und Hinreifen auf die Erkenntnis und die Gemeinschaft Gottes. Da tut es oft auch gut, sich auf diesem persönlichen Weg durch die Gemeinschaft Glaubender mitgetragen zu wissen.

 

Ihr Matthias Schnegg

 

 

 

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Blättchen vom Sonntag 4. September 2022
Für alle, die auf das 'Blättchen' nicht verzichten wollen, hier zum downloaden und ausdrucken … Die Formatierung ist für beidseitig, kann aber auch einseitig ausgedruckt werden. Bei beidseitg, dann bitte auf die Einstellung "entlang der kurzen Seite spiegeln" achten ... dann klappts auch mit dem Drucker ;-)
sonntag-04-09-2022.pdf
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11. September um 11:00 Uhr :

Tag des Offenen Denkmals

Am 11. September ist wieder bundesweit der Tag des Offenen Denkmals. Alljährlich ist auch unsere Kirche dabei. In diesem Jahr wird Herr Benjamin Marx um 11 Uhr eine öffentliche Führung durch unsere Kirche halten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

 

11. September um 20:15 Uhr

Konzert Ensemble Vierklang

"Bleib bei uns, Herr"

Nach der langen Pause aufgrund der Pandemie wird es am 11.09. um ca. 20.15 Uhr im Anschluss an die Messe wieder ein Konzert geben. Das Ensemble Vierklang singt Lieder vom Abend und Abschiednehmen, was in diese Zeit passt.  Wie immer gibt es ein Programm mit Musik aus verschiedenen Musikepochen mit u.a. Werken von Reger, Vulpius, Bingert, Herzogenberg, Mauersberger.  Der Eintritt zum Konzert ist frei.  Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

  • Einleitung in das Thomas-Evangelium

 

Unsere nun seit 2001 regelmäßig (außer Pandemiezeiten) stattfindenden Lesungen ganzer biblischer Bücher wird am 19. November ausnahmsweise kein biblisches Buch, sondern ein sogenanntes ‚apokryphes‘ Evangelium zu Gehör bringen. ‚Apokryph‘ heißt ‚nicht dazugehörig, unecht‘, wobei diese Qualifizierungen nicht so glücklich sind. Bei den apokryphen Schriften handelt es sich um Werke, die nicht in den Kanon der biblischen Bücher aufgenommen wurden. ‚Kanon‘ - das ist die Zusammenstellung der Bücher, die als Offenbarungsschriften anerkannt sind. Es hat bis ins 4. Jahrhundert gedauert, bis die Zusammenstellung der Bücher der Bibel sich auf den heutigen Stand gefestigt hatte.

 

Unter den bekanntesten apokryphen Büchern sind das Thomas-Evangelium und die Kindheitsgeschichten des Thomasevangeliums zu nennen. Im Kreis derer, die lange schon die Lesungen mittragen, war schon länger der Wunsch geäußert worden, einmal außer der Reihe der biblischen Bücher diese apokryphen Schriften zu lesen. Das wird nun am 19.11. ab 19 Uhr sein.

 

Der Leiter der Bibel- und Liturgieschule des Erzbistums, Herr Dr. Gunther Fleischer, wird in dieses etwas geheimnisumwitterte Werk einführen. Diese Veranstaltung wird wieder online stattfinden.

 

Wer an dem Vortragsunterlagen interessiert ist, melde sich bitte mit der e-mail-Adresse im Pfarrbüro an: pfarrbuero@lyskirchen.de.

 

  • Zum Vormerken: Gemeindeversammlung

 

Am 18. September findet die nächste Gemeindeversammlung in der Kirche statt. Da werden sich der zukünftige leitende Pfarrer Domkapitular Dr. Dominik Meiering und der dann für Seelsorge und Gottesdienst zuständige Pfarrer Spiritual Ralf Neukirchen vorstellen. Es wird Gelegenheit sein, miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Versammlung geht von 16.30 - 18 Uhr. Da es um die Perspektiven der Zukunft der Gemeinde geht, wird es ein interessantes Treffen sein. Herzlich willkommen allen, die da mitdenken und mitgestalten mögen - oder auch ‚nur‘ zuhören und wahrnehmen wollen, wer ‚die Neuen‘ sind.

 

  • „Zukunftswerkstatt’ZusammenFinden“

 

Unter diesem Titel lädt die Kath. Kirche Köln-Mitte alle Haupt- und Ehrenamtlichen der Kirchengemeinden zu einem Workshop ein: Samstag, 19. November 2022, 9.30 - 15.30 Uhr im Jugendpastoralen Zentrum CRUX, An Zint Jan 1 ein. Genaueres ist zu finden unter www.erzbistum-koeln.de/kirche_vor_ort/zusammenfinden/

 

Bei diesem Treffen wird Prof. Martin Ebner (Exegese NT) unter dem Titel „Christen in der Stadt. Einblicke in die ersten christlichen Gemeinden“ einen Vortrag halten. Dir Hl. Schrift als Quelle der Inspiration für unsere Situation kann da sehr hilfreich sein.

23. Sonntag im Jahreskreis

vom 04.09.2022 – 11.09.2022

 

Sonntag:     
14.00 Uhr  

Taufe Rosa Weis                    

19.00 Uhr  
Heilige Messe der Gemeinde

Kollekte: LYSKIRCHENSonntag

 

Freitag:       
18.00 Uhr  
Wortgottesdienst der Gemeinde

20.00 Uhr  
Bibelgespräch Online

 

Sonntag:     
19.00 Uhr  
Heilige Messe der Gemeinde

Kollekte: Welttag der Kommunikationsmittel