Köln, am

heutiger Tag

 

  • SANKT MARIA
    IN LYSKIRCHEN

    AN LYSKIRCHEN 10
    50676 KÖLN

 

  • Die Kirche ist täglich
    in der Zeit von
    9 Uhr bis 18 Uhr
    geöffnet.
  • SONNTAGSMESSE
    IN LYSKIRCHEN:

  • ganzjährig um
    18:30 Uhr

  • Herzlich Willkommen

Pfarrbüro
Marienplatz 17-19
50676 Köln
Tel.: 0221/29240564
Mail: Pfarrbüro

 

  • Öffnungszeiten des Pfarrbüro
  • Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von
    9-12 Uhr,
  • Dienstag und Donnerstag von
    14-16 Uhr,
    Freitag ist geschlossen

Konto der Pfarrgemeinde
Sankt Maria in Lyskirchen

PAX-Bank, Köln

IBAN:
DE96 3706 0193 0027 1770 18

 

BIC: GENODED1PAX

 

 

Der HERR
segne dich und behüte dich.

 

Der HERR
lasse sein Angesicht leuchten  über dir und sei dir gnädig.

 

Der HERR
hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

 

Numeri 6,24-26

Wichtiger Hinweis vorweg:

Mit diesem Newsletter erfolgt eine Umstellung: Ab kommenden Sonntag gibt es den "Newsletter" nur noch als PDF des SonntagsBLÄTTCHEN von Lyskirchen. Es wird nicht mehr mit einer gesonderten Mail darauf hingewiesen. Die PDF-Datei des Blättchens ist jeweils bereits samstags auf der Seite www.lyskirchen.com abrufbar.

 

Danke für Ihr Verständnis für diese Umstellung.

Pfingst-Fresko (13. Jahrhundert, über der Orgel)
in Lyskirchen mit dem Spruchband:

REPLETI SVNT OMNES SPIRITV S[ANCTO]
'Und alle wurden mit Heiligem Geist erfüllt';
Apostelgeschichte 2,4

 

Pfingsten 2023

Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen zu reden

Lesung aus der

Apostelgeschichte.

 

Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war, waren alle zusammen am selben Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden. Sie waren fassungslos vor Staunen und sagten: Seht! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? Wieso kann sie jeder von uns in seiner Muttersprache hören: Parther, Meder und Elamíter, Bewohner von Mesopotámien, Judäa und Kappadókien, von Pontus und der Provinz Asien, von Phrýgien und Pamphýlien, von Ägypten und dem Gebiet Líbyens nach Kyréne hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselýten, Kreter und Áraber – wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden.

Apg 2, 1–11

 

Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe
alle in einen einzigen Leib aufgenommen

 

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulusan die Gemeinde in Korínth.

 

Schwestern und Brüder!

Keiner kann sagen: Jesus ist der Herr!, wenn er nicht aus dem Heiligen Geist redet. Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. Denn wie der Leib einer ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: So ist es auch mit Christus. Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.

1 Kor 12, 3b–7.12–13

 

Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch: Empfangt den Heiligen Geist!

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten.

Joh 20, 19–23

 

- und vielleicht gar nicht nur ein bisschen - Chaos und Durcheinander -

ein Impuls  zu  Apg 2, 1–11

 

Pfingsten hat
viele Aussagen.

Wie auch nicht:
Wo der Geist Gottes weht, da ist nichts eintönig,

nichts einfältig, nichts
farblos.

 

Da spricht nicht nur
eine
 Stimme, da sind nicht nur Menschen aus einem Milieu,

da reden nicht nur Menschen mit akademischer Bildung,

da verkündigen nicht nur Männer.

 

Die vielen Erfahrungsschätze der unterschiedlichen
Menschen miteinander und mit Gott können nur fruchtbar werden, wenn sie auch Ausdruck und Gehör finden.

Sonst wird das mit dem Glaubensleben und mit der Kirche 

eine ziemlich einsilbige Sache - irgendwie erleben wir das ja.

Wo zu viel vom Gleichen ist, da ist keine Spannung mehr, 

da ist die Luft raus.

 

Und Luft brauchen wir, viel Luft, Wind, Sturm, Brausen.

Heute würden wir sagen: Unsere Blätter werden durcheinander gewirbelt,

der Wind trägt den Samen dorthin, wohin er ohne den Wind nicht käme.

 

Der Geist lässt sich wie eine Zunge nieder - und alle beginnen,

in „anderen“ Sprachen zu reden.

Natürlich geht es um die Muttersprachen, 

aber damit auch um das je eigene.

Es braucht die Übersetzung in die verschiedenen Sprachen und Kulturen.

Nicht alles wird überall gleich verstanden und gelebt:

Vielfalt von Anfang an.

 

Aber wie entlastend zugleich:

Nicht jede und jeder kann und muss alle erreichen

und für alle verständlich sein - denn wir sind begrenzt.

Wenn wir von Gott reden, dann in unserer je eigenen Sprache,

mit unserer je eigenen Färbung, mit unserer je eigenen Geschichte, 

mit unserem je eigenen Erleben.

 

Der Geist Gottes ist nicht teilbar, aber nur begrenzt mitteilbar.

Und Grenzen sind uns gesetzt - abhängig von unseren Erfahrungen, Begabungen und Konstellationen, auf die wir keinen Einfluss haben.

Darum braucht es das Zusammentreffen der vielen Geist-Beschenkten,

es braucht den Austausch, die gegenseitige Bereicherung.

Es gibt kein mehr oder weniger 

an heiliger Geisteskraft für einzelne Menschen.

Der hl. Geist lässt sich nicht kanalisieren durch menschliche Macht,

auch wenn die Kirchengeschichte unzählig viele solcher Versuche kennt:

Er weht und wirkt unabhängig - eben wo er will.

 

Wir sind gewohnt zu hören, 

dass mit Pfingsten der hl. Geist in die Welt kommt.

Als wäre diese Geisteskraft nicht von Anfang an da gewesen

über der Urflut schon am Beginn der Schöpfung -

wie wir auf der ersten Seite der Bibel lesen können.

Pfingsten erweitert allerdings unser Verständnis von dieser Geisteskraft,

wenn wir hören, dass der eine Geist in den verschiedenen Menschen 

sich unterschiedlich entfaltet.

Darum brauchen wir die Ergänzung,

das Wahrnehmen der vielfältigen Wirkweisen der Geisteskraft.

Niemand kann länger sagen: So wie ich Glauben lebe,

ist es allein richtig.

 

Niemand kann länger sagen: Es gibt nur diese eine Weise, Kirche zu sein.

Glaube kann und muss sich unterschiedlich ausdrücken,

sonst würden wir uns selbst mit unserem eigenen Leben 

und mit unserer eigenen Geschichte nicht ernst nehmen.

 

Die Vielfältigkeit, die in unserer Zeit stärker sichtbar wird, die Diversität

kann erschlagen, fordert heraus.

 

Aber ist sie nicht auch und vielleicht vor allem Geisteswehen, Geist gewirkt

und wird endlich sichtbarer, erlebbar, und kann sich entfalten?

Pfingsten ist nicht, wo Einheitsbrei gekocht wird.

Pfingsten ist nicht, wo alle dieselbe Sprache reden,

Pfingsten ist nicht, wo ein laues Lüftchen gemächlich ein Grashalm bewegt;

Pfingsten ist, wo alle auf ihre Weise, mit ihrer Mundart, 

mit ihrem eigenen Leben die großen Taten Gottes verkünden;

Pfingsten ist darum auch ein bisschen 

- und vielleicht gar nicht nur ein bisschen - Chaos und Durcheinander -

aber damit die Möglichkeit und die Erfahrung, 

dass alle in ihrer eigenen Sprache verstehen können.

 

Gastbeitrag

von Bernd Mönkebüscher*

 

 

* Bernd Mönkebüscher ist Pfarrer in St. Agnes in Hamm.  Mehr über die Gemeinde in Hamm und Texte von Bernd Mönkebüscher unter:

Unser "Sonntagsblättchen" als PDF

Das Blättchen vom Sonntag, 28.05.2023
Das aktuelle Lyskircher-Blättchen für Bildschirm oder Ausdruck
sonntag-28-05-2023-5-28.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.8 MB

Diese Woche

Pfingsten 2023

vom 28.05.2023 – 04.06.2023

Pfingsten  - Sonntag:     

19.00 Uhr   Festliche Heilige Messe der Gemeinde

zum Abschluss der Osterzeit

Kollekte: Renovabis

 

Montag, der 8. Woche im Jahreskreis:

19.00 Uhr   Heilige Messe der Gemeinde

 

Freitag:

18.00 Uhr   Wortgottesdienst der Gemeinde

 

Dreifaltigkeitssonntag:     

19.00 Uhr   Heilige Messe der Gemeinde

Kollekte: LYSKIRCHENSonntag

 

Nachtcafé

nennen wir die niedrigschwellige Übernachtungsmöglichkeit für Obdachlose in verschiedenen Kirch

engemeinden in Köln, die von der Obdachlosenseelsorge koordiniert wird.

 

Unsere beiden Gemeinden, St. Maria im Kapitol und St. Maria in Lyskirchen, engagieren sich besonders in den Nächten von Montag auf Dienstag im Pfarrsaal von St. Maria im Kapitol und  in den Nächten von Freitag auf Samstag in der Kirche von Gubbio, dem ehemaligen Franziskanerkloster in der Ulrichgasse. Im Nachtcafé, das in den Wintermonaten den Obdachlosen nicht nur ein Dach über dem Kopf mit warmem Schlafsack und Isomatte bietet, schätzen unsere Gäste auch einen warmen Imbiss, heiße Getränke und insbesondere das Gefühl des Angenommenseins und menschlicher Wärme.

 

Wegen der Pandemie haben wir weiterhin ein strenges Hygienekonzept eingehalten und daher auch wieder keine Ansteckungen unter den Gästen beklagen müssen. Obwohl Corona unter den Helfern mehrere kurzfristige Ausfälle verursacht hat, musste dank des enormen Einsatzes einiger Helfer

keine Übernachtungsmöglichkeit abgesagt werden.

 

So konnten wir im Pfarrsaal von St. Maria im Kapitol in der nunmehr 14. Saison in 25 Nächten nahezu 250 und in Gubbio (24 Nächte) fast 300 Gäste willkommen heißen. Das sind deutlich mehr Übernachtungen als in der vorigen Saison. Wir haben diesen Dienst an unseren Nächstendank der Hilfe von 26 Helfenden leisten können, denen wir auch im Namen unserer Gäste von ganzem Herzen danken. Ihr Einsatz ist neben dem normalen beruflichen Alltag einerseits anstrengend andererseits aber auch begeisternd und aufbauend.

 

Ein ganz besonderer Dank gilt dem Ehepaar Michaela und Frank Edmund Klein. Sie haben seit Beginn unserer Übernachtungshilfe im Jahr 2009 jedes Jahr sehr großzügig für alle Lebensmittel und Getränke gesorgt. Dabei sind unsere Ansprüche von Jahr zu Jahr gewachsen: von „nur“ Kaffee und Tee über Plätzchen und Gebäck bis zum warmen Imbiss in den vergangenen Jahren und das während der Pandemie sogar hygienisch in Kleinstportionen einzeln verpackt.

 

Helfende Hände werden hier immer wieder gebraucht - nur am Abend oder auch die ganze Nacht. Ein jeder kann sich so viel einbringen wie es passt. Manche Helfende kommen einmal in der Saison, andere 2–3-mal im Monat. Wenn Sie Interesse an diesem Dienst für Menschen haben, die am Rande unserer Gesellschaft leben müssen, dann melden Sie sich bitte unter ulrich.schnegg@t-online.de.

 

Ulrich Schnegg

 

Aus der Tiefe, ein Rückblick auf eine Ausstellung

Eröffnung der Ausstellung durch Pfr. Dr. Meiering, rechts: Blick in die Ausstellungsräume  (Fotos: Anna C. Wagner)
Eröffnung der Ausstellung durch Pfr. Dr. Meiering, rechts: Blick in die Ausstellungsräume (Fotos: Anna C. Wagner)

Seit dem 26. März 2023 waren künstlerische Werke des Ehepaar Kurt und Marga Wagner, im Pfarrhaus von Lyskirchen ausgestellt.

Eine Einführung und eine Frage an die Töchter Anna und Eva

(von Benjamin Marx)

Ihr Vater Kurt Wagner (1936 – 2009) hatte sich in den 60ger Jahre als Fotograf einen Namen gemacht mit seinen fotografischen Darstellungen von Baustellen, Rohbauten und Bauruinen, die er stets fotografierte, wenn die Tagesarbeit der Bauleute ruhte. Er fotografierte stets sonntags oder nach Feierabend. Seine Arbeit aus dieser Zeit wird treffend unter der Überschrift „Baustellen – Die Poesie der ruhenden Arbeit“ zusammengefasst.

 

Schwerpunkt in der von Ihnen kuratierten Ausstellung waren die Arbeiten, die in der Schaffungsphase nach 1980 entstanden sind. Diese Arbeiten kann man unter der Überschrift „Die Transzendenz des Nichtigen“ beschreiben. Dinge fotografisch ins rechte Licht rücken, in ihnen durch Abstraktion eine Poesie sichtbar machen. So erinnert mich zum Beispiel das Foto mit den getrockneten, arrangierten Hibiskus Blüten an Apg 1, 1–11, an die „Himmelfahrt Jesu“.

 

Von Ihrer Mutter, Marga Wagner (1934 – 2020) ist der Satz überliefert „Diese Kirche braucht Farbe.“ Wie prophetisch könnten wir diesen Satz verstehen, wenn wir ihn auf die Situation der Kirche im Allgemeinen in der heutigen Zeit übertragen. Ihre Mutter sprach diesen Satz aus, als sie zum ersten Mal St. Maternus in Köln besuchte und den Kirchenraum auf sich wirken ließ. Sie hatte den Auftrag zur Fenstergestaltung in St. Maternus erhalten, nachdem die Gemeinde von St. Maternus von der gelungenen künstlerischen Fenstergestaltung Ihrer Mutter in St. Franziskus in Leverkusen sich überzeugen konnte. Dass „Farbe“ wichtig für die Fenstergestaltung ist, davon können wir uns hier in Lyskirchen vor Ort überzeugen. Zwei der Werke Ihrer Mutter „Der Engel des Auferstandenen“ und „Die Arche Noah unter dem Regenbogen“ hat sie für die Westfassade von Lyskirchen geschaffen.

 

Mit christlicher Kunst hat sich Ihre Mutter immer beschäftigt. In ihrer Spätphase ihres Schaffens hat Ihre Mutter kleinformatiger und überwiegend mit Papier gearbeitet. Exemplare dieser Schaffungsperiode hatten Sie nunmehr ausgestellt.

 

Wie war die Resonanz der Besucher auf die doch sehr unterschiedlichen Werke Ihrer Eltern?

„Die Besucher sind sehr offen und intuitiv an die Werke herangegangen, haben

eigene Gedanken und Empfindungen

entwickelt und uns auch mitgeteilt.

 

Der Titel "Aus der Tiefe" (Thema: Fastenzeit/österliche Zeit, Bedrängnis/Freiheit...) hat die unterschiedlichen Arbeitsweisen von Kurt und Marga Wagner zusammengeführt und den Besuchern einen unterschiedlichen Zugang zum Thema ermöglicht. So haben wir es in sehr persönlichen Gesprächen in der Ausstellung immer wieder empfunden.

 

Eine besonders berührende Erfahrung war der Freitagsgottesdienst, den Hildegard Müller-Brünker sehr fein gestaltet hat. Durch den mehrstimmigen Gesang im Treppenhaus war der Geist spürbar und die Bilder bekamen Leben. Selbst die fotografierte Hand im Treppenhaus wurde nicht nur als die des Gekreuzigten gesehen, sondern auch als gebende und kraftvolle Hand.  In beiden Werken wurde Tiefe im Formalen wie im Inhaltlichen gesehen, so auch die

Bewegung und Ausrichtung zum Licht.

 

Im Gespräch mit den Gästen war Begeisterung

zu spüren, die sich auch in lebendigen Rückmeldungen im Gästebuch zeigt. Die Ausstellung wurde als insprierend, berührend und beeindruckend empfunden.

 

Das hat uns Schwestern natürlich gefreut.

Für diese Möglichkeit, der spontanen

Zwischennutzung der Pfarrhauswohnung als

Ausstellungsraum mit "Museumscafé" möchten wir allen Unterstützern und  Interessierten danke sagen..“ .

 

Anna Wagner und Eva Machtis

 

Gemeindeversammlung

Liebe Gemeinde in St. Maria in Lyskirchen,

 

auf der letzten Gemeindeversammlung am 16. April in Lyskirchen haben wir miteinander überlegt, vor den großen Sommerferien noch einmal zu einer Zusammenkunft und zu einem Austausch zusammen zu kommen. Daher lade ich ganz herzlich zu unserer nächsten Gemeindeversammlung am 11. Juni 2023 um 15.30 Uhr in unserer Kirche ein. Ich freue mich auf eine zahlreiche Teilnahme und eine engagierte Diskussion. Geben wir dem Geist Raum und bringen wir ins Gespräch, was uns bewegt.

 

Mit sonnigen Grüßen  
Ihr und Euer Dominik Meiering, Pfr.

 

Hinweis aus dem Pfarrbüro:

Die Jahresabschlüsse 2016 bis 2021 der Kirchengemeinde St. Maria in Lyskirchen, sind im Pfarrbüro vom 30. Mai bis 6. Juni 2023 - zu den regulären Öffnungszeiten - einzusehen. (Kirchenvorstand).